🇹🇳 #Chang’e 7 is expected to launch in 📆 August*, carrying a total of 18 scientific payloads: a relay #satellite, an #orbiter, a lunar #lander, a #rover, a mini-flying probe, payloads from #Russia, #Egypt, #Bahrain, #Thailand, #Italy, #Switzerland, #Hawaii https://payloadspace.com/chinas-is-on-track-to-beat-the-us-to-extract-lunar-water/

* https://nextspaceflight.com/launches/details/4723/

#CNSA #China #US #NASA #SpaceRace #Moon

China’s is on Track to Beat the US to Extract Lunar Water

Officials from the Chinese National Space Agency confirmed this week that its Chang’e-7 spacecraft is expected to launch in August 2026.

Payload
Where are the images of #3IATLAS #comet taken by the #highrise #camera on the #Mars #Reconnaissance #orbiter ? #NASA agreed to take them. Why haven't they been released? https://www.nbcnews.com/science/space/interstellar-comet-3iatlas-new-photos-mars-rcna236152
Interstellar comet 3I/ATLAS seen in new photos from Mars

Interstellar comet 3I/ATLAS — just the third such object ever confirmed to have entered our solar system — flew past Mars last week. A spacecraft got a photo.

NBC News

#Trump wants to destroy Space Shuttle #Discovery to further his petty feud with the #Smithsonian by sending the #Orbiter to Texas. The only way to do so is to tear Discovery apart; destroying an invaluable historical artifact.

Again, he wants to destroy an invaluable historical artifact because of a petty feud that exists only in his demented and delusional mind.

https://www.theregister.com/2025/10/02/dismantling_discovery/

#SpaceShuttle #MoronsAreGoverningAmerica

Only way to move Space Shuttle Discovery is to chop it into pieces, White House told

: Smithsonian warns that dismantling orbiter for relocation is history in the wrecking

The Register

🇬🇧 67 tabs with music I still have to listen to in my 'Bandcamp' browser tab group.

We'll continue with something lightly retro and more rock orientated, 'Distorted Folklore' by Orbiter!

https://orbiterfl.bandcamp.com/album/distorted-folklore

#bandcamp #thingstolistento #Orbiter #heavyrock #hardrock #doom #SabbathWorship #USA

Distorted Folklore, by Orbiter

9 track album

Orbiter

Die Sonne im Rhythmus

Das Magnetfeld der Sonne Ă€hnelt dem eines normalen Magneten: Es hat einen Nord- und einen SĂŒdpol, und die magnetischen Feldlinien erstrecken sich weit ĂŒber die OberflĂ€che hinaus bis in den interplanetaren Raum.

Ursache fĂŒr das Magnetfeld der Sonne ist die Bewegung elektrisch geladener Teilchen im Inneren des Sterns, die sogenannten Turbulenzen in der Sonne erzeugen.

Diese Turbulenzen, kombiniert mit der Rotation der Sonne, erzeugen ein komplexes Magnetfeld, das sich ĂŒber einen Zeitraum von etwa 11 Jahren umkehrt – das bedeutet, der Nordpol wird zum SĂŒdpol und der SĂŒdpol zum Nordpol.

Diese Umkehrung des Magnetfelds ist der zentrale Bestandteil des Sonnenzyklus. Sie ist jedoch ein chaotischer Prozess, da die magnetischen Felder der Sonne nicht gleichmĂ€ĂŸig umkehren.

Stattdessen verlĂ€uft der Vorgang in mehreren Phasen, die zu intensiven SonnenaktivitĂ€ten fĂŒhren, wie Sonnenflares und koronalen MassenauswĂŒrfen (CMEs).

Die Rolle der Sonnenflecken

Die AktivitÀt der Sonne ist eng mit den sogenannten Sonnenflecken verbunden, die in den verschiedenen Phasen des Sonnenzyklus auftreten.

Sonnenflecken sind dunkle, magnetisch aktive Regionen auf der SonnenoberflÀche, die durch starke magnetische Felder entstehen. Sie sind in der Regel kÀlter als die Umgebung und daher dunkler. WÀhrend des Zyklus nimmt die Anzahl der Sonnenflecken zu, erreicht ihren Höhepunkt und nimmt dann wieder ab.

