Der #Führerschein soll bezahlbar sein! Wir müssen die mittlerweile zu hohen Kosten spürbar senken, ohne die Verkehrssicherheit zu gefährden. Darauf hat sich Patrick Schnieder heute mit den Verkehrsministern der Länder verständigt: "Ich freue mich über die große Zustimmung der Verkehrsministerkonferenz zu den Plänen meines Hauses für den bezahlbaren Führerschein. Wir alle wollen eine moderne, sichere & bezahlbare Fahrausbildung."

Zu unseren Vorschlägen: https://www.bmv.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2025/050-schnieder-reformvorschlaege-fahrausbildung.html

© StMB Winszczyk

@bmv Ich finde das Deutschlandticket sollte bezahlbar sein und auch ausserhalb der Ballungsgebiete den Menschen helfen mobil zu bleiben. Das wäre mal echter Fortschritt.

@truls46
Jup... Und es sollte überall Bus und Bahn fahren... Was ist mit Menschen, die aus diversen Gründen nie selbst Auto fahren könnten?

Einzige was ich da Sinnvoll finde ist mal den Fragebogen auszumisten, da ist schon bisl Zeug drin, was da nicht wirklich rein passt. Teilweise eher Autopflege, oder Bremsweg berechnen. Da sollte halber Tacho reichen, oder wer rechnet da was beim Fahren. Da ist eher wichtiger, wie das man weiß wie weit die Planken auseinander stehen... Für den Bremsweg.

Ja und das geschalte sollte auch nicht mehr in der Prüfung, das sollte den einen oder anderen auch entspannen. Schalter sterben eh aus.

Aber insgesamt, ich weiß nicht wie viel das sparen sollte 🤔 da fände ich mal eine Rechnung an einer Handelüblichen Fahrschule interessant.
Insgesamt eher nur mal Anpassung an heute und eventuellen Unfug raus streichen.
@bmv

@truls46 @bmv Antworten ist sinnlos, das ist leider nur ein Bot. Interaktion mit Benutzern findet nicht statt. Wo kämen wir denn auch hin, wenn Verkehrspolitik in Deutschland für Menschen gemacht wird statt für große Konzerne.

@neuimneuland @truls46 @bmv

In eine Demokratie vielleicht?

@Ursula_Baur @truls46 @bmv Ich finde, die Instanz social.bund.del sollte nur förderiert werden, wenn sie sich verpflichtet, dass mindestens die Accounts der Ministerien von echten Menschen betrieben werden und Interaktion stattfindet. So eine automatisierte Propaganda-Schleuder wie @bmv braucht niemand.
@neuimneuland @Ursula_Baur @truls46 @bmv @bmv in Anbetracht dessen, dass der Dienstgang zur Veröffentlichung eines Social Media Beitrags im Ministerium vermutlich 5 bis 10 Freigaben erfordert, verstehe ich, dass da niemand antwortet. Das bedeutet aber nicht, dass die Antworten nicht gelesen werden.
@JulianFrey @Ursula_Baur @truls46 @bmv @bmv Das Digitalministerium bekommt das hin. Alle anderen sind anscheinend reine PR-Bots, zumindest die Accounts, bei denen ich nachgesehen habe (BAMF, Bauministerium, Innenministerium). Wobei es beim BAMF auch keinerlei Rückmeldungen von Nutzern gibt, trotz vierstelliger Follower-Zahl.
@bmv
Warum wird ein Schlüssel zu mehr Mobilität und Freiheit nur fur die privilegierten, fur die motorisierter Individualverkehr infrage kommt diskutiert?
Wenn es im Land Orte gibt, an denen man ohne Führerschein und PKW nicht mobil ist, bedeutet das, dass Minderjährige und viele andere, die keinen PKW fahren können, oder Menschen, deren Budget für ein Fahrzeug nicht reicht, nicht mobil sind. Sie sind so scharf davor, das Problem zu erkennen. Und gehen doch in die falsche Richtung.
@bmv
Weniger Prüfung, weniger Praxis. Das klingt nicht überzeugend für die Sicherheit auf den Straßen. Und wie wollrn Sie bei einer Laien-Ausbildung sicherstellen, dass nicht noch mehr gefühlte Regeln statt Fakten ein geschliffen und weitergegeben werden?

