Frühe Forscher Bildung
WEST

Kam auch im Zentraldeutschen Fernseher
MADE IN GERMAN
in Farbe

Schließlich hatte man im Zentral D den Farbfilm #erfunden ?

DER VENTILATOR
https://youtu.be/pyfX1tQKVmk?list=PL2jSnN2uNRQRaC8ZO3IIPrs39Z9_2XmDq

The REAL WORLD?
Bildung WEST

#SozialeMarktwirtschaft ❓️🤔🤦‍♂️🤬
Wann begreift die Welt endlich, das es keine "Soziale" Marktwirtschaft gibt ❓️🤬🤦‍♂️ Diese #Lüge wurde von #Erhardt #erfunden & #verbreitet❗️Sozial ist an Marktwirtschaft gar nichts, außer das die #Reichen, #reich #sind & immer reicher werden ❗️🤬

https://abcxyz.de/2024/06/29/mit-kind-und-ki/

Stellt euch vor, eure 7-jährige Tochter kommt zu euch und verkündet stolz, sie habe ein #Spiel #erfunden. Was erwartet ihr? Regeln, die sich ständig ändern? Ein chaotisches Durcheinander? Genau das dachte ich auch. Doch was dann geschah...

#kind #spiel #brettspiel #boardgame

Mit Kind und KI – abcxyz

Ich habe Donnerstag das #Internet abgestellt und kein #Fernsehen geschaut weil wohl irgendwie im #Jahr33 der #Weihnachtsmann wieder auferstanden ist. Oder halt der #Lattenjupp. Die verwechsle ich gerne weil beide #erfunden sind. Jetzt gerade bin ich wieder online gegangen und habe direkt eine gute Nachricht bekommen. #ArgentinienFranze hat endlich herausgefunden dass all sein #Glanz nur #Ephemer ist. Der #Pope ist mal wieder #Geschichte! Ich lieb's so sehr;

Die #Zukunft, die wir wollen, muss #erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die wir nicht #wollen.
(Joseph #Beuys)
#psychotHHerapie #Zitat #Zitate #JosephBeuys

https://www.jangoeritz.de/zitate

AfD im März 2025 bei 51 Prozent in der Sonntagsfrage? Umfrage ist erfunden

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Bundestagswahl 2025

AfD im März 2025 bei 51 Prozent in der Sonntagsfrage? Umfrage ist erfunden

Auf Tiktok kursiert nach der Bundestagswahl 2025 eine angebliche Umfrage, die die AfD bei 51 Prozent in der Sonntagsfrage sieht. Dass sie erfunden ist, ist gleich an mehreren Merkmalen erkennbar.

von Gabriele Scherndl

27. März 2025

Eine angebliche Umfrage zur Bundestagswahl 2025 soll die AfD bei 51 Prozent sehen. Doch die Angaben sind erfunden. (Symbolbild: Christoph Hardt / Panama Pictures / Picture Alliance) Behauptung

Laut einer Sonntagsfrage zur Bundestagswahl vom 25. März 2025 im Auftrag der IGMN liege die AfD bei 51 Prozent.

Aufgestellt von: Beiträgen in Sozialen Netzwerken Datum:
15.01.2025

Quelle

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Falsch
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Falsch. Die Angaben sind erfunden. Es gibt kein Umfrageinstitut namens IGMN, das die Sonntagsfrage erhebt. Aktuell liegt die AfD bei Werten zwischen 21 und 24 Prozent.

Gut einen Monat nach der Bundestagswahl verzeichnet die AfD ein Umfragehoch. Laut aktueller Sonntagsfrage liegen die Zustimmugswerte zwischen 21 und 24 Prozent. Doch eine Grafik zur Sonntagsfrage auf Tiktok, die vom 25. März 2025 stammen soll, zeigt die AfD noch höher: Angeblich 51 Prozent würden die Partei wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Ein Beitrag dazu erreichte über 170.000 Ansichten auf der Plattform – doch die Umfrage und das Institut sind erfunden.

Wer das Video mit der erfundenen Umfrage auf der For-You-Page bei Tiktok sieht, kann das Veröffentlichungsdatum des Videos (15. Januar 2025) nicht sehen. Das Veröffentlichungsdatum ist erst mit Klick auf das Profil sichtbar. (Quelle: Tiktok; Screenshot und Schwärzung: CORRECTIV.Faktencheck)

Auffällig ist zunächst: Die Nutzerin teilte die angebliche Umfrage auf Tiktok schon im Januar 2025, also zwei Monate vor dem Datum der angeblichen Umfrage, auf Facebook kursierte die angebliche Umfrage sogar schon im November 2024.

