Beigetreten | 29.10.2022 |
Dissident:innen Dresden | www.dissidentinnen-dresden.de |
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Zur Finanzierung des Neubaus der #Carolabrücke in #Dresden werden wir wohl sehr tief in die Taschen der Steuerzahler:innen greifen müssen. Uns erwarten nicht nur die Mehrkosten für Planung und Bau sondern auch die, durch wahrscheinlich ausbleibende Förderung.
Mein Vorschlag ist eine Brückenmaut auf allen innerstädtischen Brücken für privat genutzte PKW über 2t Gewicht. Dann können sich die Verursacher auch vor die Brust schlagen, sie hätten sich den Kolloss vom Munde abgespart. Falls sie die Fertigstellung noch erleben.
Ich erkläre die Notwendigkeit, über ein AfD-Verbot nachzudenken so, dass Nazis es verstehen.
Das kann man doch schon als glatte Lüge bezeichnen. Die Verkehrszahlen sinken seit Jahren. Eine steigende Tendenz ist nicht zu beobachten.
Die CDU phantasiert sich diese Tendenz selbst zusammen, weil sie davon ausgeht, dass sämtliche Mitarbeitenden der Chipindustrie im Norden künftig über die #Carolabrücke rammeln würden.
Selbst wenn dem so wäre, könnte man dem natürlich proaktiv begegnen, indem man alternative Angebote, wie die Verlängerung der Linie 8 im Norden schaffen würde. Aber die Finanzierung dieses Projekts über Kredite hat die CDU ja erfolgreich verhindert.
Die #DVB hat heute eine Pressemitteilung herausgegeben, wie die Linien zur Baustelle #Postplatz (#Dresden, 30.06. – 20.07.2025) fahren:
https://www.dvb.de/de-de/meta/presse/pressemitteilungen/2025/06/19/gleiskreuzung_postplatz
Mal schauen, wie dumm oder wie schlau die Dresdner sind. Lasst es euch aus Köln sagen: Autogerechte Städte sind nicht cool...
https://taz.de/Vierspurig-ueber-die-Elbe/!6095092/