I have successfully ceased doom scrolling. I haven't looked at the news or MSM in weeks.

Everything in the world is absolute fuckery, so for mental health purposes, I'm living in a happy little bubble. I don't venture far from home, and mostly stay in beautiful Maryland.

This has dramatically improved my personality and depression. Highly recommend!

I've replaced it with watching and consuming tech content.

#doomscrolling #depression #mentalhealth #news

Doomscrolling for the end of the world…however that may be.

#Doomscrolling

#DoomScrolling in the 1900's

I'm retiring my Chuck Schumer impression for a little bit because I had a terrifying dream in which Schumer kidnapped me, tied me up in a basement, and force-fed me "strongly ladled" lentil soup that tasted awful.

Yes, I actually dreamed this. It was horrifying when I dreamed it. But now it's just ridiculous.

Be careful with doomscrolling, folks. Especially if you have an imagination.

#chuckschumer #nightmare #doomscrolling

Dear Diary,
My #doomscrolling addiction is no joke. Apparently.
I want to spend my time HERE and interact with good people.
But I can't even read their posts because I'm busy reading about fascists wet dreams and alien(-ish) conspiracies on fucking X!
It's embarrassing really

Ich kann dir nicht sagen, was kommt oder: Wie man mit den Nachrichten umgeht

Mein Hund merkt, dass was nicht stimmt, und ist nervös. Er hat das #Doomscrolling noch nicht so drauf und ich glaube nicht, dass er viel von den #Nachrichten-Podcasts mitbekommt, die wir hören, aber er spürt, dass ich mir Sorgen mache, was ihn nervös macht, was mich wiederum nervös macht, was wiederum ... na ja, du verstehst schon.

Es bricht mir das Herz, dass ich meine Freunde nicht vor ihrer Angst schützen kann, und es bricht mir noch mehr das Herz, dass ich diesen vierjährigen Mischlingshund nicht vor seiner Angst schützen kann. Er geht viel spazieren und bekommt bei Bedarf Trazodon, und das hilft, aber ich vermute, es würde noch mehr helfen, wenn alle Menschen in seinem Leben nicht so gestresst wären und einer ungewissen Zukunft entgegenblicken würden.

Die Nachrichten lösen Stresswellen in uns aus und hinterlassen Brüche in unserem Körper. Zumindest brechen sie mich und einige der Menschen, die mir wichtig sind. Die meisten Menschen, die ich kenne, sind derzeit müde, gestresst und schlecht gelaunt, und wenn sie zusammenkommen, machen sie sich gegenseitig müde, gestresst und schlecht gelaunt. Unsere Freundschaften, Beziehungen und Gemeinschaften sind durch die aktuellen Ereignisse stark belastet.

Ich habe keine Lösungen parat, außer den Dingen, die ihr bereits wisst, wie zum Beispiel, dass wir einander jetzt mehr denn je mit Nachsicht begegnen müssen. Wir müssen davon ausgehen, dass alle, die uns am Herzen liegen, die besten Absichten haben. Wir müssen unser Einfühlungsvermögen und unsere Konfliktdeeskalationsfähigkeiten trainieren. Wir müssen #Gemeinschaft aufbauen, auch wenn wir manchmal einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen.

Vielleicht müssen wir uns vor allem daran erinnern, dass wir stark sind. Und dass unsere Feinde nur Menschen sind, genau wie wir. Sterblich, genau wie wir.

In Wochen wie diesen bin ich dankbar, dass ich kein Autor bin, der sich mit provokanten Kommentaren profiliert. Wenn man beruflich schreibt und spricht, steht man unter dem ständigen Druck, zu jeder Nachricht und jeder politischen Entwicklung genau das Richtige sagen zu müssen. Es ist ziemlich lukrativ, den Leuten entweder Wut oder Beruhigung zu bieten. Zu sagen „alles ist im Arsch“ oder „alles ist gut“ ist ein guter Weg, um sich eine Plattform aufzubauen. So sauer ich manchmal auf die Hot-Take-Maschine bin, bin ich nicht sauer auf die Leute, die darin leben und sie am Laufen halten. Es braucht eine gewisse Art von Mut, jede Woche mit einer Meinung herauszukommen.

Ich will das einfach nicht.

Ich will das nicht, weil ich, ehrlich gesagt, nichts weiß. Ich weiß nicht, was passieren wird. Ich verbringe jede Woche unzählige Stunden damit, die Geschichte sozialer Bewegungen zu recherchieren, aber die Geschichte kann einem nur eine Perspektive geben, niemals Antworten.

Es gibt eine gewisse Art von Beruhigung, die ich dir jetzt bieten kann. Oder zumindest kann ich die Beruhigung teilen, die ich mir selbst gerade biete. Ich gebe zu, es ist eine seltsame Beruhigung, aber hier ist sie: Sie führen in diesem Land bereits so schnell wie möglich den #Faschismus ein. All die schlimmen Dinge, vor denen wir Angst haben? Entweder tun sie es bereits oder sie versuchen herauszufinden, wie sie es tun können, und sie werden nicht wesentlich schneller vorankommen, als sie es bereits tun.

Ich hab keine Angst vor den Folgen der Nachrichten der letzten Woche, weil alles Schlechte, was daraus entstehen könnte, bereits geplant war. Sie machen #Transgender-Personen bereits für alles Schlechte in diesem Land verantwortlich und versuchen, unsere Existenz zu kriminalisieren. Sie haben bereits darüber gesprochen, „Antifa“ zu einer inländischen #Terrororganisation zu erklären. Sie finanzieren bereits einen #Völkermord (und das schon vor der aktuellen #Regierung und haben die Infrastruktur der #Einwanderungsbehörde #ICE so schnell wie möglich ausgebaut. Ich weiß nicht, ob eine weitere Beschleunigung überhaupt möglich ist. Das faschistische Gaspedal ist bereits bis zum Anschlag durchgetreten.

(...)

Weiterlesen in meiner Übersetzung des Beitrages I Can't Tell You What's Coming or: how to face the news von Margaret Killjoy / @margaret vom 17. September 2025

#Anarchismus #USA #CharlieKirk #LBTQIA

Ich kann dir nicht sagen, was kommt oder: Wie man mit den Nachrichten umgeht | trueten.de

Mein Hund merkt, dass was nicht stimmt, und ist nervös. Er hat das Doomscrolling noch nicht so drauf und ich glaube nic

“Maybe Eddington was simply ahead of its time; perhaps in another five years audiences will feel ready to examine what we’re currently living through, when it (hopefully) no longer has such a bitter sting of relevance. Or the public’s general distaste for being confronted with tetchy societal issues will still prevail; #DoomScrolling should be done on one’s #phone at home, not out in the world among other people.”

“What we are likely to be served are movies that allegorize or gesture toward #InternetCulture rather than address it literally. Many of the racist, nativist vulgarities spoken out loud in Paul Thomas Anderson’s marvelous new film One Battle After Another evoke sentiments that, in our world, first fomented online.

The film barely mentions the #Internet, and yet its presence as a culture-shaping force is felt throughout. It is implied in the terrifying power of the military and police — how else but through the internet could this government have marshaled enough public support to install them in office?”

#IRL / #RealWorld / #film / #cinema / #USA <https://www.hollywoodreporter.com/movies/movie-reviews/eddington-one-battle-after-another-charlie-kirk-critic-1236374995/>

Critic’s Notebook: Film’s Failure to Capture Online Life Has Never Been More Glaring

Current events continue to remind us that millions of young people are living much of their lives online. More movies should reflect that reality.

The Hollywood Reporter