@bmv "25 Minuten" Prüfungsdauer wären in #Hamburg:

1.) Ausparken
2.) 500m fahren
3.) Einparken

Das ist aber eine sehr optimistische Einschätzung, so schnell einen freien, legalen #Parkplatz zu finden.

Da die #StVO in #Hamburg scheinbar ohnehin nicht verbindlich ist und von vielen maximal als Empfehlung angesehen wird, könnten wir die Prüfung auch gleich wegfallen lassen - natürlich gegen Bezahlung einer „keine Prüfung“-Gebühr.

Wer hier nur 50 km/h innerorts fährt oder bei #durchgezogeneLinie / #Sperrfläche / #Abbiegespur / #Kurve / #Kuppe nicht den „sch… #Radfahrer“ überholt, wird ohnehin angehupt, beleidigt und verflucht, weil „Verkehrshindernis“. Von kreativen Abkürzungen und Parkideen will ich lieber gar nicht anfangen.

@horn @bmv

@thomas_cm @bmv Naja, als erfolgreiches Einparken könnte auch die Beendigung der Fahrt in einer Weise, die den Kfz-Verkehr nicht behindert, gewertet werden: Damit ist z.B. das Parken auf Gehwegen gemeint.
@bmv Die Verkehrssicherheit ist jetzt schon nicht gewährleistet. Besserer öffentlicher Verkehr, bessere Fahrradinfrastruktur und für Leute, die es brauchen, ein subventioniertes Taxi-Angebot wäre vielleicht fortschrittlicher. Aber Fortschritt ist für diese Regierung ja keine Priorität.

@bmv ich finde es toll, dass hier auch Mitteilung aus den 1980er gepostet werden.

Moment.....

Die ist ja ganz aktuell.

#verkehrswende
#Klimakatastrophe
#Deutschlandticket
#9EuroTicket
#Fahrradsubvention
#ÖPNV

@bmv also nicht das ich Kfz-Verkehr noch zeitgemäß fände, aber ich finde es schön, wenn es tatsächlich mal Politik gibt, von der vorwiegend jungen Menschen profitieren. Ich habe nur den Verdacht, dass in dem Fall eher die Interessen der Stehblechindustrie ausschlaggebend waren. Ihr dürft euch aber gerne wieder Glaubwürdigkeit in dem Bereich erarbeiten.

@bmv, solange #visionzero nicht umgesetzt wird und Verstöße zu Lasten von Leuten auf Fahrrädern nicht unter öffentliches Interesse fallen, Rotlichtverstöße und Falschparken Alltag sind und meine Vorfahrt oft nicht respektiert wird nur weil ich Fahrrad fahre mache ich mir über die Führerscheinprüfung keine Gedanken.

Wenn niemand kontrolliert und die Strafen lächerlich niedrig sind gewöhnen sich die Leute das gelernte sehr schnell ab.

#keinoffentlichesinteresse #ichhabeessattgefahrdetzuwerden

@bmv

Ich möchte am Ende der Ausbildung Menschen, die sich an die Verkehrsregeln halten und sicher fahren können. Dazu müssen sie die Verkehrsregeln kennen und fahren üben.

Der Führerschein wird einigen immer zu teuer sein. Wenn die Kosten gesenkt werden, steht gleich die Aussage "das ist immer noch zu teuer" und diw Forderung nach weiteren Lockerungen der Anforderungen im Raum.

@byggvir @bmv

Die Verkehrsregeln kennen ist das eine, sich im Straßenverkehr daran zu halten das andere. Regeln werden nur dann eingehalten, wenn man die Sinnhaftigkeit erkennt.
Solange Verstöße nicht geahndet werden, wird sich an der Verkehrslage nichts ändern.