@tazgetroete klingt ja gut, aber wie soll ich jetzt nachweisen, dass ich queer bin? Aufnäher auf den Klamotten? Vermerk "schwul" im Ausweis?
Bitte nicht, hatten wir schon, war ne blöde Idee...
@iThreepwood @tazgetroete nicit zustimmend
Ich meine, #Hamburg pflegt immernoch #RosaListen...
@tazgetroete@mastodon.social Was wir brauchen ist eine Gesellschaft die Sexismus und sexuelle Übergriffe ächtet. - Und damit meine ich dass Leute für'n Grapscher direkt aufs M0wl bekommen egal ob ne Polizistin oder queere Person hier angefasst wurde!
@tazgetroete Ich habe den Artikel ausführlich kommentiert:
@SchreibeEinfach @tazgetroete
"Queere Menschen sind Menschen, die sich nicht als Mann oder Frau sehen. Es geht um Menschen, die von der Gesellschaft oft benachteiligt oder bedroht werden."
Falsch
Schwule sind genauso queer
Ich bin ein Schwuler Mann und bin ebenso Hass und Hetze ausgesetzt
@SchreibeEinfach @tazgetroete Doch, es ist die Rede von Queer, und das schließt Schwule mit ein. Punkt.
"Berlin und Hamburg diskutieren über Waggons im ÖPNV speziell für Frauen und queere Personen. Die sind nötig, weil die Zahl der Übergriffe steigt."
Da jetzt Unterschiede zu machen, macht dich nicht zum Teil der Lösung, sondern zum Teil des Problems
@tazgetroete@mastodon.social Was wir brauchen ist eine Gesellschaft die Sexismus und sexuelle Übergriffe ächtet. - Und damit meine ich dass Leute für'n Grapscher direkt aufs M0wl bekommen egal ob ne Polizistin oder queere Person hier angefasst wurde!
@tazgetroete Was ein Schwachsinn!
Was wird als nächstes gefordert? Geschlechtertrennung auf Konzerten? Getrennter Schwimmunterricht? Getrennte Schulen? "Rassentrennung"? Zurück ins 19. Jahrhundert?
Was wenn Männer und Frauen zusammen Bahn fahren wollen? Müssen die Frauen dann in den "gefährlichen" Männerwagon?
Und wer bezahlt die Kontrollen? Demnächst dann 100€ Ticket?
Vollkommen undurchdachter spalterischer Vorschlag.
@warteschleife @tazgetroete Als ob Frauen dann in den doppelt so "gefährlichen Männerwagon" steigen würden, wo sie dann von zahlreichen Männern angestarrt werden. Und sollte ihnen dann dort tatsächlich was passieren, dann heißt es wahrscheinlich wieder "selbst Schuld", sie hätten ja den Frauenwaggon nehmen können.
Und was ist eigentlich wenn dieser voll ist? Dann müssen die gefährdeten Personen in den "gefährlichen" Wagon oder auf den nächsten Zug warten?
@nilscb @warteschleife @tazgetroete
Im Bericht nach der Einführung
"Aufgrund der Überfüllung im Schutzraum sind Frauen gezwungen, in offenen Abteilen zu fahren. Dass sie dort auftauchen, interpretieren die Männer als Freifahrtschein für sexuelle Übergriffe."
Und noch ein wenig später irgendwann:
"Die zahlreichen Übergriffe von migrantisch-gezählten Personen in den S-Bahnen nahmen nach der Landtagswahl in der medialen Aufmerksamkeit überraschend ab."
@tazgetroete Was wir brauchen ist eine Gesellschaft die Sexismus und sexuelle Übergriffe ächtet.
@tazgetroete
… und Übergriffe auf Frauen außerhalb diese "Schutzzonen" sind dann was?
Ich wette 3:1, dass man den Geschädigten mindestens eine Mitschuld geben wird.
Unsere Mütter sind mal mit der Forderung angetreten: "Die ganze Breite der Straße!" beanspruchen zu wollen und nicht einen noch abgetrennten Extra-Gehweg.
@tazgetroete@mastodon.social Was wir brauchen ist eine Gesellschaft die Sexismus und sexuelle Übergriffe ächtet. - Und damit meine ich dass Leute für'n Grapscher direkt aufs M0wl bekommen egal ob ne Polizistin oder queere Person hier angefasst wurde!