FID Karten

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#fachinformationsdienst an der Staatsbibliothek zu Berlin @stabi_berlin / #kartenabteilung von der DFG gefördert. Ziel: #kartographie -anwendende Wissenschaften in ihren Forschungsvorhaben beraten & begleiten; bedarfsorientiert & weitgehend digital mit Fachinformationen versorgen. Diese sind: kartographische Materialien (Literatur, #karten, #geodaten ) & Infrastrukturen, die deren Auffindbarkeit / Zugänglichkeit (Spezialkataloge, #bibliographie #repositorium ) ermöglichen.
FID Kartenhttps://kartographie.staatsbibliothek-berlin.de/
Kartenabteilunghttps://staatsbibliothek-berlin.de/die-staatsbibliothek/abteilungen/karten
Bloghttps://blog.sbb.berlin/karten/
Staatsbibliothekhttps://staatsbibliothek-berlin.de/
Das Berliner Ortskomitee lädt ein zur #BiblioCon26 in Berlin: 19.- 22.05.2026. #Bibliocon25
Analog trifft Algorithmus
Auswertung der #SocialMedia Aktivitäten auf der #BiblioCon25 an Tag 1: der Trend der letzten Woche verstärkt sich. Auf LinkedIn sind ein paar Dienstleister, X findet nicht statt (gut so) und Bluesky um Größenordnungen hinter #mastodon auf unserer eigenen openbiblio.social Instanz
#bid25 #openbiblio
👉 Digitale #Geodaten als amtliche #Pflichtexemplare / 👉 #Glossar für #kartographische und #bibliothekarische #Fachbegriffe https://kartographie.staatsbibliothek-berlin.de/startseite/glossar/ : Kartenabteilung und #FID #Karten der @stabi_berlin sind auf der Postersession des #Bibliothekskongress in Bremen dabei. Wer möchte mehr darüber erfahren? Gerne vorbeikommen: Mittwoch und Donnerstag 12.45 Uhr bis 13.45 Uhr (Platz 8/ Halle 5)
#BID2025
#bid25
#BiblioCON25
HTTPS://2025.bid-kongress.de/
Am 22.6.1675 wurde das Royal Greenwich Observatory gegründet.
👉 Der Deutschlandfunk sendet einen Beitrag: Sonntag 22. 6., 9:05 Uhr im „Kalenderblatt“ https://www.deutschlandfunk.de/kalenderblatt-100.html Seit der Internationalen Meridiankonferenz 1884 gilt die Sternwarte weltweit als Basis des Nullmeridian, damit der Zählung der Längenkreise. Ein Grund waren die darauf abgestimmten britischen See #karten, die bereits in Gebrauch waren. Zudem ist damit die Festlegung der Datumsgrenze im dünn besiedelten Pazifik verbunden.
Geschichte - Kalenderblatt

Hier wird Geschichte zum Leben erweckt: Das „Kalenderblatt“ von Deutschlandfunk lädt zum Entdecken bedeutender und außergewöhnlicher Menschen und Ereignisse ein.

Deutschlandfunk

🗺️ Update im Open-Data-Bereich:
Die Digitale Topographische Karte 1:1 000 000 (DTK1000) steht ab sofort aktualisiert bereit!

✨ Features:

Georeferenzierte Rasterdaten (GeoTIFF)

Web Map Service (WMS)

Einzel- & Zusatzlayer: Vegetation, Relief, UTM-Gitter u. v. m.

Deutschlandweit, in verschiedenen Projektionen

📥 Mehr Infos: https://www.bkg.bund.de/SharedDocs/Produktinformationen/BKG/DE/P-2025/250604_DTK1000.html

#OpenData #Geodaten #DTK1000 #GIS #Kartographie #BKG

Die #Exzellenzcluster stehen fest: Heute hat die Exzellenzkommission 70 Projekte zur Förderung ausgewählt. 45 Cluster werden fortgesetzt, 25 neu eingerichtet. Die Förderung beginnt ab 1. Jan. 2026 für 7 Jahre, die Fördersumme beträgt insgesamt 539 Mio. €/Jahr. Die Liste: https://www.dfg.de/resource/blob/357306/a/250522-exstra-liste-karte-exc-data.pdf 1/3
Die #Kartenabteilung / @stabi_berlin erwirbt ständig neue #Karten, #Atlanten und Fachliteratur zur #Kartographie. Einblick hier: Neuerwerbungsliste https://staatsbibliothek-berlin.de/die-staatsbibliothek/abteilungen/karten/recherche-und-ressourcen/neuerwerbungen
Das Gliederungsschema - nach Kontinent, Gesamtdarstellung, Großraum, Land, Teilgebiet, Stadt - zeigt die neuesten Errungenschaften quartalsweise an. Die Fachliteratur wird gegliedert in: Allgemeine Kartographie, #GIS /Elektronische Kartographie und Geschichte der Kartographie. Klicks führen zu den bibliographischen Angaben.