Sonnenflecken sind nicht nur ein Indikator fĂŒr die SonnenaktivitĂ€t, sondern auch fĂŒr die StĂ€rke des Magnetfelds der Sonne. Ein Zyklus beginnt mit wenigen Sonnenflecken, aber gegen das Sonnenmaximum – das Ende des Zyklus – können auf der SonnenoberflĂ€che bis zu tausend Sonnenflecken sichtbar werden. Dies ist ein Hinweis auf die zunehmende magnetische AktivitĂ€t der Sonne.

Koronale MassenauswĂŒrfe und Sonnenflares

Im Verlauf des Sonnenzyklus wird die Sonne zunehmend aktiver, was zu einer verstĂ€rkten Emission von elektromagnetischer Strahlung und geladenen Partikeln fĂŒhrt. Besonders stark ist diese AktivitĂ€t bei Sonnenflares und koronalen MassenauswĂŒrfen.

Sonnenflares sind explosive Ereignisse auf der SonnenoberflĂ€che, bei denen große Mengen an elektromagnetischer Strahlung, einschließlich Röntgenstrahlung und ultraviolettem Licht, freigesetzt werden.

Koronale MassenauswĂŒrfe (CMEs) sind riesige AusbrĂŒche von Plasma, die von der Korona der Sonne, der Ă€ußeren AtmosphĂ€re des Sterns, in den Weltraum geschleudert werden. Diese AusbrĂŒche können mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3.000 Kilometern pro Sekunde die Erde erreichen und dabei das Magnetfeld unseres Planeten beeinflussen. Bei besonders starken CMEs kann dies zu geomagnetischen StĂŒrmen fĂŒhren, die Satelliten beschĂ€digen, Navigationssysteme stören und in extremen FĂ€llen sogar StromausfĂ€lle verursachen können.

Was auf der Sonne passiert, bleibt nicht auf der Sonne. Ihr Zyklus hat spĂŒrbare Folgen – vom Polarlicht bis hin zu Störungen im Funkverkehr. Klick aufs Bild macht es grĂ¶ĂŸer.

Folgen fĂŒr die Erde

Die von der Sonne freigesetzte Energie hat nicht nur Auswirkungen auf die Sonne selbst, sondern beeinflusst auch das sogenannte Weltraumwetter.

Dramatisch sind die Auswirkungen von CMEs, die die MagnetosphĂ€re der Erde stören können. Diese geomagnetischen StĂŒrme entstehen, wenn das Magnetfeld der Erde durch die einströmenden geladene Partikel verzerrt wird.

Eine faszinierende Konsequenz der SonnenaktivitĂ€t sind die Polarlichter – auch bekannt als Nord- und SĂŒdlichter. Diese entstehen, wenn geladene Teilchen in den Polarregionen mit der ErdatmosphĂ€re kollidieren und spektakulĂ€re Lichterscheinungen erzeugen. Diese LichtphĂ€nomene sind ein direkter Hinweis auf die Auswirkungen des Sonnenwinds auf die Erde.

Ein weiteres Ergebnis der SonnenaktivitĂ€t ist die Störung der Funkkommunikation, da die elektromagnetische Strahlung von Sonnenflares die IonosphĂ€re beeinflusst – die elektrisch geladene Schicht der oberen AtmosphĂ€re. Diese Störungen können die Funksignale ĂŒber weite Entfernungen hinweg beeintrĂ€chtigen und insbesondere fĂŒr Satellitenkommunikation und den Flugverkehr problematisch werden.

Dauer und Schwankungen

Der Sonnenzyklus dauert im Durchschnitt etwa 11 Jahre. Dieser Zeitraum kann jedoch variieren, da der Zyklus nicht exakt regelmĂ€ĂŸig ist. Die durchschnittliche Dauer liegt bei 11,04 Jahren, doch es gibt auch Zyklen, die nur 9 Jahre dauern, und solche, die bis zu 14 Jahre lang sind. Zudem zeigt sich eine Schwankung ĂŒber die Jahrhunderte: Die Zyklen des 20. Jahrhunderts waren im Durchschnitt kĂŒrzer, mit 10,2 Jahren im Vergleich zu den Zyklen im 18. und 19. Jahrhundert.

