Das linke Monatsmagazin konkret stellt nach Jah­ren des öko­no­mi­schen und pol­tisch-in­tel­lek­tu­el­len Niedergangs zum Jah­res­en­de seine Druckausgabe ein.: https://joernvanselow.name/home/isch-over/

#konkret #magazin #niedergang #ende #heikowerning #gremliza

Isch over - Jörn Vanselow: Random Notes

Das linke Monatsmagazin konkret stellt nach Jah­ren des öko­no­mi­schen und pol­tisch-in­tel­lek­tu­el­len Niedergangs zum Jah­res­en­de seine Druckausgabe ein.

Die gute alte konki (#konkret-Magazin) gibt bekannt, die Printausgabe zum Jahreswechsel einzustellen und alle Inhalte - abgesehen von Sonderheften - künftig nur noch als digitales Abo unter die Leser*innen zu bringen.

Der Schritt war zu erwarten, stecken doch praktisch alle linken Publikationen seit Jahren tief in der Krise. Schade ist es trotzdem: Ich habe die konki gerne auch am Strand oder im Café gelesen und war froh, dabei zur Abwechslung mal nicht auf einen Bildschirm starren zu müssen.

Die gedruckte #konkret wird eingestellt, entnehme ich den Nachrichten. Ich prangere das an.

für mich überraschend:

die zeitschrift "konkret" stellt ab dem nächsten jahr ihre printausgabe komplett ein und wird nur noch als e-paper erscheinen. fraglich, ob das die finanziellen probleme des monatsmagazins lösen wird.

https://konkret-magazin.de/1038-die-wahrheit-bleibt-konkret

mittlerweile ist die tagesausgabe der "taz" nur noch digital erhältlich. das "nd" durchläuft gerade den prozess zur digitalen erscheinungsweise. etliche weitere linke medien hatten zuletzt über finanzielle probleme geklagt...

#konkret #presse

Die Wahrheit bleibt konkret

Konkret stellt offenbar die Printauagabe ein. “Ab dem Januar-Heft 2026 wird konkret ausschließlich als E-Paper erhältlich sein”, heißt es auf der Homepage www.konkret-magazin.de #Digitalisierung #Print #Konkret #Medien #Journalismus

Konkret Magazin Hamburg
Konkret Magazin Hamburg

Magasinet Konkret är intressant!

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#magasin #konkret #magasinetkonkret

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Freiabos für Gefangene e.V. - 40 Jahre Freiabos- eine Zwischenbilanz

Ein Blick hinter Gefängnismauern: wie steht es um den Zugang der Gefangenen zu Tageszeitungen und Zeitschriften? Im September 1985 gründete sich in Berlin der Verein „Freiabonnements für Gefangene“. Denn in der Regel können Gefangene sich die Kosten für ein Abo nicht leisten.

Bundesweit vermittelt seit 1985 der Verein, inhaftierten Menschen Freiabos von Zeitungen und Zeitschriften. Es werden Spenden gesammelt um solche Abos zu finanzieren, aber es werden auch Bücher und zu Weihnachten Päckchen verschickt.

Ohne die @tazgetroete von 1985 gäbe es der Verein wohl nicht.

Zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften kann der Verein hinter die Mauern vermitteln: von der #taz, über #jungewelt, #Süddeutsche, #FAZ, bis hin zur Monatszeitung #konkret oder dem #SPIEGEL.

Über all das sprach Mara, eine Mitarbeiterin im Verein Freiabonnements für Gefangene, in Berlin, heute mit mir für @RDL

https://rdl.de/Freiabonnements_f%C3%BCr_Gefangene_wird_vierzig_RDL

#freiabos #gefangene #strafvollzug #jubilaeum #jva #taz #zeitung #zeitschrift #montag #deutschland #bayern #forenisk #psychiatrie

2/ Ich bin kein Jünger von #AndreasMalm und auch kein Jacobin-Linker, doch das hier ist das Geschmackloseste, was ich seit langem gelesen habe. So wie der ganze Artikel eine schwurbelige Kette von Niveaulosem ist. Welches Hirn kommt zu dieser Aussage?: Ein faschistischer Massenmörder auf der einen und ein Messias von Teilen der Ökobewegung auf der anderen Seite. Gefährliche Aussage! Ich habe heute die letzte #Konkret gekauft. Schluss!