@shukugawarablog @stabi_berlin

None of the provided answers corresponds to the plural of 'Datum' in German. Strictly speaking, the plural form is 'Daten'. However, since this refers to a 'geodetic datum', using 'Daten' would be misleading. Therefore, the plural usage in this context is generally avoided.

Ausgewählte, der in Prag aufbewahrten #Karten des Slawisten P. J. Šafařík (1795-1861) sind in das Unesco Memory of the World aufgenommen worden https://www.unesco.org/en/memory-world/register2025?hub=1081
Šafařík gilt als Begründer der ethnographisch-#linguistischen Karten. Seine Arbeiten dienten u.a. als Vorlage für die „Ethnographische Karte der Österreichischen Monarchie“ - siehe Abb., insb. o. li. - im „Physikalischen Atlas“ von H. Berghaus (https://stabikat.de/Record/223588555) dem kartographischen Begleitwerk zu A. v. Humboldts „Kosmos“.
In #Kulmbach, #Oberfranken, #LandkreisKulmbach befindet sich am Landratsamt ein #BerlinerMeilenstein, der 48 preußische Meilen von Berlin-Wilmersdorf entfernt steht. #Pylone #Fahrrad #Radtour Quelle u.a. : https://www.m1k.de/bms/kulmbach.html
(1 Preußische Meile = 7532,485 Meter)
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Die #Exzellenzcluster stehen fest: Heute hat die Exzellenzkommission 70 Projekte zur Förderung ausgewählt. 45 Cluster werden fortgesetzt, 25 neu eingerichtet. Die Förderung beginnt ab 1. Jan. 2026 für 7 Jahre, die Fördersumme beträgt insgesamt 539 Mio. €/Jahr. Die Liste: https://www.dfg.de/resource/blob/357306/a/250522-exstra-liste-karte-exc-data.pdf 1/3
@dfg_public In Brandenburg und MV nichts. Saarland lassen wir mal außen vor.
@blauamsee @dfg_public nichts in Potsdam, das ist echt krass.

Da so ein PDF online eher semi-optimal ist, bin ich so frei und ergänze Links 😉 @dfg_public

Exzellenz-Strategie des Bundes und der Länder
https://www.dfg.de/de/foerderung/foerderinitiativen/exzellenzstrategie

mit eigener Website via https://www.exzellenzstrategie.de/

Die Liste der Cluster (mit weiterführenden Links und Infos) findet sich dann hier:
https://www.exzellenzstrategie.de/exzellenzcluster/

... und hier die Unis:
https://www.exzellenzstrategie.de/exzellenzuniversitaeten/

Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder

@dfg_public "Die Förderwahrscheinlichkeit steigt mit der Größe und Ausstattung einer Universität."

"Differenzierung des deutschen Hochschulsystems als Folge der #Exzellenzinitiative nicht nachweisbar"

"Große Fächer hatten somit bessere Chancen, eine Finanzierung durch die Exzellenzinitiative zu erhalten."

"Absolute Größe und sozial konstruiertes wissenschaftliches Prestige als zentrale institutionelle Prädiktoren für den Fördererfolg auf der Ebene von Universitäten"

https://www.forschung-und-lehre.de/management/je-groesser-desto-exzellenter-7092

Je größer, desto exzellenter?

In dieser Woche fallen die Entscheidungen über die zukünftigen Exzellenzcluster. Welche Fächer bislang von der Exzellenzinitiative profitiert haben.

@dfg_public Anders ausgedrückt: Die Universitäten und Fächer, die groß sind und eh schon viel haben, bekommen noch mehr.

Exzellenz generiert das Förderprogramm im internationalen Vergleich nicht.

Demgegenüber stehen vermutlich Zehntausende von Arbeitsstunden von vielen hundert Wissenschaftler:innen, die jetzt alle für die Tonne waren.

Die Kritik sollte m.E. jedoch nicht der #dfg gelten. Die setzt den Prozess "nur" um.

Die Politik sollte sich hier angesprochen fühlen.

@abulling @dfg_public Und die Kritik gibt es schon, solange es diese Exzellenzstrategie gibt ... von Umdenken ist aber nichts zu erkennen, oder?
@lipow @dfg_public Nicht, dass ich wüsste.
@abulling Wäre ja auch verwunderlich, wenn sich Politik an den Realitäten orientieren & nicht an Wunschdenken ... @dfg_public
@lipow @abulling @dfg_public das FC Bayern-Prinzip in der Hochschullehre 🤷
@Mirabeaulacht Naja, Bremen hat diesmal auch 2 Cluster abbekommen, und Bremen kämpft ja immer noch ein bisschen mit seinem ursprünglichen Schmuddelimage. Ich finde wirklich eher den Punkt problematisch, dass für diesen Wettbewerb viel gearbeitete wird, was, wie @abulling schreibt, bei denen ohne Erfolg für die Tonne ist ... @dfg_public

@dfg_public Um das konkret zu machen - ich habe gerade mal nachgesehen.

