#Politik und #Journalismus kann immer wieder Hass und Gewalt verharmlosen durch nette abschwächende Begriffe.

Wie wäre es wir würden folgende Begriffe benutzen für Gewalt gegen bestimmte Gruppen:
- Zigeunerphobie, wahlweise Sintophobie oder Romniphobie
- Negerphobie
- Judophobie
- Homophobie
- Krüppelphobie

Na, merkt ihr was?
…phobie würde bei den meisten angemerkten nicht mehr genannt.
Da wurde ein nichtabwertender Begriff …ismus kreiert als antisoziale Haltung und Handlung dieser Tätergeuppen.

Nur bei #LGTBTQIA + nicht.

Benennt Gewaltphantasien und Exzesse nicht als Phobie.

Gewalt ist keine psychische Erkrankung (vulgo Phobie) von Tätern und deren Unterstützern.

Plagiatsjäger ballern mit Schrot in der Gegend herum, nach dem Motto "mal sehen, wer da umfällt. Wird schon keinen Unschuldigen treffen."

Wenn des Politikers Wünsche der Abneigung und Ablehung durch Pseudo-Wissenschaftler betätigt werden, dann verkommt die Demokratie zu einem Ballsaal voller Meinungsmacher und Unwissender. Wie in den USA unter Trump.
Wenn demokratische Parlamentarier diesen Weg weiter gehen, ist Demokratie vollends kaputt.

Jetzt wird Richterin nicht gewählt, weil zu liberal.

Wir sind schon längst im CDSU-Trump-Universum, wo Gerichte nach christilch-evangelikal-geprägter Moral besetzt werden.

#SchwarzRot bringt einfach das Grauen der 50er Jahre zurück.

Zwischen der 1920-30er-Jahre Nazi-Kultur-Gesetzgebung und heutiger undemokratischer Bestrebung der Regierungsparteien, nämlich Rechte von Minderheiten zu zerstören und stattdessen sie zu Feinden der Gesellschaft zu desklarieren, da ist nur noch ein dünnes Blatt Grundgesetz.

#PräFaschismus oder #Demokratie das ist hier nicht mehr die Frage.