Running #zimaos in a Proxmox VM seems way more efficient that running an unraid server. It kinda seems simple to backup, manage, and rollback if it breaks.

ZimaOS: Per SSH mit Root einloggen – so geht’s

Ich habe grotesk lange gebraucht, um herauszufinden, wie man sich unter ZimaOS mit dem Root-User einloggt. Um euch den Leidensweg zu ersparen, dokumentiere ich hier kurz die Lösung.

Hier findet man die SSH-Option. Praktischerweise gibt’s darunter direkt ein Web-basiertes Terminal.

  • Im ZimaOS-Webinterface unter Einstellungen (⚙-Symbol) → Allgemein runterscrollen, dort den „Entwicklermodus“ betrachten, siehe Screenshot.
  • Hier den SSH-Schalter aktivieren und entweder über das dort angebotene „Web-basierte Terminal“ oder ein Terminal der Wahl einloggen.
  • Wir nutzen hernach die Login-Daten unseres eigenen User-Admin-Accounts aus ZimaOS zum Anmelden.
  • Nur noch sudo -i abschicken und noch einmal das eigene Account-Passwort eingeben. Zack, drin als root.
  • sudo -i ist die magische Soße.

    Die Information war ein wenig versteckt in einem Screenshot in diesem FAQ-Artikel. Herzlichen Dank! Randnotizen:

    • Man hat trotz Root-Account viele der sonst in Linux-Distributionen üblichen Rechte nicht. So kann man apt nicht nutzen und hat keinen Schreibzugriff auf diverse Systemverzeichnisse wie /mnt. Was aber geht, ist beispielsweise, in /DATA zu schreiben. Habe ich genutzt, um ein Netzwerkverzeichnis von einem anderen NAS auf die Zima-Kiste zu mounten, damit ich mit Jellyfin darauf zugreifen konnte. Ist eine andere Story, aber falls sich jemand darüber den Kopf zerbricht, schreibe ich dazu vielleicht noch einen separaten Artikel.
    • Die Vorgehensweise unterscheidet sich erheblich von Tutorials, die man im Netz zu älteren Versionen von ZimaOS oder CasaOS findet. Da ist die Rede von Standard-Passwörtern und so Kram. Hat bei mir alles nicht funktioniert, bis ich auf diese Lösung gestoßen bin.
    • Pro forma: Die hier geschilderte bezieht sich auf v1.5.3 (Community Edition). Kann sich jederzeit ändern, bei ZimaOS scheint ja noch einiges im Fluss zu sein.
    • Sorry, falls das Linux-Allgemeinwissen ist – ich lern’ ja noch und Artikel wie der hier sind in erster Linie eine Gedächtnisstütze für mich selbst. Falls es trotzdem jemandem hilft, gebt mal laut in den Kommentaren.

    #Linux #ZimaOS

    ZimaOS, sistema operativo NAS open source, offre nuove release con funzioni avanzate, bugfix e ottimizzazioni per server casalinghi e comunità Linux. #ZimaOS #NAS #Linux

    https://www.linuxeasy.org/zimaos-1-5-3-la-nuova-versione-del-sistema-operativo-nas-open-source/?utm_source=mastodon&utm_medium=jetpack_social

    ZimaOS 1.5.3 la Nuova Versione del Sistema Operativo NAS Open Source

    ZimaOS, sistema operativo NAS open source, offre nuove release con funzioni avanzate, bugfix e ottimizzazioni per server casalinghi e comunità Linux.

    Linux Easy - News da Mondo Linux
    Anyone get #zimaos to work on #promox? It kinda seems like a great way to make your own cloud without becoming a Linux Lord.

    RE: https://frunc.de/allgemein/adguard-zimaos/

    #ZimaOS ist ein angenehmes Frontend für einen kleinen Homeserver, das ich gerade teste. Bei der Installation von #AdGuard hatte ich aber Probleme. Vielleicht hilft der Artikel ja Leuten, denen es ähnlich geht.

    #selfhosting #homelab #adblocker

    AdGuard unter ZimaOS installieren: Webinterface erreichbar machen, DNS eintragen

    Ich überarbeite gerade mein Homeserver-Setup. Pi-hole lief zuletzt ziemlich instabil im Docker-Container auf meiner Synology. Daher habe ich mich entschieden, AdGuard zu testen und auf einem Nano-PC einzurichten, der auf Zima OS läuft.

    Dabei stieß ich auf Probleme:

    • verwirrende Angaben im Installationsprozess und
    • nach der Installation war das AdGuard-Webinterface nicht aufrufbar.

    Ich dokumentieren die Lösungen, die ich gefunden habe.

    Verwirrende Angaben bei der Installation

    Im Einrichtungsassistenten von AdGuard werden seltsame IP-Adressen angegeben, die man später als DNS-Server angeben und für das Webinterface verwenden soll. Bei mir waren das 127.0.0.1 und 172.0.0.2. Ich so: Hä?

