Christian Kugler

@syphdias@social.linux.pizza
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Cookie, Son of Series, Mother of Commits, Breaker of Things, Fixer for/to Others, Spreader of Knowledge, keyboard (shortcut) zealot, urbanist, and more.

My IO is heavily skewed towards reads.

GitHubhttps://github.com/syphdias
Websitehttps://www.relg.uk
Babelde|en-3
PronounsHe/him (they/them is cool too)
@futzle Docker containers are just incredibly bloated statically linked binaries
#linux meme for you
I identified with that famed XKCD cartoon for too long. Drawing a new panel myself made it easier to manifest another way of being.

…is check the logs for the unit, i.e. run "journalctl -u …" on the unit.

With v258 there's now a combined way to do this. If you add the -v switch to your "systemctl start" invocation, "verbose" mode will be invoked, which means the logs will displayed "live" covering the time span when the start operation is started until the start operation completed.

This has been a much requested feature – I figure some of you probably even looked for this feature personally already.

Those who understand IT security, use MFA. Those who don't, regularly change passwords.

"One need never leave the confines of New York to get all the greenery one wishes--I can't even enjoy a blade of grass unless I know there's a subway handy, or a record store or some other sign that people do not totally regret life." ― Frank O'Hara

Replace "New York" with (certain) "city", and record store with restaurants and other commodities and I can get behind that.

Date: 10,000 BCE
Problem: crops failed
Diagnosis: crop gods angry with you
Plan: propitiate gods, hope for best

Date: 1999
Problem: emails missing
Diagnosis: DNS
Plan: fix DNS

Date: 2025
Problem: emails missing
Diagnosis: email reputation gods angry with you
Plan: propitiate gods, hope for best

#email

I know people like to make fun of niche operating systems, but for the five years I was at Microsoft I used Windows (10 then 11) as my daily driver. It’s much less stable than a professional OS, but it does kind-of work. I wouldn’t say it’s ready for the desktop. The UI is inconsistent and changes randomly between releases, a load of common software is basically useable only in a VM, it lags and freezes periodically (unlike an OS designed for interactive use, random drivers run a load of things directly in interrupt handlers, so you get latency spikes that you wouldn’t see in a more mainstream desktop OS) and the update process can hose the system, so it’s mostly of interest to people who like tinkering with their machines than people who actually want to get work done. Oh and a load of random bits of the OS have ads, but that’s what you get from a free ad-supported system instead of one developed by an active open-source community.

I don’t think I’d recommend anyone use it as their daily driver or in a work setting, but it’s not totally unusable. It’s not at the level of maturity than you’d expect from, say, Linux or FreeBSD, especially not for client workloads. If you do have to use it, I recommend that you install FreeBSD in a Hyper-V VM for real work. That’s what I did and it works quite well.

Als trans Frau sitze ich heute mit Tränen der Wut vor meinem Bildschirm. Was in #Großbritannien gerade passiert, ist nichts anderes als ein Frontalangriff auf unsere Existenz – und J.K. #Rowling klatscht jubelnd in die Hände, während sie Millionen in diese Kampagne pumpt.

Dieses Gerichtsurteil vom 16.04.2025 ist die Krönung ihres jahrelangen Hasses. Das "biologische Geschlecht" soll nun entscheiden, wer #Frauenräume nutzen darf? Wirklich? Als ob wir trans Frauen irgendeine Gefahr darstellen würden! Die einzige Gefahr hier ist für UNS – für mich, für meine Schwestern in Großbritannien, die jetzt nicht mehr wissen, ob sie überhaupt noch sicher auf eine öffentliche #Toilette gehen können.

Und mitten in dieser Katastrophe kündigt #Warner eine komplette Neuverfilmung von #HarryPotter an? Lasst uns die Wahrheit aussprechen: Der einzige Grund dafür ist, dass sich der GESAMTE ursprüngliche Cast gegen Rowlings transfeindlichen Kreuzzug gestellt hat!

#DanielRadcliffe ist nicht nur öffentlich für trans Rechte eingetreten, sondern hat unter Tränen in einem Interview gesagt: "Es zerbricht mir das Herz zu sehen, wie die Geschichten, die mir alles bedeuten, jetzt als Waffe gegen verletzliche Menschen eingesetzt werden."

#EmmaWatson hat auf jeder verfügbaren Plattform wiederholt: "#TransFrauen sind #Frauen, Punkt. Jeder 'Feminismus', der trans Frauen ausschließt, ist kein #Feminismus, sondern #Hass."

