Töchter* gegen Merz on Instagram: "Am 09. März stehen wir still, weil zu viele von uns seit Generationen funktionieren mussten. Weil Sorge, Stärke und Belastung zu oft als selbstverständlich gelten. Weil es immer noch Körper gibt, die weniger wert sind. Stimmen, die weniger gehört werden. Leben, die härter ausgehalten werden müssen, nur weil sie nicht in die Norm passen.
Der Streik der Frauen* ist kein exklusiver Raum. Er gehört denen, die unsichtbar gemacht wurden, übergangen wurden, ausgebeutet wurden. Denen, die mehrere Kämpfe gleichzeitig tragen – gegen Sexismus, gegen Rassismus, gegen Klassismus, gegen Gewalt, gegen Armut, gegen das ständige Müssen.
Wir streiken nicht nur für eine besser bezahlte Welt, sondern für eine würdigere. Eine, in der Care nicht als Schwäche gilt. In der Herkunft, Hautfarbe, Pass, Behinderung, Geschlecht oder Religion nicht darüber entscheiden, wer respektiert wird und wer sich rechtfertigen muss. In der Freiheit nicht das Privileg einiger ist, sondern das Recht aller.
Wer sich angesprochen fühlt, gehört dazu.
Wer wütend ist, ist richtig hier.
Wer Ruhe braucht, auch.
Wer kämpfen kann, kämpft.
Wer tragen kann, trägt mit.
Wir lassen niemanden zurück. Nicht in diesem Streik und nicht in der Zukunft, die wir meinen.
Am 09.03. halten wir an, weil wir leben wollen, nicht nur überleben.
Und weil Veränderung nicht passiert, wenn wir weitermachen,
sondern wenn wir sagen:
Jetzt reicht’s.
austauschbar:
#streikderfrauen #feministstrike #feminismus #frauenstreik2026 #carearbeitistarbeit #solidarischgehtanders #gemeinsamstark #wirhaltenan #feminismusistfüralle #gerechtigkeitfüralle #unbezahltistnichtumsonst #fürsichtbarkeit #fürgerechtigkeit #patriarchatabschaffen #keineohnestimme #equalcare #feministischerstreik #bewegungdervielen #esistjetztlangsammalgut #wirstehenstill #frauensindsystemrelevant
Wie bist du dabei ?"
54K likes, 597 comments - toechter_gegen_merz on November 1, 2025: "Am 09. März stehen wir still, weil zu viele von uns seit Generationen funktionieren mussten. Weil Sorge, Stärke und Belastung zu oft als selbstverständlich gelten. Weil es immer noch Körper gibt, die weniger wert sind. Stimmen, die weniger gehört werden. Leben, die härter ausgehalten werden müssen, nur weil sie nicht in die Norm passen.
Der Streik der Frauen* ist kein exklusiver Raum. Er gehört denen, die unsichtbar gemacht wurden, übergangen wurden, ausgebeutet wurden. Denen, die mehrere Kämpfe gleichzeitig tragen – gegen Sexismus, gegen Rassismus, gegen Klassismus, gegen Gewalt, gegen Armut, gegen das ständige Müssen.
Wir streiken nicht nur für eine besser bezahlte Welt, sondern für eine würdigere. Eine, in der Care nicht als Schwäche gilt. In der Herkunft, Hautfarbe, Pass, Behinderung, Geschlecht oder Religion nicht darüber entscheiden, wer respektiert wird und wer sich rechtfertigen muss. In der Freiheit nicht das Privileg einiger ist, sondern das Recht aller.
Wer sich angesprochen fühlt, gehört dazu.
Wer wütend ist, ist richtig hier.
Wer Ruhe braucht, auch.
Wer kämpfen kann, kämpft.
Wer tragen kann, trägt mit.
Wir lassen niemanden zurück. Nicht in diesem Streik und nicht in der Zukunft, die wir meinen.
Am 09.03. halten wir an, weil wir leben wollen, nicht nur überleben.
Und weil Veränderung nicht passiert, wenn wir weitermachen,
sondern wenn wir sagen:
Jetzt reicht’s.
austauschbar:
#streikderfrauen #feministstrike #feminismus #frauenstreik2026 #carearbeitistarbeit #solidarischgehtanders #gemeinsamstark #wirhaltenan #feminismusistfüralle #gerechtigkeitfüralle #unbezahltistnichtumsonst #fürsichtbarkeit #fürgerechtigkeit #patriarchatabschaffen #keineohnestimme #equalcare #feministischerstreik #bewegungdervielen #esistjetztlangsammalgut #wirstehenstill #frauensindsystemrelevant
Wie bist du dabei ?".