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Oliver Krüger (@ok, Stabi Hamburg): Beyond the PDF. Potentiale in der Darstellung von IIIF images in enhanced publications
https://bid2025.abstractserver.com/program/#/details/presentations/511 #bibliocon25
Aus vielen aktuellen Gründen:
"#Forschungsdaten oder #Forschungsinformationen: Was ist der Unterschied?"
https://blog.tib.eu/2024/05/08/forschungsdaten-oder-forschungsinformationen-was-ist-der-unterschied/
Es gibt vielerlei Begriffe, die ähnlich klingen, aber unterschiedliche Bedeutungen haben: Effektivität und Effizienz. Sympathie und Empathie. In Diskursen der Informationswissenschaften, zur Digitalisierung der Wissenschaft und aktuell im Zusammenhang mit der Barcelona Declaration on Open Research Information taucht regelmäßig ein anderes Begriffspaar auf, das ebenfalls ähnlich klingt, aber doch unterschiedliche Bedeutungen hat: Forschungsdaten und Forschungsinformationen.
Und die freiwilligen Helfer*innen haben auch diese Folien schon online gestellt:
Eine kleine Universitätsbibliothek auf dem Weg nach Barcelona: Offene Forschungsinformation an der TU Hamburg von @unzeit auf der #bibliocon25
Die Technische Universität Hamburg gehörte 2024 zu den Erstunterzeichnern der "Barcelona Declaration on Open Research Information".Wie könnte eine kleine, aber ambitionierte TU zu den Zielen beitragen? Vorausgegangen waren Überlegungen, welche Auswirkungen die vier freiwilligen Selbstverpflichtungen für den Umgang mit offener Forschungsinformation, deren Erstellung und Veröffentlichung sowie der Unterstützung der notwendigen Infrastruktur haben könnten. Eine wesentliche Komponente für die Entscheidung war TUHH Open Research (TORE). TORE wurde ursprünglich als reines Open-Access-Repositorium für Publikationen und Forschungsdaten gestartet. Der Wunsch ORCID iDs zu integrieren führte 2017 zur Einführung der Open-Source-Software DSpace-CRIS. Entitäten für Personen, Institutionen, Projekte, Zeitschriften und Konferenzen wurden eingeführt und bereicherten die Publikationen. Damit war die Option für eine potenzielle FIS-Funktionalität auf Open-Source-Basis geschaffen. TORE wurde zum zentralen System für Publikationen, Forschungsdaten und Forschungsinformation. Bereits 2019 wurde der öffentliche Forschungsbericht erstmalig mit TORE erzeugt und ersetzte die metadatenschwache Vorgängerlösung der TU. In diesem Vortrag wird dargestellt, wie durch die positive Akzeptanz von TORE an der TU Hamburg die Forschungslandschaft der TU fast vollständig abgebildet werden kann. Dazu gehört die Schaffung von attraktiven Mehrwerten für Forschende, der Einsatz von Entitäten mit PIDs wie ORCID, DOI oder ROR. Daten stehen nun standardkonform für die Nachnutzung zur Verfügung. Insbesondere nehmen wir die Herausforderung an, Teil einer Open-Source-Community zu sein und die dafür notwendige offene Infrastruktur und Vernetzung nachhaltig zu fördern.Wir zeigen damit, dass auch eine kleine Universitätsbibliothek mit derzeit knapp 30 VZÄ als Teil einer TU, die sich mit einer openTUHH-Policy der Offenheit verschrieben hat, einen relevanten Beitrag zur Öffnung von Forschungsinformation beitragen kann.
Noch frisch zurück von den #OpenRepos2025 wünschen wir allen Teilnehmenden der #BiblioCon25 viel Spaß und verfolgen die Konferenz gespannt über Mastodon!
Kommende Woche findet dann nach diesem Konferenzblock wieder die #DSpace Open Hour statt: Dienstag, der 01. Juli, wie immer um 14 Uhr.
Die Zugangsdaten gibt es im DSpace-Slack oder hier via Private Message.