Ich habe die Familie instruiert, wenn ich so #getötet werden sollte und es nur einen #Strafbefehl ohne Verhandlung gibt, nach einigen Monaten eine Gang aus dem Ostblock für die Strafe zu beauftragen.

#ripNatenom

https://www.hna.de/kassel/strafbefehl-nach-radunfall-verfahren-um-getoeteten-kasseler-familienvater-beendet-93709115.html

Strafbefehl nach Radunfall: Verfahren um getöteten Kasseler Familienvater beendet

Die Unfallverursacherin wurde zu 90 Tagessätzen verurteilt. Doch es gibt Kritik an dem auch hier eingesetzten Verfahren qua Strafbefehl.

@phpmacher
„Strafbefehle nur für geringere Delikte“
Dass es sich bei der Tötung eines Menschen, egal ob „aus Versehen“ oder mit Absicht, im ein geringeres Delikt handelt, ist für mich völlig unverständlich.

@morsuapri @phpmacher
Unpopular Opinion:

Wenn ich in der 30er-Zone ohne Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit einen unvermittelt auf die Straße laufenden Vierjährigen tödlich überfahre, trifft mich dann die gleiche Schuld wie einen Auftragsmörder?

Zählen Begleitumstände wirklich nicht?

Ich kenne pers. einen Fall, in dem ein Radfahrer unbeabsichtigt eine fussgehende Omi touchiert hat, die später - unglücklich gefallen - verstarb.

Und bin auch froh, dass unsere Justiz das berücksichtigt.

@weit_im_westen vielleicht bleiben wir einfach bei diesem Fall und bei dem aus Pforzheim

@morsuapri

@phpmacher @morsuapri
Der Fall steht nun mal exemplarisch dafür, dass - IMHO radikaler Weise - die Unfallfolge (der Tod) von individueller Schuld entkoppelt werden soll.

Tags wie "bereifterMord" etc. werden seitdem noch mal inflationärer und auch teils sehr undifferenziert benutzt.

Es wird der pauschale Eindruck gefördert, dass auch die Entscheider im Strafverfahren durchgängig willige Erfüllungsgehilfen der Fossillobby seien, die das Schicksal der Opferfamilien ignorierten.

Fragwürdig.

@weit_im_westen @phpmacher @morsuapri
In jeder Scheissmeldung in jedem Presseportal jeder Polizei wird bei jedem Verkehrsunfall, in den ein Autofahrer verwickelt ist, diesem Autofahrer explizit zugestanden, dass er den Unfallgegner "übersehen" hat, obwohl bei keinem dieser Unfälle einer der Polizisten anwesend war und bezeugen kann, dass der Autofahrer nicht irgendwo ganz anderes hingeschaut hat, was etwas völlig anderes ist als eben "übersehen"
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/6024390
POL-KA: (KA) Karlsruhe - Kind bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Karlsruhe (ots) - Ein 4-Jähriger wurde am Donnerstagabend bei einem Unfall mit einem Auto in der Weltzienstraße bei dem dortigen Kreisverkehr schwer verletzt. Der Junge wollte...

Presseportal.de

@Josef_K_Punkt @phpmacher @morsuapri
Undifferenzierte und tendenziöse Presseberichte "LKW übersieht Radfahrer" haben mit richterlichen oder staatanwaltlichen Beurteilungen nichts zu tun -

Es kann problemlos so sein, dass die Presseberichterstattung falsch war und die Berücksichtigung der individuellen Umstände des "Täters" durch die Justiz dennoch richtig.

Hier wird schön alles in einen Topf geworfen und kräftig gerührt.

@weit_im_westen @phpmacher @morsuapri
In der Weimarer Republik wurde der Justiz nachgesagt, nur auf dem rechten Auge wirklich blind zu sein, das ist halt genau die Seite, auf der die #LKW-Fahrer die #Radfahrerinnen umfahren.
@weit_im_westen @Josef_K_Punkt @phpmacher @morsuapri die Presse übernimmt diese Formulierungen meist aus Polizeiberichten und die spielen bei der Justiz eine Rolle.

@Njoerdr @Josef_K_Punkt @phpmacher @morsuapri

Spekulation - glaube ich dann, wenn mir in Urteilsbegründungen Pressezitate gezeigt werden. Bin gespannt.

@weit_im_westen @Njoerdr @phpmacher @morsuapri
So einfach kann man es sich an der Stelle nicht machen. Im Einzelfall wird man keinen direkten Einfluss der Presse auf Urteile nachweisen können.
Das was in der Polizeipresse steht ist aber schon das, was und wie die Polizei intern kommuniziert. Und das, was die Polizei intern kommuniziert, ist dann auch das was Polizeibeamte als Zeuge vor Gericht von sich geben. So entsteht Einfluss der Pressetendenz auf Untersuchungsergebnisse.

