Mehr erfahren & bis 01.06. anmelden 👉🏻 https://dfns2025.ioer.info/programm
#flaechennutzung #Raumentwicklung @Leibniz_IfL @IRSErkner @ZALF_leibniz @ilsforschung @nfdi4earth @nfdi_de @BERD_NFDI @konsortswd @BKG
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Am 3. Juni sind Wissbegierige zu einer neuen Auflage von „Book a Scientist“ eingeladen. Bei dem von der Leibniz-Gemeinschaft initiierten Format beantworten Leibniz-Forscher*innen Fragen zu Themen, die das alltägliche Leben berühren. Aus dem IÖR beteiligen sich dieses Mal sechs Wissenschaftler*innen.
Wie tragen Bürger*innen durch ihre Mitwirkung in #CitizenScience Projekten zur Quartiers- und Stadtentwicklung bei? Antje Havemann und Klaus Selle stellen die aktuelle Studie „Citizen Science – Bürgerforschung in der Stadtentwicklung“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung vor.
Robert Hecht @ioer und Le-Lina Kettner (Uni Münster) von den Projekten „Colouring Dresden” und „Gemeinwohl-Barometer für das Hansaviertel” gewähren einen Einblick in die Praxis.
https://www.mitforschen.org/veranstaltungen/digitale-mittagspause
🤝🏻 In March/April, we welcomed Sabine Dörry from the Luxembourg Institute of Socio-Economic Research (LISER) as our first #IOER_Fellow. Read an interview with the economic and financial geographer and apply for an IOER Fellowship if you are interested in developing your innovative research ideas on #SustainabilityTransition in an inspiring environment and together with engaged colleagues.
⏳ Deadline: 12 May 2025.
👉🏻 https://www.ioer.de/en/press/news/interview-with-ioer-fellow-doerry
In March and April 2025, Dr Sabine Dörry from the Luxembourg Institute of Socio-Economic Research (LISER) was a visiting scientist at the IOER. As the first fellow, the economic and financial geographer helped shape the launch of the IOER Fellowship Programme. Her stay at the IOER was driven by the question of how “sustainable” a project or entire programmes can be when financing is based on economic structures that are themselves neither sustainable nor fair. In this interview, she discusses her work and the exchange with her colleagues at the IOER.
🏗 Jede Menge Schutt – Kreislaufwirtschaft im Bausektor ♻ Ein Zeitfragen. Feature des Deutschlandfunk Kultur mit Informationen aus dem IÖR zu Materialkatastern und ihrer Bedeutung für das regionale Baustoff-Recycling.
Gern reinhören 👉🏻 https://www.deutschlandfunkkultur.de/jede-menge-schutt-kreislaufwirtschaft-im-bausektor-100.html
Gemeinschaftsgetragen Wirtschaften und damit einen sozial-ökologischen Wandel erreichen: Im Projekt SWITCH untersuchen wir mit vielen Initiativen und Partnern, wie sich die Prinzipien der Solidarischen Landwirtschaft auf andere Bereiche übertragen lassen.
👉🏻 https://www.ioer.de/presse/aktuelles/projekt-switch-gestartet
#SustainabilityTransition #LivableFuture #GemeinschaftsgetragenWirtschaften #SoLaWi #SolidarischeLandwirtschaft
Viele Initiativen und Unternehmen wollen gemeinschaftsgetragen wirtschaften, Vorbild ist die solidarische Landwirtschaft. Forschende des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) begleiten sie gemeinsam mit Partner*innen aus Forschung und Praxis im Projekt SWITCH (Gemeinschaftsgetragene Wirtschaftsformen aufbauen, Gesellschaft transformieren). Beim Auftaktworkshop im thüringischen Lützensömmern haben sich Interessierte aus ganz Deutschland zu fast 30 Ideen ausgetauscht, die sie in den nächsten drei Jahren umsetzen wollen.
#Probewohnen meets DZA“ in Görlitz startet - Drei Wohnungen stehen ab Mai offen für neue Mitarbeitende des gerade entstehenden Deutschen Zentrums für Astrophysik (DZA).
👉🏻 https://www.ioer.de/presse/aktuelles/start-probewohnen-meets-dza
#IZSGörlitz #Strukturwandel #Stadtumbau #Stadtplanung #SustainabilityTransition
@tudresden @HasiProf @bmbf_bund
Türen auf in Görlitz für „Probewohnen meets DZA“. Drei Wohnungen stehen in der Neißestadt ab Mai offen für neue Mitarbeitende des gerade entstehenden Großforschungszentrums. Für den Aufbau des Deutschen Zentrums für Astrophysik (DZA) ist der Zuzug von Fachkräften aus dem In- und Ausland unabdingbar. Denn Spitzenforschung benötigt Impulse von außen. Zugleich braucht die Stadt Görlitz neue Einwohnerinnen und Einwohner, um dem Leerstand zu begegnen. Das Projekt ist eine Kooperation von DZA und Interdisziplinärem Zentrum für transformativen Stadtumbau (IZS) sowie weiteren Partnern in Görlitz.
📣 Workshop zu #Landschaftsforschung – jetzt Vortragsthemen einreichen!
Thema: Suburbane, stadtregionale Landschaften: Transformation, Konflikt, Koproduktion – Nachhaltigkeit?
📅 8. bis 10. Oktober 2025
📍 Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden
⏳ Frist für die Einreichung von Vortragsthemen: 15.05.2025
Mehr erfahren 👉🏻 https://www.ioer.de/presse/aktuelles/cfa-workshop-landschaftsforschung
#Raumentwicklung #Landschaftsplanung #Landschaftsarchitektur
@unikassel @aboutlandscape @IRSErkner @ilsforschung @Leibniz_IfL
Vom 8. bis 10. Oktober lädt das IÖR zum 12. Workshop des Arbeitskreises Landschaftsforschung nach Dresden ein. Unter der Überschrift „Suburbane, stadtregionale Landschaften: Transformation, Konflikt, Koproduktion – Nachhaltigkeit?“ geht es um Fragen rund um Stadträume zwischen dicht bebauter Kernstadt und ländlich geprägtem Umfeld. Vortragsthemen können noch bis 15. Mai eingereicht werden.
🏗♻ Baustoffe nachhaltig nutzen – Das IÖR-Materialkataster Deutschland liefert essenzielle Grundlagen für die Kreislaufführung im Bausektor.
Mehr erfahren 👉🏻 https://www.ioer.de/presse/aktuelles/ioer-materialkataster-deutschland-online
#ZirkularesBauen #Baustoffrecycling #nachhaltigBauen #Bauwende
Der Bausektor ist einer der größten Umweltsünder weltweit. Er ist verantwortlich für den enormen Verbrauch natürlicher Ressourcen und den Ausstoß großer Mengen an Treibhausgasen. Zugleich erzeugt er viele Tonnen Bauabfälle. Soll sich dies ändern, müssten unter anderem mehr Baumaterial recycelt und Bauteile wiederverwendet werden. Mit dem „Materialkataster Deutschland“ liefern Forschende des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) nun eine wichtige Grundlage für eine solche Kreislaufführung im Baubereich. Erstmals stehen damit Informationen zur Zusammensetzung und zur Verteilung von Baumaterialien flächendeckend für den gesamten Gebäudebestand in Deutschland zur Verfügung.