Der Zusatz „Gute Aussichten?“ und andere Videos der Nutzerin zeigen: 51 Prozent für die AfD soll offenbar so etwas wie eine Wunschvorstellung sein. Doch im März 2025 erscheint ihr Beitrag immer noch auf der For-You-Page von Tiktok – dort wird das Veröffentlichungsdatum des Videos nicht angezeigt. Der Fake ist also weniger leicht erkennbar.

Erfundene Umfrage hat Ungereimtheiten, angebliches Institut nicht auffindbar

Abgesehen davon passen die Balkenhöhen nicht: So hat laut der Umfrage die CDU 12 Prozent, die SPD 10 Prozent und die Linke 8 Prozent, dennoch ist der Abstand zwischen CDU und SPD deutlich größer als jener zwischen SPD und Linke. 

Eine Google-Suche zeigt, dass es kein IGMN-Institut gibt, das die Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in Deutschland erhebt. Die gezeigten Werte sind zudem unrealistisch: Seit ihrer Gründung im Jahr 2013 erreichte die AfD nicht annähernd so hohe Werte, wie Auswertungen der Forschungsgruppe Wahlen zeigen.

Das Design der erfundenen Grafik erinnert an den X-Auftritt des Informationsdienstes Wahlrecht.de. Dort findet sich seit November 2024 keine solche Grafik. Auf Anfrage bestätigt Matthias Cantow von Wahlrecht.de: „Das ist nicht bei uns erschienen, das ist gefälscht.“

Auf unsere Nachfrage antwortet die Tiktok-Nutzerin bis Redaktionsschluss nicht. 

Alle Faktenchecks rund um die Bundestagswahl 2025 lesen Sie hier.

Redigatur: Kimberly Nicolaus, Sophie Timmermann 

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Author: Gabriele Scherndl

#erfunden #prozent #sonntagsfrage #umfrage

150 Euro Handysteuer pro Jahr? Angebliche Forderung von Friedrich Merz ist erfunden

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Faktencheck

150 Euro Handysteuer pro Jahr? Angebliche Forderung von Friedrich Merz ist erfunden

Angeblich hat CDU-Chef Friedrich Merz eine Steuer in Höhe von 150 Euro pro Jahr und Haushalt für die Handynutzung gefordert. Teils wird online auch behauptet, die Bundesregierung habe die Steuer bereits beschlossen. Beides ist frei erfunden.

von Steffen Kutzner

25. März 2025

Weder Scholz noch Merz haben, wie auf Tiktok behauptet, je eine Handysteuer gefordert (Quelle: Oliver Kaelke / DeFodi Images / Picture Alliance)
Behauptung

Friedrich Merz oder der Bundeskanzler hätten eine Handysteuer von 150 Euro gefordert, beziehungsweise habe die Bundesregierung sie schon beschlossen.

Aufgestellt von: Beiträgen in Sozialen Netzwerken Datum:
28.02.2025

Quelle

Bewertung

Falsch
Über diese Bewertung

Falsch. Weder Friedrich Merz noch der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz haben so eine Steuer gefordert. Die Bundesregierung hat sie auch nicht beschlossen.

Es ist ein bunter Strauß verschiedener Behauptungen, die momentan auf Tiktok, Instagram und Facebook zu einer angeblichen Handysteuer umgehen. Es wird behauptet, „der Bundeskanzler“ habe gefordert, die Steuer in Höhe von 150 Euro pro Jahr und Haushalt zu erheben und dabei meist auf Friedrich Merz verwiesen – der aber noch gar nicht Bundeskanzler ist. Teilweise heißt es, die Steuer sei bereits beschlossen worden und werde ab 1. Mai oder 1. Juni fällig. Und teilweise wird sogar behauptet, man müsse die Steuer auch dann zahlen, wenn man gar kein Handy besitze. Nichts davon stimmt. 