.

@Josef_K_Punkt @Njoerdr @phpmacher @morsuapri
Genau deswegen sind Strafgerichte in D absolut unabhängig, steht die Zuständigkeit der Kammer schon vorher fest und sind Richter sachlich und persönlich unabhängig, unversetzbar.

Deshalb dürfen sich Zeugen und Beschuldigte teils kostenlos mit Rechtsanwalt verteidigen.

Staatsanwälte sind das nicht.

Jetzt könnte man Richtern auch noch das Fernsehen und Zeitunglesen verbieten - aber eigentlich nur, wenn man sie pauschal für befangene Idioten hält.

@weit_im_westen @Josef_K_Punkt @phpmacher @morsuapri Das ist keine Glaubensfrage, sondern die Einschätzung eines Polizeibeamten, der darüber eine Masterarbeit geschrieben hat.
https://www.velobiz.de/news/verzerrte-wahrnehmung-veloQXJ0aWNsZS8zMjYxNQbiz
Verzerrte Wahrnehmung

Ist es angemessen, Verkehrskollisionen als »Unfälle« zu bezeichnen? Warum sind Berichte über Verkehrsunfälle oft verharmlosend? Welche Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit hat die Berichterstattung in ihrer heutigen Form?

velobiz.de

@Njoerdr @Josef_K_Punkt @phpmacher @morsuapri
Es passt argumentativ nicht zusammen.

Gerichte urteilen nach im Gesetz festgelegten Kriterien, nicht nach Presse. Jeder Entscheider ist sich darüber bewusst, dass sich das unterscheiden kann und es oft auch der Fall ist.

Die Radfahrerbubble ist daran interessiert Schuld ausschließlich am Ergebnis (Verletzung/Tod) festzumachen und individuelle Umstände des Verursachenden komplett außen vor zu lassen.

Diese Betrachtung ist und bleibt unterkomplex

@weit_im_westen @Josef_K_Punkt @phpmacher @morsuapri Polizisten sind vor Gericht wichtige Zeugen. Wenn diese die Tat entschuldigen oder relativieren spielt das natürlich eine Rolle.
Ich fände es gut, wenn du Argumente und Belege liefertest, anstatt Belege zu fordern und dann nur mit Schlagwörtern wie "unterkomplex" zu reagieren.

@Njoerdr @Josef_K_Punkt @phpmacher @morsuapri
Du verstehst das Verfahren nicht:
Vor Gericht wird Beweis über Tatsachen erhoben, nicht über Meinungen. Polizisten und andere Zeugen werden hinsichtlich der Tatsachen befragt (wer war wann wo, wer war wie schnell, hat es geregnet etc.) nicht zu ihrer Meinung.

Sind die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen und Wertungen streitig, werden gegebenenfalls Sachverständige gehört.

Und ja: Das kann schwer objektiv zu ermitteln sein, trotz aller Mühe.

@weit_im_westen @Josef_K_Punkt @phpmacher @morsuapri Gehe einfach mal davon aus, dass auch andere Menschen Dinge verstehen und tatsächlich praktische Erfahrung haben. Die unterschiedliche Darstellung einer Situation lässt die "Tatsachen" unters hiedlich erscheinen -Konstruktion der Wirklichkeit. Wären Unfallsituationen objektive Tatsachen, bräuchte es kein Gerichtsverfahren.

@Njoerdr @Josef_K_Punkt @phpmacher @morsuapri
Aus- und Fortbildung in den Gerichtsbarkeiten enthalten immer auch anschauliche Einheiten zur eigenen Wahrnehmung, diversen Biases etc.

Was mich stört ist die pauschale, wiederholte und unsubstantierte Unterstellung die Entscheider würden alle nur im Sinne der Boulevardpresse, Autolobby und Polizei urteilen - welche KONKRETEN FAKTEN geben Anlass zu dieser vollständig unbelegten Annahme?

@weit_im_westen @phpmacher @morsuapri "Touchiert" - das verharmlosende Verb, das außerhalb eines autoapologetischen Kontexts niemand mehr benutzt.

@virbonus @phpmacher @morsuapri

Sprache ist nicht immer dazu geeignet direkte Rückschlüsse auf die Geisteshaltung desjenigen zuzulassen, der sie benutzt.

Solchen Diskursen fehlt es oft grundsätzlich an Offenheit.

