Schau mal, was ich auf SWR.de gefunden habe:

Kalte Nahwärme spart doppelt: Hightech im zerstörten Ahrtal
Kalte Nahwärmenetze sind beides: kalt und warm. Und das geht so: Aus rund 100 Meter Tiefe zirkuliert eine kalte Sole in einem geschlossenen Kreislauf durch das Ortsnetz und wieder zurück in die Tiefe. An diese Leitung schließen sich einzelne Häuser mit jeweils einer Wärmepumpe an. Sie bringt das Temperatur-Niveau des kalten Wassers auf Zimmertemperatur. Dazu braucht die Wärmepumpe Strom. Der Clou dabei: Steckt man 1 kWh Strom in die Wärmepumpe rein, erhält man 4 bis 6 kWh an Heizwärme zurück. Damit ist die "kalte Nahwärme" mit Wärmepumpe die effektivste Art zu heizen.