Ein Beitrag mit der Behauptung zu Friedrich Merz und einer Handysteuer (Quelle: Instagram; Screenshot und Schwärzungen: CORRECTIV.Faktencheck)

Wir haben zunächst bei der Bundesregierung nachgefragt, ob unter Olaf Scholz als noch amtierender Kanzler eine solche Handysteuer geplant oder eingeführt wurde. Die Antwort eines Sprechers lautete: „Nein.“ Es finden sich auch keinerlei Medienberichte oder andere Veröffentlichungen zu der angeblich geplanten oder beschlossenen Steuer. 

Auch dafür, dass Friedrich Merz, aller Voraussicht nach der künftige Bundeskanzler, eine solche Steuer gefordert hatte, finden sich keine Belege. In mehreren Beiträgen wird zu dem Thema ein angebliches Zitat von Friedrich Merz angeführt: „Wir fangen mit einer Sache an, die Menschen werden sich daran gewöhnen zu zahlen.“ zu der Behauptung sprach eine CDU-Sprecherin von einer Fehlinformation: „Die in sozialen Netzwerken verbreiteten Behauptungen

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Author: Sophie Timmermann

#angebliche #erfunden #forderung #friedrich #handysteuer

Kein Wahlbetrug: Meldung über 3.000 entsorgte AfD-Stimmzettel in der Elbe ist erfunden

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In Sozialen Netzwerken kursieren mehrere Beiträge, in denen eine sonderbare Geschichte verbreitet wird: Angeblich seien in Magdeburg über 3.000 Stimmzettel mit AfD-Stimmen in der Elbe gefunden worden. Ein Sicherheitsdienst habe die Stimmzettel danach dem Dresdener Landratsamt übergeben. Zudem hätten nur einzelne der über 3.000 Wahlberechtigten im Ausland Wahlunterlagen erhalten. Das sei Wahlbetrug, heißt es.

Wahlbetrug wäre es tatsächlich. Aber die Geschichte ist frei erfunden. Auch dass „nur einzelne von über 3.000 Wahlberechtigten im Ausland Briefwahlunterlagen erhalten“ hätten, ist nicht nachweisbar.

Screenshots dieser Falschmeldung kursieren weiter auf Sozialen Netzwerken, obwohl sich die Erstverbreiterin inzwischen korrigiert hat (Quelle: X; Screenshot und Schwärzung: CORRECTIV.Faktencheck)

Einige Details deuten darauf hin, dass die Meldung, die mehrere zehntausend Aufrufe erreichte, erfunden ist: So ist zum Beispiel unklar, woher der Verfasser wissen will, dass es sich um „Briefwahlstimmen“ handeln soll; einem Stimmzettel kann man nicht ansehen, ob er im Wahllokal oder per Briefwahl aufgegeben wurde.

Weshalb Stimmzettel aus Magdeburg (Sachsen-Anhalt) nach Dresden (Sachsen) gebracht worden sein sollen, bleibt ebenfalls ein Rätsel. Nutzerinnen und Nutzer haben zudem bei X darauf hingewiesen, dass Dresden als kreisfreie Stadt gar kein Landratsamt habe. Das bestätigte uns gegenüber auch eine Sprecherin der Landeshauptstadt.

Polizei Magdeburg kennt keinen Vorfall mit Stimmzetteln in der Elbe, Stadtverwaltung Dresden meldet „keine Auffälligkeiten“

Wir haben in Magdeburg nachgefragt, ob die Polizei von dem angeblichen Fund gehört hat. Hatte sie nicht, wie uns Sebastian Alisch, ein Sprecher der Polizei Magdeburg erklärte. Er ergänzt: „Auch eine Anfrage bei der Wasserschutzpolizei, welche für diesen Bereich verantwortlich ist, ergab keinen derart polizeilich bekannten Sachverhalt.“ 

Eine Sprecherin der Stadtverwaltung Dresden verwies uns auf eine Pressemitteilung. Demnach gab es „keine Auffälligkeiten“ bei den Stimmzetteln, die zu den Dresdener Wahlkreisen gehören. Auch auf der Webseite des Wahlamts von Magdeburg finden sich keinerlei Meldungen über den angeblichen Fund.

Auch die andere Behauptung, dass „nur einzelne von über 3.000 Wahlberechtigten im Ausland“ ihre Briefwahlunterlagen erhalten hätten, ist haltlos. Denn dafür gibt es keine Datengrundlage. Zur Bundestagswahl 2025 ist nur bekannt, dass sich 213.699 Auslandsdeutsche in ein Wählerverzeichnis eintragen ließen und damit wahlberechtigt waren. Wie viele ihre Wahlunterlagen womöglich zu spät bekamen, lässt sich aufgrund fehlender Sendungsverfolgungen nicht nachvollziehen, wie wir hier berichteten.

