Beigetreten | 29.10.2022 |
Dissident:innen Dresden | www.dissidentinnen-dresden.de |
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Nichts Neues bei der CDU:
Skepsis gegenüber jeder Veränderung, die den Autoverkehr einschränkt.
Prognosen zur Verkehrsentwicklung? Unzuverlässig. Begrenzung des MIV? Macht die Innenstadt unattraktiv. Anreize zum Umstieg auf Rad oder ÖPNV? „Erziehungsmaßnahmen“.
Priorität hat der Ersatzneubau mit vier Spuren – notfalls aber auch drei, wenn vier zu breit sind.
Doppelstockbrücke? Charmant. Der bisher bestehende Unterzug wird schon mal als zweites Stockwerk gedeutet. Da sei der Unterschied nicht so groß.
Also: Radfahrende und Fußgänger bitte in den Keller zu den Heizungsrohren.
Autoverkehr steht über allem, Veränderung wird als Zumutung gesehen. Und immer wieder: „Die Menschen wollen das so.“
Vermutlich stimmt das sogar. Denn wir sind in Dresden, nicht in Kopenhagen, Paris, Gent oder Wien. Hier verteidigt man lieber einen Zustand, der längst überholt ist – nicht weil er besser ist, sondern weil man sich ungern etwas sagen lässt.
Bertelsmann-Studie.
Leider zu spät gemerkt!!!
#Deutschland
#politik
#ampel
#merzistnichtmeinKanzler
Zitat aus dem Spiegel
Die 4Spurvariante der #carolabrücke ist eben teurer, weil keine Fördergelder und dauert länger. #Dresden würde gezwungen Autogerechtigkeit mitten in die Stadt zu betonieren und weiter entgegen Klimaneutralität und lebenswerte Stadt zu arbeiten. #autofirst
Schön, dass nun auch die Fachkreise sich dazu äußern. Aber eigentlich ist diese Schlussfolgerung offensichtlich.
#Carolabrücke #dresden