Universitätsbibliothek Leipzig

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Das weltweit erste Institut für #Psychologie wurde von 150 Jahre an der @unileipzig gegründet. Dem Begründer dieses bis heute kontinuierlich existierenden Instituts widmen wir eine Ausstellung.

„Sinnliche und übersinnliche Welt.“ Wilhelm Wundt und die Psychologie in Leipzig.
04. Juli bis 19. Oktober 2025
In der Bibliotheca Albertina
Täglich von 10 bis 18 Uhr
Eintritt frei

🎉 Ausstellungseröffnung am 3. Juli, um 18 Uhr 🍷 mit Rundgang

🔎 Mehr Infos und Programm: https://www.ub.uni-leipzig.de/wundt

Und so sehen aktuell die durchschnittlichen #BPC in der #OpenAccess-Monografienförderung bei uns an der @ubleipzig aus.
Die Datenaufbereitung durch #OpenAPC könnte in der Tat nützlich für die Beratung sein, insb. bei Nachwuchswissenschaftler*innen, für die die Höhe der #OA-Publikationsgebühren durchaus ein wichtiges Entscheidungskriterium für den Publikationsort darstellen.
https://treemaps.openapc.net/apcdata/leipzig-u/bpc
Wissenschaft braucht Bibliotheken! Beim #Bibliothekskongress in Bremen zeigen zahlreiche wissenschaftliche Bibliotheken, was sie u.a. in den Bereichen Forschungsdaten, Informationskompetenz, KI oder bei der Sicherung unseres kulturellen Erbes tun. Ohne die engagierte Arbeit der Kolleg*innen vor Ort, würde das nicht gehen!
#WeiterWissen
@stabihh @SLUBDresden @ZBMED @UB_HUBerlin @DNB_Aktuelles @bsbmuenchen @tibhannover @stabi_berlin @ubleipzig @ZBW_MediaTalk @subugoe
👉 https://weiterwissen-kampagne.de
Der Tätigkeitsbericht 2024 der Universitätsbibliothek Leipzig ist erschienen. 🎉
🔎 Die digitale Version kann man hier lesen:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-975585

🔎 Stellenausschreibung an der UBL

Bibliothekar*in (m/w/d/x) mit Schwerpunkt Ewerbungskatalogisierung

Berwerbungen bis zum 16. Juli 2025

Zur Ausschreibung:
https://uni-leipzig.b-ite.careers/jobposting/1d0e6309e7b33cd80453d46dcd03e47d2ff99c200

Ein großer Schritt in Richtung kollaboratives Arbeiten: Mit Release 5.0.0 starten wir mit der Testphase der Annotationsfunktion im #Handschriftenportal! 🎉

💬 Wir sind daran interessiert zu erfahren, wie wir diese neuen Funktionalitäten ganz nach Ihren Bedürfnissen entwickeln können. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit der Mitgestaltung und teilen uns Ihre Ideen und Wünsche mit!

Alle Informationen ➡️ https://blog.sbb.berlin/hsp-annotation-testphase/

@ubleipzig @stabi_berlin @bsbmuenchen @IBI_HU @hab_wf
Neue Annotationsfunktion im Handschriftenportal – Testphase gestartet - SBB aktuell

In Release 5.0.0 können Sie im Handschriftenportal erstmals Digitalisate und Beschreibungen annotieren. Ihr Feedback ist willkommen!

SBB aktuell

Spielend erfahren was #OpenScience ist? 🔬
Warum erfand ein Leipziger Buchverleger das moderne #Taschenbuch? 📚

Wollt ihr eurem Lieblingsbuch eine individuelle Note mit einem bunten Buchschnitt verpassen? 🎨

📆 20.06.2026 #LangeNachtderWissenschaften2025 #Leipzig

Das Programm in der Bibliotheca Albertina 👉 https://www.ub.uni-leipzig.de/ueber-uns/lange-nacht-der-wissenschaften-2025

Das kann doch kein Schwein lesen? 🐷👓
Doch! Und bald könnte es sogar mehr. Die Rede ist von Handwritten Text Recognition (HTR). Diese Form computergestützter Texterkennung kann den Text alter Handschriften erkennen.
🔎 Über das Pilotprojekt an der UBL im Blog: https://blog.ub.uni-leipzig.de/handwritten-text-recognition/
Universitätsbibliothek Leipzig – Handwritten Text Recognition

Die UB Leipzig hat in ihren Beständen mehr als 7.000 Handschriften in lateinischer Schrift, davon rund 3.000 aus dem Mittelalter; dazu noch über 3.500 Hand

Universitätsbibliothek Leipzig
Was ist unser Anspruch als #universitatsbibliothek in Bezug zu unseren Bestand?
Warum der Begriff Sammlung für eine moderne Forschungsbibliothek nur bedingt passt? Und wie beteiligen wir uns in Richtung #OpenAccess und #OpenScience?
Im dreiteiligen Interview mit Michael Knoche, ehemaliger Direktor der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar, gibt Henriette Rösch, stellvertretende Direktorin der #ubleipzig, Einsichten in diese zukunftsweisenden Themen.
🔎 https://biblio.hypotheses.org/10665
Wir haben keinen ‚Sammelauftrag‘ – Gespräch mit Henriette Rösch, stellvertretender Direktorin der UB Leipzig (1/3)

Henriette Rösch ist promovierte Politikwissenschaftlerin und seit 2025 stellvertretende Direktorin der UB Leipzig. Zuvor war sie Bereichsleiterin für Bestandsentwicklung und Metadaten. Mit ihr habe ich darüber gesprochen, wie sich das klassische Erwerbungsgeschäft der Universitätsbibliotheken verändert hat. Henriette Rösch begrüßt, dass nun auch Open-Access-Publikationen in großem Umfang zur Verfügung stehen. Doch scheinen die Bibliotheken dieses Potential noch nicht richtig auszuschöpfen.     Von welchen Überlegungen lassen Sie...

Aus der Forschungs­bibliothek Krekelborn