Erstverbreiterin löschte Falschmeldung nach Anfrage von CORRECTIV.Faktencheck

In dem verbreiteten Screenshot ist auch die Urheberin der Behauptung zu sehen: Eine Privatperson, die den Beitrag in der Facebook-Gruppe namens „AfD – Fans Deutschland“ veröffentlichte. In der Gruppe ist ein solcher Beitrag aber nicht auffindbar. Wir haben deshalb nachgefragt, woher die erfundene Meldung kam. Die Nutzerin antwortete uns, sie habe das Gerücht von einem Bekannten gehört und vorschnell bei Facebook geteilt. Nachdem wir sie kontaktiert hatten, veröffentlichte sie eine Korrektur in der Gruppe und bat darum, Screenshots der Falschmeldung nicht weiter zu verbreiten.

Alle Faktenchecks rund um die Bundestagswahl 2025 lesen Sie hier.

Redigatur: Gabriele Scherndl, Kimberly Nicolaus

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Author: Faktencheck-Redaktion

#entsorgte #erfunden #meldung #stimmzettel #wahlbetrug

Kein Wahlbetrug: Meldung über 3.000 entsorgte AfD-Stimmzettel in der Elbe ist erfunden

Angeblich wurden in Magdeburg über 3.000 AfD-Stimmzettel in der Elbe gefunden und in Dresden dem Landratsamt übergeben. Das ist erfunden.

correctiv.org

dpa-factchecking: Satirischer Ursprung – Verbot von Pride-Flaggen bei der Klub-WM ist erfunden

Mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund nehmen 2025 zwei deutsche Fußballmannschaften an der neu geschaffenen FIFA-Klub-Weltmeisterschaft teil. Das Turnier ist die Generalprobe für die Weltmeisterschaft 2026, die in den USA, Kanada und Mexiko gespielt wird. Im Vorfeld des Turniers behaupten Accounts in sozialen Netzwerken nun, bei der Klub-WM im kommenden Jahr seien Flaggen der Pride-Bewegung verboten. In einem Beitrag heißt es zudem, die amerikanische Fußball-Liga Major League Soccer (MLS) hätte diese Regelung verabschiedet. Stimmt das?

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#erfunden #factchecking #flaggen #pride #satirischer #ursprung #verbot

Satirischer Ursprung - Verbot von Pride-Flaggen bei der Klub-WM ist erfunden

Mit dem FC Bayern München und Borussia Dortmund nehmen 2025 zwei deutsche Fußballmannschaften an der neu geschaffenen FIFA-Klub-Weltmeisterschaft teil. Das Turnier ist die Generalprobe für die Weltmeisterschaft 2026, die in den USA, Kanada und Mexiko gespielt wird. Im Vorfeld des Turniers behaupten Accounts in sozialen Netzwerken nun, bei der Klub-WM im kommenden Jahr seien Flaggen der Pride-Bewegung verboten. In einem Beitrag heißt es zudem, die amerikanische Fußball-Liga Major League Soccer (MLS) hätte diese Regelung verabschiedet. Stimmt das?

Deutsche Presse-Agentur

#DerRestIstGeschichte - Dlf:

Jesus von Nazareth - Die Wahrheit über Leben und Legenden

An Weihnachten feiern Christen die Geburt von #Jesus. Die Geschichte mit der #Krippe in Bethlehem ist wohl #erfunden, der #Tod am #Kreuz hingegen nicht. Forscher durchleuchten den historischen Jesus, doch sein Leben gibt weiter Rätsel auf.

Von Anh Tran @anhspruch

Webseite der Episode: https://www.deutschlandfunk.de/jesus-nazareth-historische-figur-100.html

Mediendatei: https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2024/12/19/jesus_von_nazareth_was_die_wissenschaft_ueber_den_mann_weiss_dlf_20241219_1300_fd20c73f.mp3?refId=deutschlandfunk-der-rest-ist-geschichte-100

Jesus von Nazareth: Die Wahrheit über Leben und Legenden

Die Geschichte mit der Krippe in Betlehem ist wohl eine Legende, der Tod am Kreuz hingegen nicht. Forscher durchleuchten den historischen Jesus.

Deutschlandfunk