Der Sonnenzyklus hat daher nicht nur Auswirkungen auf die SonnenaktivitĂ€t, sondern auch auf die IntensitĂ€t von Sonnenflecken und anderen SonnenphĂ€nomenen. WĂ€hrend eines Zyklus gibt es Phasen erhöhter AktivitĂ€t, die zu intensiven Sonneneruptionen fĂŒhren, und ruhigere Perioden, in denen die SonnenaktivitĂ€t gering ist.

Die Ursache fĂŒr diese Schwankungen wird noch erforscht, doch es wird angenommen, dass sie mit den komplexen Bewegungen von geladenen Teilchen im Inneren der Sonne zusammenhĂ€ngen.

Der Sonnenzyklus 25

Wir befinden uns derzeit im Sonnenzyklus 25, der im Dezember 2019 begann. Der Höhepunkt der SonnenaktivitĂ€t wird fĂŒr das Jahr 2025 erwartet, wenn die Anzahl der Sonnenflecken ihren höchsten Wert erreichen wird.

Der vorherige Zyklus, Sonnenzyklus 24, war mit einer Dauer von 11 Jahren und einer durchschnittlich niedrigen IntensitĂ€t der SonnenaktivitĂ€t bemerkenswert. Mit einer der geringsten SonnenaktivitĂ€ten seit Beginn der regelmĂ€ĂŸigen Aufzeichnungen war er eine der ruhigeren Phasen der Sonne seit der EinfĂŒhrung der modernen Sonnenbeobachtungen im Jahr 1755.

Die niedrige AktivitĂ€t von Sonnenzyklus 24 hat die Wissenschaftler dazu angeregt, die Ursachen fĂŒr solche Schwankungen zu untersuchen, da sie potenziell Auswirkungen auf die langfristige SonnenaktivitĂ€t und damit auf das Weltraumwetter haben könnte.

Dies ist ein vertiefender ErgÀnzungsbeitrag zu:

Polarblick auf die Sonne

©Introbild: ESA/NASA

#ESA #HelgaKleisny #Magnetfeld #NASA #Orbiter #Sonne #Sonnensturm

Polarblick auf die Sonne

Solar Orbiter ist das bislang komplexeste wissenschaftliche Labor, das je zur Sonne geschickt wurde. Mit der Mission: die Sonne aus nÀherer Entfernung zu fotografieren als alle vorherigen Raumsonden, und den ersten Blick auf ihre Polarregionen zu liefern.*1

Die Raumsonde der ESA (European Space Agency) wurde im Februar 2020 gestartet. Bereits im Juli desselben Jahres lieferte sie ihre ersten Bilder der Sonne. Seit November 2021 sind die regulÀren wissenschaftlichen Operationen im Gange.

Bahnbrechende Forschung

Zu den wichtigsten Entdeckungen gehören die bisher detailliertesten Bilder der Sonne sowie nun erstmals Aufnahmen ihrer Polarregionen. Weitere Ziele der Mission umfassen die Messung der Zusammensetzung des Sonnenwinds und die Untersuchung seiner Herkunft auf der SonnenoberflÀche.

Die gekippte Bahn

Klick ins Bild vergrĂ¶ĂŸert dieses.

Solar Orbiter nÀhert sich der Sonne auf bisher unerreichte 42 Millionen Kilometer. Seit Februar 2025 ist die Sonde in einer neuen Phase ihrer Reise, in der sie ihre Bahn um die Sonne um 17° kippt. Diese besondere Neigung unterscheidet sich von der der meisten anderen Sonnenbeobachtungsmissionen, die in der Ebene der Ekliptik** fliegen und maximal um 7° geneigt sind.