@weit_im_westen @phpmacher @morsuapri "Nicht immer" ist kein Gegensatz zu "oft" oder"meist". Ein Kontakt, der zu Sturz, Verletzung und letztlich Tod führt, ist mit "touchiert" jedenfalls sehr abschwächend beschrieben, warum also die Wahl dieses außerhalb des von mir genannten Kontexts doch reichlich ungebräuchlichen Worts?
@virbonus @phpmacher @morsuapri
Ich bestreite, dass das Wort außerhalb bestimmter Kontexte ungebräuchlich sei - aber das ist nicht der Punkt:
Der Punkt ist, dass es einerseits Situationen gibt, in denen Worte wie "touchieren" verharmlosend gebraucht werden.
Daneben gibt es Situationen, in denen solche Beschreibungen die individuelle Verantwortung (und zwar unabhängig von Unfallfolgen wie Verletzung oder Tod!) aber richtig bezeichnen.
Das nicht zu differenzieren wird der Sache nicht gerecht.
@weit_im_westen
Zum ersten Beispiel: Ja, Du bist schuld.
Es ist eine andere Frage, welche Folgen diese Schuld für Dich haben sollte. Oder wie zukünftig mit den Begleitumständen (Sichtbehinderung wg. zugeparktem Straßenrand oder WasWeißIchDenn) umgegangen wird.
Die Alternative zu "Schuldig" ist ein "weiter so, wie bisher" mit der Folge, dass das wieder ein tragischer Unglücksfall war, für den absolut niemand etwas konnte.
Du musstest nicht Auto fahren, …
@phpmacher @morsuapri

@Lamal @phpmacher @morsuapri
Niemand hat mit einer dogmatischen Schwarzweiß-Betrachtung von "Schuld" jemals ges. Konflikte gelöst.

Skandinavier machen es teils viel cleverer:
Es wird auf ermüdende Schuldzuweisungen verzichtet und einfach und undogmatisch baulich verhindert, dass sich verschiedene Verkehrsteilnehmer in die Quere kommen können.

Fertig.

Statt dessen führen wir in D immer noch die Diskussion, ob "LKW touchiert Radfahrer" eine fossillobbytriefende Formulierung sei. 🤪

@weit_im_westen
Bitte erkläre, wo Du eine Schwarz-Weiß-Betrachtung erkannt haben willst.
Wenn Du damit die Polarisierung zwischen "bei einem Verkehrsunfall mit einem Kleinkind trägt die Erwachsene Person die Schuld" und der derzeit praktizierten kollektiven Verantwortungsverweigerung meinst, ist mir das Recht.
Und zu Deinem letzten Satz: reiß Dich zusammen und bleib beim Thema, in der Mitte schaffst Du es doch noch mit der Verantwortung der Stadtplanung…
@phpmacher @morsuapri
@Lamal @phpmacher @morsuapri
Schwarzweiß-Haltung:
Will ich das Ziel einer besseren Verkehrsplanung und klimafreundlichen Mobilität für alle, ist es wahrscheinlich eine ungeschickte und auch tatsächlich evidenzfreie Argumentation den Benutzern eines bestimmten Verkehrsmittels allen eine ähnliche Geisteshaltung zuzuschreiben ("Koll. Verantwortungsverweigerung").
Solche empirisch unbelegbaren Legenden braucht es nicht, wenn ich mich auf die brettharte Studienlage zur baulichen Trennung beziehe.🤷‍♂️
@weit_im_westen
In einigen Staaten bekommt der Nutzer des stärkeren Verkehrsmittels automatisch eine (Teil-)Schuld, in D nicht.
In D ist fast überall das Auto als Leitbild für die Verkehrsplanung nicht unbedingt vorgeschrieben, aber in den verantwortlichen Köpfen verankert.
Die Vorbilder (NL, DK) sind seit Jahr(zehnt)en da, die Studien längst bekannt, die Realität davon aber fast unverändert weit davon entfernt.
Deshalb will ich alle Beteiligten zur Verantwortung zwingen.
@phpmacher @morsuapri

@Lamal @phpmacher @morsuapri
1/2

Kann sein, dass das so ist. Kann auch sein, dass der Gesetzgeber Fahrern von großen und motorisierten Fahrzeugen generell mehr Verantwortung zuweist, um rechtl Streitigkeiten zu vereinfachen.

Dennoch lässt das alles eben nicht den Schluss zu, dass eine Mehrheit von Autofahrern Verletzungen und Tod vom schwächeren Verkehr-TN einfach so schulterzuckend in Kauf nähme.

Die allermeisten Menschen sind fürs Leben gezeichnet, wenn sie unachtsam jemanden überfahren.

@Lamal @phpmacher @morsuapri
2/2
Und ich bleibe dabei:
Versagt hat in diesen Fällen dann ganz vorwiegend Politik und Verwaltung, die zulassen, dass einfache Unachtsamkeiten in großem Leid enden (Bis auf ein paar verrückte und bewusste Raser, die man auch hart bestrafen sollte).

Man ändert aber original gar nichts, wenn man schusselige 70jährige mit Mördern gleichsetzt. Das ist eine völlig unterkomplexe Betrachtung. 🤷‍♂️

@weit_im_westen darfst du gerne so sehen.

Sehe ich aber anders.

