https://www.youtube.com/live/8767TCbJ5V4?si=sMSA4BIP2pAeMs6H&t=5217

#EUumweltminister zu #Klimaziele n
> Heute sollen die EU-#Umweltminister eigentlich die #Klimaschutzziele für 2035 und 2040 festlegen. 90 Prozent weniger CO₂ als im Jahr 1990 soll #Europa ausstoßen, so der EU-Vorschlag, den 10 Länder blockieren.
‼️#Deutschland hat sich #Klimaschutzziele gesetzt und natürlich möchte auch das Bundesamt für #Bevölkerungsschutz und #Katastrophenhilfe seinen Beitrag dazu leisten.
Beim diesjährigen nationalen #Warntag in Deutschland kamen nicht nur klassische #Sirenen, Apps und #Mobiltelefone zum Einsatz. Denn dieser moderne Schnickschnack benötigt Strom und der hat immer noch einen fossilen Anteil und sorgt für #CO2Emissionen.
https://tino-eberl.de/ki-news/das-bbk-setzt-beim-warntag-auf-nachhaltigkeit/
Mit Blick auf den von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche beauftragten Monitoringbericht hat Enervis im Auftrag von Greenpeace und Green Planet Energy die möglichen Folgen eines langsameren Photovoltaik- und Windkraftzubaus abgeschätzt. Sie wären selbst dann negativ, wenn auch der Umstieg auf Elektromobilität und Wärmepumpen weiter verzögert würde.
Europaweit verläuft die Entwicklung stockend, aber Deutschland liegt beim Neubau von Windkraftanlagen vorn. Genehmigungsprobleme, Engpässe im Stromnetz und fehlende Infrastruktur bremsen die Erweiterung.
Die Klimaexperten der Koalition sind sich diesmal einig: Ein Detail im Haushaltsentwurf könnte zu weniger Umweltschutz im Land führen. Das Finanzministerium von Vizekanzler Lars Klingbeil spielt auf Zeit.