Eine Mutter, vom Jobcenter im Stich gelassen, hält zum ersten Mal einen iMac für sich und ihre Tochter in den Händen – und weint vor Erleichterung. In solchen Momenten wird klar: Jeder Einsatz zählt. Für mehr Chancen. Für mehr Würde. 💻❤️ #DigitalTeilhabe #HoffnungSchenken
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Falls jemand eine brauchbare Wohnung/Haus zur #Miete in #Bielefeld kennt, die ab etwa September 2025 frei würde, gerne Bescheid geben (Finderlohn nicht ausgeschlossen!).
Sollte mindestens 120qm (mehr = besser) und 4+ Zimmer haben, Energieklasse idealerweise besser als E, Rollläden, ÖPNV und Supermärkte in der Nähe, Internet ab 100 Mbits, nicht zu laut. Parkplätze wären ein Plus, ebenso nicht zu weit draußen.
Vielen Dank fürs Verbreiten! 🌈
Berlin, 4. Juni 2025. Der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) hat in seiner Mai-Sitzung die Vergabe von acht DAB+-Programmplätzen in Berlin und Brandenburg beschlossen. Zwei Programmplätze auf dem besonders reichweitenstarken DAB+-Kanal 10B des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) wurden an die Programme …
Hey #Chemnitz, #Leipzig und Umland Bubble,
die IHK Chemnitz hat eine Petition gestartet, welche den weitestgehend zweigleisigen #Bahnausbau und die durchgängige Elektrifizierung der leidgeprüften Strecke #RE6 zwischen Chemnitz und Leipzig fordert.
Das größte Problem der Bahnstrecke ist ihr größtenteils eingleisiger Ausbau. Wenn Verspätungen auftreten (durch technische Probleme an den Gleisen oder Fahrzeugen oder einer anderen Störung) können diese meist lange nicht wieder aufgeholt werden. Da die Fahrzeuge immer wieder auf sich warten müssen.
Deshalb klickt das bitte…
ist an den sächsischen Landtag gerichtet
https://www.openpetition.de/petition/online/ausbau-bahnstrecke-chemnitz-leipzig-jetzt-sicherstellen
#Bahn #MRB #Transdev #VMS #MDV #Mittelsachsen #LeipzigLand #Burgstädt #Narsdorf #Geithain #BadLausik
Wir fordern, dass der Sächsische Landtag im Haushalt 2025/26 ausreichend Mittel bereitstellt, um die Planungsarbeiten für die Elektrifizierung und den weitestgehend zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Chemnitz–Leipzig fortzusetzen. Nur so kann eine zügige Umsetzung gesichert und eine weitere Benachteiligung der Stadt und Region verhindert werden.
ich habe fee aviv letztens vor shitney beers gesehen und es war so so so gut. wenn ihr die chance habt auf ein konzert zu gehen, macht es unbedingt. und es hat wieder bewiesen: seid pünktlich zu den support-acts da, das ist besser als jeder empfehlungs-algorithmus.
Deutsche Medien, wir müssen reden.
Jetzt online:
Mein Vortrag „Verlorenes Medienvertrauen, gefährdete Demokratie?“ auf der @republica 2025.
Thema: die deutsche Berichterstattung über Palästina und Israel. Und ihre Auswirkungen auf Vertrauen in Medien, Zusammenhalt und Demokratie.
https://www.youtube.com/watch?v=XhDy5JG6Xks
Ein Thread:
1/x
Mindestens eines davon bis Mitternacht:
- Sonnenschein genießen
- Sonnenschutz normalisieren
- Erdbeeren essen
- gut, aber nicht übertrieben arbeiten
- überlegen, was einen schönen Tag ausmacht
- nicht wegsehen, bis alle tot sind
2.
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a bizarre parallel music world has taken root, beyond just the ghost artists and streambait.
When the recommendation systems are optimizing for extended listening sessions, when they are filled with made-up genres, when music that sounds like other music is what’s most data-blessed, the reality of what we’re hearing on the playlists and AI DJ streams isn’t music culture, it’s Spotify culture. It’s a weird data-refracted version of music culture. When I look at a Spotify bedroom pop playlist, it doesn’t feel like I’m learning about bedroom pop, it feels like I’m learning about the SEO-optimized version of bedroom pop that exists on the Spotify servers. The same goes for just about any micro-scene or musical tradition that Spotify has attempted to map. The creation of finer- and finer-grain data points to label artists and users with exists, in part, to make it easier to market to users by dividing them into advertising segments. It often has nothing to do with the artists or songs themselves, or the intentions of the artists or the scenes that they came from; instead, it’s music culture writ large recast as fodder to fuel streaming-friendly one-click buttons for different moods and lifestyles, a whole environment that meets music in the context of only data; captured, commodified, and managed.
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