Wer in diesem Thema von Schusseligkeit oder Unachtsamkeit redet, hat den Ernst der Lage nicht verstanden.

Wenn meine direkten Angehörigen durch solche Schusseligkeit oder Unachtsamkeit getötet werden und es nicht einmal zu Gerichtsverhandlung kommt, dann werde ich schusselig und unachtsam irgendwelche Ostblockbanden für wenig Geld finden…

@Lamal @morsuapri

@phpmacher @Lamal @morsuapri
Mir scheint es als könntest Du Dich schlecht damit abfinden, dass kleine Ursachen oft sehr schwer wiegende Folgen haben - die dadurch KEINESFALLS generell verharmlost werden.

Bei mir erzeugt das unvermeidlich den Eindruck, dass Du - bist Du konsequent - Dir selbst ebenfalls nicht die kleinste Unachtsamkeit verzeihen könntest. Und nein - selbst für sehr vorausschauende Menschen sind nicht immer die Risiken des eigenen Handelns sofort absehbar
Wie kommt man darauf?

@weit_im_westen sehe ich völlig anders.

Den meisten Menschen sind andere Menschen scheißegal.

@Lamal @morsuapri

@phpmacher @Lamal @morsuapri

Jo.

Genau diese komplett unbelegte Unterstellung ("ich bin von Idioten umgeben und der Einzige zur Rücksichtnahme fähige Mensch") führt dazu, dass Du keinem Richter oder Staatsanwalt ein eigenes Urteil zutraust. Sind ja eh' alles lustlose Bürokraten...

Meistens resultiert so ein Bild aber lediglich daraus, dass man nie einen Einblick hatte.

@phpmacher @Lamal @morsuapri
By the way: Würde mein Kind überfahren, hätte ich vielleicht auch sehr konkrete Rachegelüste.

Aber wäre ich damit besonders qualifiziert neutral über die Sache zu urteilen? Sind wir noch im Mittelalter, wo man mit einem Lynchmob vor der Haustür steht?

@weit_im_westen nein, sind wir nicht.
Dafür gibt es Gesetze, die aber nicht von der Polizei und von Staatsanwaltschaften boykottiert und ausgehebelt werden dürfen. Und genau das ist der Vorwurf.

Nur dadurch gibt es rechtliche und moralische Sicherheit.

@Lamal @morsuapri

@phpmacher @Lamal @morsuapri
Für sowas gibt es Rechtsmittel, mit denen man eine Anklage erzwingen kann.

Alles geregelt.

@phpmacher @Lamal @morsuapri
Und wieder auf Start:
Mit dem Tod von einem Menschen soll bewiesen sein, dass ein anderer ihn töten wollte.

Schönes Wochenende

@weit_im_westen immerhin habe ich eine Kommunikation versucht.

👋

@Lamal @morsuapri

@phpmacher @Lamal @morsuapri
Wir beide. Aber ist ja glimpflich ausgegangen... 😅
@phpmacher
Harte Worte, wahrer Kern.
Die meisten Menschen sind komplett sorgenfrei, reden sich bei jeder Meldung über ein totgefahrenes Kind oder getötete Radlerin ein, dass ihnen das ja nicht passieren könne, weil sie ja voll gut fahren können.
Dementsprechend sorglos fahren sie dann auch. Das ist das "egal" und das ist auch der Grund, warum so viele Todesfahrten in Kauf genommen werden, obwohl sie mit Sorgfalt hätten vermieden werden können.
@weit_im_westen @morsuapri

@Lamal @phpmacher @morsuapri

Unbelegte Spekulation und Interpretation.

Bewiesen ist nach Studienlage hingegen ein direkter Zusammenhang zur Verkehrsplanung und baulicher Trennung.

@weit_im_westen
Du hast ja Recht, bauliche Trennung und ordentliche Verkehrsplanung sind ganz klar die wichtigsten Elemente für sichere Teilnahme am Straßenverkehr für alle Beteiligten.
Das ist schon lange bekannt.
Ich lege noch Gesetzeslage und Kontrolle/Durchsetzung geltenden Rechts dazu.

Welchen rationalen Grund gibt es, dass das in D noch nicht umgesetzt wurde?

Welche bessere Erklärung als Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber Rad- und Fußverkehr hast Du?
@phpmacher @morsuapri

@phpmacher ich hab auch Vorkehrungen getroffen. Den letzten Wunsch sollte man ja respektieren.
@Azetbur
Nur nochmal zur Erinnerung:
Alle posts hier sind weltöffentlich (wenn ich es richtig verstanden habe).
Und das Netz vergisst nicht unbedingt.
Passt also auf euch auf.
@phpmacher
@ch_schnegg @phpmacher es wäre gut, würden die Autofahrenden mal aufpassen

@ch_schnegg hoffentlich lesen das Autofahrende

@Azetbur