Pilotprojekt "Faires Raufen" in Stein: Wenn Kinder spielerisch Grenzen überwinden

Mit Faires Raufen lernen Kinder, sich selbst zu wahrnehmen und die Kräfte zu messen, ohne das Gewinnen in den Vordergrund zu stellen.

Fürth Aktuell
Ich war nie weg. Ich bin hier.
Ich war die ganze Zeit da.
Ich habe mich einfach noch nicht gesehen.
Und jetzt merke ich: Da formt sich etwas. Keine Vision, kein fertiger Plan. Nur eine Idee, ganz leise. Noch nicht für die Welt. Aber für mich fühlbar. Warm. Nah. Echt.
#Selbstwahrnehmung #ADHS #PTBS #Wachstum

Warum habe ich immer den Eindruck, dass manche Menschen auf Gespräche über die aktuelle Zeit immer gleich in der Form „Da sagste mal was, schon wirst du als #Faschist bezeichnet. Ich bin kein Nazi!“ aufregen?

Gleichzeitig verstehen andere Mensch eine Bezeichnung als „links-grün versifft“ oder „woke" dies eher als #Auszeichnung.

#Selbstwahrnehmung #Abwehrhaltung

Aha.... #Selbstwahrnehmung vs. #Fremdwahrnehmung "...haben wir in den letzten Jahre UNTER MEINER FÜHRUNG.... " 😅 #tvduell

Damit hat sich mein Selbstbild total verändert!

META-Health Trainer Kora Klapp unterhält sich mit Gesundheitscoach Elena Dieter:

https://youtu.be/GcLL6jKm0ic

#METAHealth #GanzheitlicheGesundheit #Fibromyalgie #Neurodermitis #Selbstbild #Selbstwahrnehmung

Damit hat sich mein Selbstbild total verändert!

YouTube

In meiner #Selbstwahrnehmung nehme ich subjektiv wichtige Sachen häufig ernster und genauer als viele andere Menschen in einer vergleichbaren #Situation.

Regelmäßig störe ich mich daran, dass mein #Anspruch offenbar viel zu hoch und der von den meisten anderen viel zu niedrig ist.

Im Ergebnis kommt dann wahlweise #Enttäuschung und/oder #Frustration auf.

#Einsatz, #Idealismus und #Leidenschaft war im heutigen #Plenum mal wieder kaum vorhanden. Einige Engagierte werden weiter ausgenutzt. Menno.

Erwartungsdruck ist eine universelle Erfahrung, die Menschen auf unterschiedliche Weise empfinden. Ob im Beruf, in zwischenmenschlichen Beziehungen oder im Streben nach Selbstverwirklichung – der Druck, den Erwartungen anderer oder der eigenen gerecht zu werden, scheint allgegenwärtig. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich eine überraschende Wahrheit: Druck ist nichts Reales, sondern lediglich die Interpretation unserer Wirklichkeit.

Diese Erkenntnis ist sowohl befreiend als auch herausfordernd. Befreiend, weil sie zeigt, dass der Druck nicht von äußeren Umständen oder Personen ausgeht, sondern von unseren eigenen Gedanken und Reaktionen. Herausfordernd, weil es uns dazu zwingt, Verantwortung für unsere Gefühle zu übernehmen. Die Welt selbst setzt uns keinen Druck aus – wir tun es uns selbst.

Wenn wir von „Erwartungsdruck“ sprechen, meinen wir eigentlich die Angst, den Anforderungen nicht gerecht zu werden. Doch diese Angst entsteht, weil wir eine bestimmte Bedeutung in eine Situation hineinprojizieren. Wir glauben, dass unsere Leistung oder unser Verhalten bewertet wird, und dass diese Bewertung eine Auswirkung auf unseren Selbstwert hat. Dieser Glaube formt die Wirklichkeit, die wir erleben. Doch es ist ein Glaube, kein Naturgesetz.

Ein Beispiel: Ein Musiker tritt vor ein Publikum und fühlt sich unter Druck gesetzt, perfekt zu spielen. Doch der Druck kommt nicht von den Zuschauern. Sie sind neutral und beobachten nur. Es ist der Musiker selbst, der den Gedanken hegt, er müsse bestimmte Erwartungen erfüllen. Der Druck ist also nichts anderes als die Interpretation seiner eigenen Wahrnehmung.

Das bedeutet jedoch nicht, dass Druck immer schlecht ist. In vielen Fällen kann er uns antreiben, unser Bestes zu geben. Doch es lohnt sich, innezuhalten und sich zu fragen: Ist dieser Druck wirklich notwendig? Oder basieren unsere Sorgen auf unbegründeten Annahmen?

Ein Schlüssel zum Umgang mit Erwartungsdruck liegt darin, die Situation anders zu interpretieren. Wenn wir verstehen, dass Druck nicht von außen kommt, sondern von innen, können wir lernen, ihn zu relativieren. Wir können uns fragen, was wirklich auf dem Spiel steht und ob unsere Befürchtungen berechtigt sind. Oft erkennen wir, dass der Druck, den wir empfinden, durch unrealistische Erwartungen oder Perfektionismus verursacht wird.

Letztlich ist Erwartungsdruck eine Einladung zur Selbsterkenntnis. Er fordert uns auf, unsere Denkweise zu hinterfragen und unsere Reaktionen bewusst zu gestalten. Indem wir den Druck als Illusion entlarven, gewinnen wir die Freiheit, auf eine Weise zu handeln, die authentischer und weniger belastend ist. So wird Druck von einem lähmenden Gefühl zu einer Gelegenheit, uns selbst besser zu verstehen und gestärkt daraus hervorzugehen.

