RE: https://bsky.app/profile/did:plc:rg3cgocrxeib5owfj5elkvdj/post/3lseo24bohs2r
Früher: Mein Freund und Helfer
Heute: Mein Freund, dir helfe ich
Wieder einmal wurde ein mutmaßlich unschuldiger Mensch von der Polizei tot geschossen. Von hinten erschossen!!!
In Oldenburg.
Spd OB Jürgen Krogmanns Kommentar hierzu ist unerträglich. Typische Täter Opfer Umkehr. Selten so ein Müll gehört. Hätte auch von einem afdler stammen können.
Der schuldige Todesschütze, der sein Opfer von hinten mit mehreren Schüssen tötete, wurde nur vorläufig suspendiert. Die Polizeigewerkschaft bereitet aber schon seine Rehabilitierung vor. Auf das er bald wieder unschuldige Menschen töten kann!
Wir haben mehrere Monate alle rechtsextremen Verbindungen aller 151 Bundestagsabgeordneten der AfD recherchiert. Hier findet ihr gebündelt die Ergebnisse unserer riesigen Recherche mit einer interaktiven Übersicht. Teilt diese Recherche, von der die AfD sicherlich nicht will, dass sie viele Menschen sehen:
Günther Oettinger hielt im Jahr 2007 eine umstrittene Laudatio auf Hans Filbinger bei einer Gedenkveranstaltung nach dessen Tod. Dabei sagte er unter anderem:
„Hans Filbinger war kein Nationalsozialist. Im Gegenteil: Er war ein Gegner des NS-Regimes.“
Diese Aussage sorgte für große Empörung, da Filbinger als NS-Marinerichter in der späten Phase des Zweiten Weltkriegs an mehreren Todesurteilen beteiligt war – auch noch, als der Krieg praktisch verloren war. In den 1970er Jahren wurde das öffentlich bekannt und führte schließlich zu seinem Rücktritt als Ministerpräsident von Baden-Württemberg.
Oettinger versuchte offenbar in seiner Rede, das Lebenswerk Filbingers zu würdigen und dessen spätere Verdienste hervorzuheben – dabei verharmloste er jedoch nach Ansicht vieler Kritiker die Rolle Filbingers im Nationalsozialismus. Die Rede löste eine breite öffentliche Debatte aus, in der Oettinger schließlich gezwungen war, seine Äußerungen zu relativieren. Später bezeichnete er seine Wortwahl als “unglücklich”.
Filbinger wurde für seine Morde nie bestraft und lebte stattdessen wie die Made im Speck bis er 93 Jahre alt wurde in Freiburg Günterstal, wo er auf dem dortigen Friedhof begraben ist.
**Masken, Millionen, Minister – und ein „reines Gewissen“**
Während Pflegekräfte improvisieren mussten, wurden Milliardenverträge offenbar per WhatsApp vergeben. Der Sonderbericht zur Maskenbeschaffung spricht von einem „Drama in Milliardenhöhe“ und „fehlendem ökonomischen Verständnis“. Aber Jens Spahn? Der sagt: „Ich habe ein reines Gewissen“.
48 Direktverträge in zwei Wochen – über 2 Milliarden Euro.
Masken im Wert von 6 Milliarden gekauft – zwei Drittel nie genutzt.
Marktpreis ignoriert – stattdessen 4,50 € pro Maske garantiert.
Warnungen aus Ministerien? „Weiß ich nicht“, sagt Spahn.
Und der Bericht? „Die ganzen Namen, all das ist geschwärzt.“
Verantwortung? Fehlanzeige. Konsequenzen? Auch nicht.
Aber hey – Hauptsache, das „Gewicht des Amtes“ wurde „in die Waagschale gelegt“. Für wen genau, bleibt wohl weiter geheim.
#MaskenAffäre #SpahnZitat #ReinesGewissen #Vetternwirtschaft #DemokratieVertrauen #spahnrucktritt