Anmerkung Flugundzeit

**Die Erde kreist auf der gleichen Ebene um die Sonne wie alle anderen Planeten. Diese Ebene der Umlaufbahnen nennt man Ekliptik oder Planetenebene. Sogar der Mond bewegt sich in dieser Ekliptik um die Erde.

Die NASA/ESA-Mission Ulysses (1990–2009) war zuvor die einzige, die die Pole der Sonne passierte, jedoch ohne ĂŒber entsprechende Bildgebungssysteme zu verfĂŒgen.

Im Gegensatz dazu wird Solar Orbiter mit seinen Teleskopen und einer Vielzahl an In-situ-Sensoren detaillierte Beobachtungen der Sonnenpole durchfĂŒhren, wĂ€hrend sie gleichzeitig viel nĂ€her an der Sonne vorbeifliegt. Besonders bemerkenswert ist, dass Solar Orbiter auch VerĂ€nderungen an den Polen wĂ€hrend des gesamten Sonnenzyklus ĂŒberwachen wird.

Ab dem 24. Dezember 2026 wird die Sonde ihre Bahn weiter neigen und bis 2029 einen Winkel von 33° erreichen. Diese außergewöhnliche Bahn bringt fĂŒr die Wissenschaft völlig neue Perspektiven.

Erste Aufnahmen der Sonnenpole

So wird Solar Orbiter als erste Raumsonde die Sonne aus einem Winkel betrachten, der die Polarregionen von außen sichtbar macht und somit neue Erkenntnisse ĂŒber das Magnetfeld der Sonne, den Sonnenzyklus und die Entstehung von Weltraumwetter liefern wird.

Die Bilder der Sonnenpole, die Solar Orbiter im MÀrz 2025 aufnahm, wurden aus einem Winkel von 15° bis 17° unterhalb des SonnenÀquators aufgenommen. Möglicherweise werden dabei auch unerwartete Muster wie polare Wirbel entdeckt, die denen der Venus oder des Saturn Àhneln.

Die magnetische Unordnung der Sonne

Eine der ersten wissenschaftlichen Entdeckungen der Solar Orbiter-Mission betrifft das Magnetfeld der Sonne, insbesondere am SĂŒdpol. WĂ€hrend ein gewöhnlicher Magnet klare Nord- und SĂŒdpolareffekte zeigt, stellte die Messung des PHI-Instruments fest, dass an diesem Punkt der Sonne sowohl Magnetfelder mit nord- als auch sĂŒdpolarer Ausrichtung vorhanden sind.

Diese Unordnung tritt nur wĂ€hrend des Sonnenmaximums auf, wenn sich das Magnetfeld der Sonne umkehrt und besonders aktiv ist. In den nĂ€chsten fĂŒnf bis sechs Jahren wird die Sonne ihr nĂ€chstes Minimum erreichen, in dem das Magnetfeld wieder geordneter ist und die SonnenaktivitĂ€t ihren Tiefpunkt erreicht.

Die genaue Art und Weise, wie sich dieses Magnetfeld aufbaut, ist noch nicht vollstĂ€ndig verstanden, aber die Daten von Solar Orbiter liefern wertvolle Hinweise fĂŒr zukĂŒnftige Modelle des Sonnenzyklus.

©Bilder: ESA/NASA

  • Weitere Details zur SonnenaktivitĂ€t und ihre HintergrĂŒnde liefert dieser Beitrag:
    Die Sonne im Rhythmus ↩
  • #Bahnneigung #ESA #HelgaKleisny #Magnetfeld #NASA #Orbiter #Sonne

    NASA Mars Orbiter Captures Volcano Peeking Above Morning Cloud Tops

    The 2001 Odyssey spacecraft captured a first-of-its-kind look at Arsia Mons, which dwarfs Earth’s tallest volcanoes.

    NASA Jet Propulsion Laboratory (JPL)

    [Orbiter 2024] На DeltaGlider Đș Đ›ŃƒĐœĐ”

    https://peertube.minetestserver.ru/videos/watch/21d31281-8b56-4c36-99da-21a3e82a8113

    [Orbiter 2024] На DeltaGlider Đș Đ›ŃƒĐœĐ”

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    DeltaGlider to ISS

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