Denn Druck ist nicht das, was von außen auf uns wirkt – es ist das, was wir uns selbst auferlegen. Und was wir selbst erschaffen, können wir auch verändern.

https://god.fish/2024/09/13/erwartungsdruck-die-macht-unserer-inneren-interpretation/

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Erwartungsdruck: Die Macht unserer inneren Interpretation

Entdecken Sie die überraschende Wahrheit hinter dem Erwartungsdruck und wie Sie Ihre eigene Wirklichkeit gestalten können.

god.fish

Wenn wir über andere Menschen sprechen, offenbaren wir oft mehr über uns selbst als über die Personen, die wir beschreiben. Die Art und Weise, wie wir über andere reden, kann tiefgreifende Einsichten in unsere eigene Psyche, unsere Werte und unsere Unsicherheiten liefern.

Sprache als Spiegel der Seele

Unsere Worte sind mehr als bloße Kommunikation; sie sind Spiegel unseres Inneren. Wenn wir jemanden als „faul“ oder „unzuverlässig“ bezeichnen, mag das zwar eine Beobachtung sein, doch es sagt auch viel über unsere eigenen Standards und Erwartungen. Vielleicht projizieren wir unsere eigenen Ängste oder Unzufriedenheiten auf andere, um uns selbst besser zu fühlen.

Psychologische Mechanismen

Der psychologische Mechanismus hinter diesem Phänomen ist die Projektion. Sigmund Freud beschrieb Projektion als einen Abwehrmechanismus, bei dem Menschen ihre eigenen unbewussten Gefühle und Wünsche auf andere übertragen. Wenn wir uns beispielsweise oft über die Fehler anderer beschweren, könnte das darauf hinweisen, dass wir unbewusst unsere eigenen Unzulänglichkeiten erkennen und diese ablehnen.

Selbstreflexion durch Sprache

Unsere Sprache über andere kann auch Aufschluss über unsere Werte und Überzeugungen geben. Positive Beschreibungen wie „hilfsbereit“ oder „inspirierend“ spiegeln oft unsere eigenen Ideale wider. Indem wir diese positiven Eigenschaften bei anderen hervorheben, betonen wir auch, was wir selbst als wichtig und wertvoll erachten.

Das Risiko der Verzerrung

Es ist wichtig zu erkennen, dass unsere Worte verzerrt sein können. Unsere Wahrnehmung von anderen ist immer subjektiv und gefärbt von unseren eigenen Erfahrungen, Vorurteilen und Emotionen. Deshalb sollten wir vorsichtig sein, bevor wir Urteile fällen. Sich dieser Verzerrung bewusst zu sein, kann uns helfen, fairer und empathischer zu kommunizieren.

Der Weg zur Selbsterkenntnis

Um uns selbst besser zu verstehen, sollten wir aufmerksam darauf achten, wie wir über andere sprechen. Ein reflektierter Umgang mit Sprache kann uns helfen, tiefere Einsichten in unser eigenes Verhalten und unsere eigenen Bedürfnisse zu gewinnen. Wenn wir bemerken, dass wir oft negativ über andere sprechen, könnte es hilfreich sein, unsere eigenen Unsicherheiten und Ängste zu hinterfragen.

Beispiele aus dem Alltag

Beispiel 1: Im Büro Anna bemerkt ständig die kleinen Fehler ihrer Kollegin, Sarah. Sie äußert sich oft abfällig darüber und bezeichnet Sarah als „unfähig“. Doch Annas ständige Kritik könnte darauf hinweisen, dass sie selbst Angst hat, nicht gut genug zu sein und ihre eigenen Unsicherheiten auf Sarah projiziert.

Beispiel 2: Im Freundeskreis Tom beschreibt seinen Freund Michael oft als „großzügig“ und „herzensgut“. Diese positiven Worte spiegeln Toms eigene Werte und seine Wertschätzung für solche Eigenschaften wider. Durch Michaels Großzügigkeit sieht Tom auch einen Teil seiner eigenen Ideale bestätigt.

Beispiel 3: In der Familie Eltern, die ihre Kinder ständig als „unordentlich“ oder „rebellisch“ beschreiben, könnten unbewusst ihre eigenen Kontrollbedürfnisse und Ängste widerspiegeln. Ihre Beschreibungen sagen mehr über ihre eigenen Erwartungen und ihren Wunsch nach Ordnung aus als über das tatsächliche Verhalten der Kinder.

Unsere Worte über andere sind Fenster zu unserem Inneren. Sie offenbaren unsere Ängste, Hoffnungen, Werte und oft unbewussten Gefühle. Indem wir bewusst und reflektiert über andere sprechen, können wir nicht nur unsere zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern, sondern auch einen Weg zur Selbsterkenntnis beschreiten. Denn letztlich erzählen wir, wenn wir über andere reden, immer auch eine Geschichte über uns selbst.

https://god.fish/2024/06/14/spiegel-des-selbst-was-unsere-worte-ueber-andere-ueber-uns-verraten/

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Worte als Spiegel: Was Ihre Sprache über Sie verrät

Die Psychologie der Worte: Wie unsere Beschreibungen anderer viel über uns selbst offenbaren. Tauchen Sie ein in die Welt der Projektion.

god.fish
Guten Morgen, meine liebsten Tröties . Und jetzt wisst ihr auch, warum ich so bin, wie ich bin. #selbstwahrnehmung versus #fremdwahrnehmung 😘

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Dr. Rita Regös: Wie du dein Selbstbewusstsein optimierst Diesen und um die 1000 weitere Texte findest du bei www.die-sportpsychologen.de

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Dr. Rita Regös: Wie du dein Selbstbewusstsein optimierst

Wie entsteht Selbstvertrauen und wie lässt es sich vor allem trainieren?