Angesichts der düsteren Prognosen zur #Klimakrise und #Dürre im Sommer (häufiger und länger) könnte/wird hierzulande ein Ausbau von Wasserkraft zu mehr #KampfumsWasser führen (zumindest in #Tirol).
Die noch nicht verworfene (nein, hochaktuelle[!!!] aber derzeit "ruhend gestellte") #Wasserableitung aus dem #Ötztal (#Wasserraub) für den #AusbauKaunertal, den die #TIWAG vorantreibt, könnte hier Probleme für ein ganzes Tal bringen - besonders für die #Landwirtschaft (Bewässerung von Feldern, #Trinkwasserversorgung von Vieh). Und in weiterer Folge auch für den Rest der Bevölkerung, wenn dann das fehlende Wasser aus anderen Quellen kompensiert werden muss.
Folgen eines Ausbaues sieht man schon beim #GKI (#GemeinschaftskraftwerkInn) im Obergricht (Oberes Gericht):
#Kraftwerksbau legte mehrere #Quellen trocken: „Wir wollen unser #Wasser zurück“
(Paywall-Artikel)
https://www.tt.com/artikel/30910893/kraftwerksbau-legte-mehrere-quellen-trocken-wir-wollen-unser-wasser-zurueck
Und auch beim Bau befindlichen Bau #KraftwerkHaiming gab es die Sorge um ein mögliches Versiegen von Quellen. Das Resultat gibt es in ein paar Jahren zu sehen.
https://www.meinbezirk.at/imst/c-politik/uvp-verfahren-vom-bundesverwaltungsgericht-auf-eis-gelegt_a6434191
#Energiewende #Quellwasser #Grundwasser #Klimakatastrophe #KaunertalAusbauStoppen #KraftwerkKaunertal #KaunertalStoppen
Kraftwerksbau legte mehrere Quellen trocken: „Wir wollen unser Wasser zurück“ | Tiroler Tageszeitung Online
In Ried im Oberinntal sind durch den Bau des Gemeinschaftskraftwerks Inn über zehn Quellen ganz oder teilweise versiegt. Die Gemeinde fordert eine Entschädigung, das GKI verweist auf Gespräche und ein Projekt.