Für den einen (abgelehnten) Antrag hier in #stuttgart datiert die erste, diesbezügliche E-Mail in meinem Archiv auf den 19. Januar **2022** (!)

Seitdem haben wir daran gearbeitet.

Wäre mal interessant abzuschätzen, wie viele andere Einzel- und Verbundanträge und Publikationen deswegen nicht geschrieben worden sind. Und ja nicht nur bei uns.

Würde mich sehr überraschen, wenn die Bilanz positiv wäre.

@dfg_public Und was die Politik mit diesem Prozess dem Wissenschaftssystem abverlangt, ist ja auch mit Blick auf die #dfg ein Wahnsinn.

Ein irrsinniger Kraftakt, den die #dfg hier leisten musste und die auch dort sehr viele Mitarbeiter:innen über lange Zeiträume gebunden hat.

@dfg_public In Großbritannien - der Hochburg des neoliberal ideologisch motivierten Wettbewerbs der Universitäten - gibt es seit 2014 das Research Excellence Framework (REF).

Ich habe einmal den Vorgänger, das Research Assessment Exercise (RAE), miterlebt.

Auch ein unvorstellbar arbeitsaufwändiger, bürokratischer Aufwand, um die besten Universitäten des Landes zu ermitteln. Die in Folge dann auch mehr Geld bekommen haben.

Auch dort immer die bekannten ganz oben / Zementierung des Status Quo.

@dfg_public Ich habe leider nichts dazu gefunden, ob das RAE/REF zu mehr Exzellenz geführt hat. Sowohl national als auch international.
@abulling @dfg_public Von UK-Seite ist zu berichten, das das REF bis auf Stress und mehr Bürokratie nicht wirklich was gebracht hat. Es ist eigentlich nur eine riesige Maschine, um Admin-Posten zu rechtfertigen. Was dabei auch immer wieder schön ist: wissenschaftlicher Output von Projektmitarbeitenden wird gerne als Beweis für akademische Exzellenz eingereicht, führt aber nicht zu festen Beschäftigungsverhältnissen über das Projekt hinaus. TL;DR so long and thanks for the fish.

@dfg_public Man muss aber fairerweise auch sagen, dass nicht alles für die Tonne war. Die neuen Impulse/Ideen/Visionen, Kollaborationen und Verknüpfungen unter Forschenden - lokal und je nach Antrag auch standortübergreifend - sowie Verbesserungen in Vorbereitung auf den Wettbewerb, können eine gute Basis für zukünftige Projekte sein.

Aber das hätte man vermutlich alles deutlich günstiger haben können.

@abulling @dfg_public Ich hadere auch mit der ExIni seit es sie gibt. Ich sehe Positives und Negatives. Positiv ist aus meiner Sicht, dass Cluster und auch die Exzellenzuni-Förderung etwas an den Unis bewegt und Strukturen aufbrechen kann. Aber ich sehe auch alle negativen Aspekte, die du beschreibst. Am schrägsten ist die mich aber der Widerspruch aus diesem Exzellenzanspruch und den vielen Milliarden an Investitionsstau bei Unigebäuden.
@dfg_public Ich glaube, die DFG braucht mal eine Ost-Strategie. Es kann im aktuellen Klima nicht wirklich sein, dass so wenig Förderung in die neuen Bundesländer geht
@sonjdol @dfg_public Die haben die Exzellenzstrategie nicht nötig weil die ne vernünftige Grundfinanzierung haben *hust*
@sonjdol @dfg_public Exactly my feeling. Das ist extrem bedenklich und wird total den anti-science,.Anti-Eliten Populisten in die Hände spielen.... Eine Katastrophe. Aber Excellenz in aktueller ist nicht das richtige Instrument, dafür war es nicht gedacht.
Größte Problem: das CLUSTER requirement, dh man braucht 25 Spitzenleute, nicht nur 1-2.. es sollte kleinere Cluster geben, dann hätten sich Leuchttürme in Osten Chance...
@helenajambor @dfg_public ich wäre ja dafür, diese ganze Exzellenzinitiative abzuschaffen und anständige Grundfinanzierung zu sichern. Gerecht verteilt.
@dfg_public @WissRat Sind #DFG und #Wissenschaftsrat ihrer Zeit voraus und setzen bereits #KI ein? Oder sind die topographischen Kenntnisse des Kartengestalters Ausdruck des eigenen Exzellenzniveaus? In der Tat wollte #Braunschweig einmal niedersächsische Hauptstadt werden - und ziemlich genau in dieser Position kann man die Stadt auf Karte auch finden 😉
@reinhardkahle @dfg_public @WissRat
Nicht nur bei Braunschweig ein "passt scho".
@reinhardkahle @dfg_public @WissRat Das phallische Icon für die TUM liegt in Passau. 🥸