Deutsche bananenbahn des tages
Früher braucht man für den erwerb einer rabattkarte der deutschen bananenbahn — von reklamehirnfickern peinlich-denglisch als „BahnCard“ mit binnenmajuskel und sprachmischmasch bezeichnet, damit es moderner als „rabattkarte“ klingt — eigentlich nur geld. Heute braucht man das geld immer noch, aber zusätzlich einen taschenkompjuter, auf dem einem mit technofeudalistischer gängelscheiße das recht entzogen werden soll, selbst darüber zu entscheiden, welche softwäjhr man darauf ausführen möchte und eine mäjhladresse [der link geht wegen madensacks bezahlmauergängelung auf eine arschivversjon]. Ist aber nur für die umwelt, denn damit wird ja ganz viel plastikmüll eingespart, guckenur, wie die erde sich freut und aufblüht… dann druckt die scheiße doch einfach wie eure ganze verlogene scheißreklame auf pappe oder papier aus, wenn das der hauptgrund ist, ihr intelligenzverachtenden arschgesichter aus der kundenhasserischen deutsche-bananenbahn-hölle! Vorteil: das funkzjoniert sogar, wenn der akku leer ist oder das internetz ausfällt und kann nicht nach cyber-cyber von irgendwelchen verbrechern für irgendwas missbraucht werden. Meine fresse!
Aber daran sieht man schön, wie es mit monopolisten so läuft: während das produkt immer beschissener und der preis immer höher wird, gibts wenigstens große fortschritte in der kundenverachtung. Die können ja nicht anders, die sind ja drauf angewiesen, denen kann man jede scheiße unter hochdruck in den mund pumpen. Grüße auch an meikrosoft!
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