    Diese Information darf man gepflegt ignorieren. Das steht da, weil AdGuard innerhalb des Containers eine andere Netzwerkkonfiguration nutzt. Sowohl für’s Menü im Browser als auch für die eigentliche DNS-Adresse verwendet man natürlich die lokale IP des Rechners/Gerätes, auf dem AdGuard läuft. Die wird in aller Regel mit 192.168. beginnen und identisch sein mit der, die man auch für Zima OS nutzt (sofern man das Menü nicht gerade durch einen ZeroTier-Tunnel ansteuert).

    AdGuard einrichten und aktivieren unter Zima OS

    Problem war, dass ich nach der Installation die Ersteinrichtung zwar aufrufen konnte, danach aber nicht ins eigentlich relevante Menü zur Konfiguration von AdGuard kam – also das, in dem man Blocklisten und dergleichen verwaltet. Noch wilder: Nach einer De- und Reinstallation war auch der initiale Einrichtungsassistent nicht mehr aufrufbar.

    Geholfen hat mir dieser GitHub-Thread, speziell der User raller1028 mit seinem Video.

    Problem ist ein Konflikt mit den Ports fürs Webinterface: AdGuard will sich Port 80 krallen, den hat sich aber schon Zima OS gegönnt.

    So behebt man das Problem:

  • Gegebenenfalls die Hinterlassenschaften früherer AdGuard-Installationen entfernen. Trotz Deinstallation bleibt da nämlich Kram zurück. Auf dem Zima-OS-Laufwerk unter AppData den Ordner adguard-home löschen.
  • Dann AdGuard neu installieren. Ich nutze dafür im App Store von Zima OS die Option „AdGuard Home“/„Network“, also nicht die BigBearCasaOS-Dinger.
  • Über das neu erschienene Icon von AdGuard mit dem Mauspfeil fahren, auf das -Icon klicken → „Einstellungen“. Hier jetzt oben im Feld Web UI den Port auf 3001 ändern, sofern das nicht schon voreingestellt ist.
  • Speichern und auf das AdGuard-Icon klicken, um den Konfigurationsassistenten zu öffnen. Das Ganze durchspielen, dabei Zugangsdaten einrichten. Sonstige Änderungen sind nicht nötig.
  • Danach noch einmal in die Einstellungen der App gehen. Jetzt ändern wir den Port unter „WebUI“ von 3001 auf 8080.
  • Im gleichen Menü klicken wir im Abschnitt „Ports“ (neben der Überschrift, nicht darunter!) auf „+ Add“. In den leeren Feldern unten tragen wir für „Host“ den Wert 8080 ein, für Container den Wert „80“. Bei „Protocol“ lassen wir TCP aktiv.
  • So sehen die Settings des AdGuard-Containers in Zima OS zum Schluss aus – hervorgehoben sind die entscheidenden Anpassungen

    Und das war’s auch schon. Das Menü von AdGuard lässt sich jetzt einfach über das Zima-Menü oder über die IP des Gerätes, auf dem Zima OS läuft, mit angehängtem Port 8080 öffnen – in meinem Beispiel http://192.168.86.28:8080.

    Jetzt kann man einfach die lokale IP des Gerätes, auf dem AdGuard läuft, als DNS verwenden.

    Das kann man entweder auf jedem Gerät einzeln (clientseitig) durchführen oder die IP-Adresse direkt global im Router als Standard-DNS eintragen. Ich würde beides machen. Vorteil der clientseitigen Lösung ist, dass man im Protokoll von Adguard einsehen kann, welcher Client auf welche Domain zugreift und, falls gewünscht, individuelle Regeln festlegen kann. Die Eintragung im Router dient dann als Catch-all-Variante für alle übrigen Devices, die nur zu Gast sind oder bei denen man die DNS-Einstellungen zu ändern verschusselt hat.

    #adguard #homeserver #selfhosting #zimaOs

    Well been trying #ZimaOS for a few days now. running into the same issues I've had with other containerised systems - lack of documentation . Have previously used #Ubuntu and while it may not be the best it does have plenty of documentation.
    It's a shame as the interface is fairly friendly (up to error messages at least). So far struggled with Immich and Lyrion hasn't run as quickly as I would have expected on the server
    may ultimately go back to Ubuntu but will persevere for another week or so

    🚀 Transformez ZimaOS en serveur multimédia complet avec Jellyfin 🎬
    Accélération matérielle iGPU Intel, transcodage fluide & App Store simplifié 💡
    🎥 Regarde le tuto complet 👉 https://youtu.be/W_O0Qn4cE5A?si=43Y9YLdQhVmd5H0N via @YouTube

    #ZimaOS #Jellyfin #Linux #OpenSource #iGPU
    @ZimaSpace

    Transformez ZimaOS en Serveur Multimédia avec Jellyfin + Accélération Matérielle iGPU

    YouTube
    having tried #Truenas and found it a little over the top for a home user have installed #ZimaOS which is based on #CasaOS.
    Like night and day, so much more user friendly, doesn't assume you want to automatically do have a RAID (not really useful as all data is also held on my mac mini external drives (and RAID is not a backup) - for added protection media is also on a mini pc server in my front room (3 copies but none in separate location as yet)