#RupertGrint, der sonst eher zurückhaltend ist, hat seine Enttäuschung in deutlichen Worten zum Ausdruck gebracht: "Das ist nicht das, wofür Harry Potter stand. Nie."

#BonnieWright (Ginny) schrieb: "Ich bin fassungslos über das, was aus der Welt geworden ist, die mir meine Karriere ermöglicht hat."

#TomFelton (Draco) sagte in einem emotionalen Post: "Slytherins waren die Bösen in den Büchern, nicht trans Menschen. Irgendwas ist furchtbar schiefgelaufen."

Und #AlanRickman ? Wenn er noch leben würde – mein Gott, er würde vor Wut explodieren! Dieser Mann, der sich zeitlebens für #LGBTQ+-Rechte einsetzte, der queere Theater förderte, der einmal sagte "Kunst muss immer an der Seite der Unterdrückten stehen" – er würde Rowling persönlich zur Rede stellen. Er würde seine tiefe, eindringliche Stimme erheben und sie fragen: "Nach all dieser Zeit, Joanne? Du bist zu dem geworden, was du einst bekämpft hast."

Diese neuen Schauspieler*innen, die jetzt stolz verkünden, in die Fußstapfen von Legenden zu treten? Sie spucken auf ein Vermächtnis, das von #Akzeptanz und #Mut geprägt war. Sie verraten alles, wofür der ursprüngliche Cast eingestanden ist.

Und lasst mich euch etwas aus erster Hand sagen: Als #transFrau fühle ich mich von J.K. Rowling persönlich angegriffen. Jeder ihrer Tweets, jeder ihrer hasserfüllten Essays, jede dieser abscheulichen "biologisches #Geschlecht"-Kampagnen trifft mich direkt ins Herz. Was für sie ein abstraktes Kulturkampfthema ist, ist für mich meine tägliche Realität – meine Sicherheit, meine Würde, mein Recht zu EXISTIEREN.

Ich weine um meine Schwestern in Großbritannien, die jetzt in ständiger Angst leben müssen. Die sich fragen, ob sie überhaupt noch ins Fitnessstudio gehen können, ob sie im Kaufhaus eine #Umkleidekabine benutzen dürfen, ob sie beim nächsten Toilettengang belästigt oder gar angegriffen werden.

Und das alles, weil eine Fantasy-Autorin, die durch ZUFALL Milliardärin wurde, beschlossen hat, ihren immensen Reichtum, ihre Plattform und ihren Einfluss dafür zu nutzen, uns das Leben zur Hölle zu machen. Eine Frau, die in einem Schloss lebt, während #trans Frauen auf der Straße landen, weil sie ihre Jobs verlieren, von ihren Familien verstoßen werden, keinen Zugang zu medizinischer Versorgung bekommen.

Die neue Harry Potter Serie ist nichts anderes als Rowlings #Rachefeldzug gegen alle, die es gewagt haben, für Menschen wie mich einzustehen. Es ist ihr Weg, die "Verräter" zu ersetzen, die ihr die Milliarden eingebracht haben, aber zu viel Anstand besaßen, um ihren Hass mitzutragen.

Ich bitte euch – nein, ich FLEHE euch an: Boykottiert diese Serie. Jeder Cent, den ihr dafür ausgebt, landet in den Taschen einer Frau, die aktiv dafür kämpft, dass Menschen wie ich keinen sicheren Platz in dieser Welt haben. Jede Streaming-Minute legitimiert ihren Hass.

Harry Potter stand einst für #Widerstand gegen #Unterdrückung. Jetzt ist es zu einem Symbol der Unterdrückung geworden. Die ursprünglichen Schauspieler*innen haben das verstanden und mutig ihre Stimmen erhoben. Lasst uns ihrem Beispiel folgen und laut und deutlich sagen:

Nicht mit unserem Geld. Nicht mit unserer Aufmerksamkeit. Nicht auf Kosten meiner Existenz und der meiner Schwestern.

Für jede trans Person da draußen: Ihr seid gültig. Ihr gehört dazu. Und egal was Rowling sagt – WIR werden gewinnen, nicht sie. Denn wenn Harry Potter uns eines gelehrt hat, dann dass #Liebe am Ende immer stärker ist als Hass.

Edit: Über 699 mal geteilt! Ihr seid ja wahnsinnig! DANKE, DANKE, DANKE!