Heute sind wir in Bremen auf dem Bibliothekskongress und freuen uns auf viele Vorträge und gute Gespräche.
#bibliocon25 #bid25
Heute sind wir in Bremen auf dem Bibliothekskongress und freuen uns auf viele Vorträge und gute Gespräche.
#bibliocon25 #bid25
Aktuell berichten @Niggibib und Florian Hagen von ihren Erfahrungen mit dem letzen #OER Sprint an der #TUHamburg
Gemeinsam Wissen schaffen war das Ziel.
#bibliocon25 #bid25
https://bid2025.abstractserver.com/program/#/details/presentations/518
Parallel dazu sind wir in der Session „Einfach nur #folio “. Aus vier Verbünden wird zum Stand der Umstellung auf das #Bibliotheksmanagementsystem berichtet. #DigitaleSouveränität #Kooperationsmodelle #Finanzierbarkeit sind u.a. die Themen. Anders als in anderen Ländern haben sich die deutschen Verbünde alle für eigenes Hosting entschieden!
#bibliocon25 #bid25
https://bid2025.abstractserver.com/program/#/details/sessions/277
Der Kollege ist inzwischen zur Podiumsdiskussion „Demokratie braucht inklusive Bibliotheken“ gewechselt und wünscht sich gelebte #Inklusion und #Barrierefreiheit durch die Nutzung von Saalmikrofonen. #bibliocon25 #bid25
https://bid2025.abstractserver.com/program/#/details/sessions/147
Heute starten wir mit dem Blick auf Barcelona und der #BarcelonaDeclaration on Open Research Information. In der der ersten Session dazu berichtet @unzeit , warum die #TUHamburg sich zur Zeichnung entschlossen hat und welche Rolle die Bibliothek dabei gespielt hat.
#bibliocon25 #bid25
https://bid2025.abstractserver.com/program/#/details/sessions/204
Und die freiwilligen Helfer*innen haben auch diese Folien schon online gestellt:
Eine kleine Universitätsbibliothek auf dem Weg nach Barcelona: Offene Forschungsinformation an der TU Hamburg von @unzeit auf der #bibliocon25
Die Technische Universität Hamburg gehörte 2024 zu den Erstunterzeichnern der "Barcelona Declaration on Open Research Information".Wie könnte eine kleine, aber ambitionierte TU zu den Zielen beitragen? Vorausgegangen waren Überlegungen, welche Auswirkungen die vier freiwilligen Selbstverpflichtungen für den Umgang mit offener Forschungsinformation, deren Erstellung und Veröffentlichung sowie der Unterstützung der notwendigen Infrastruktur haben könnten. Eine wesentliche Komponente für die Entscheidung war TUHH Open Research (TORE). TORE wurde ursprünglich als reines Open-Access-Repositorium für Publikationen und Forschungsdaten gestartet. Der Wunsch ORCID iDs zu integrieren führte 2017 zur Einführung der Open-Source-Software DSpace-CRIS. Entitäten für Personen, Institutionen, Projekte, Zeitschriften und Konferenzen wurden eingeführt und bereicherten die Publikationen. Damit war die Option für eine potenzielle FIS-Funktionalität auf Open-Source-Basis geschaffen. TORE wurde zum zentralen System für Publikationen, Forschungsdaten und Forschungsinformation. Bereits 2019 wurde der öffentliche Forschungsbericht erstmalig mit TORE erzeugt und ersetzte die metadatenschwache Vorgängerlösung der TU. In diesem Vortrag wird dargestellt, wie durch die positive Akzeptanz von TORE an der TU Hamburg die Forschungslandschaft der TU fast vollständig abgebildet werden kann. Dazu gehört die Schaffung von attraktiven Mehrwerten für Forschende, der Einsatz von Entitäten mit PIDs wie ORCID, DOI oder ROR. Daten stehen nun standardkonform für die Nachnutzung zur Verfügung. Insbesondere nehmen wir die Herausforderung an, Teil einer Open-Source-Community zu sein und die dafür notwendige offene Infrastruktur und Vernetzung nachhaltig zu fördern.Wir zeigen damit, dass auch eine kleine Universitätsbibliothek mit derzeit knapp 30 VZÄ als Teil einer TU, die sich mit einer openTUHH-Policy der Offenheit verschrieben hat, einen relevanten Beitrag zur Öffnung von Forschungsinformation beitragen kann.