@kkarhan #Reichweitenangst ist nur etwas im Kopf. Und die #Ladedauer sinkt. Gibt mittlerweile Autos wo du in 15 Minuten schon lange weiter kannst du 400km kommst. So schnell kannst du nicht mal loslaufen und auf Toilette
@thorsten Hätten wir mal besser #Methanol - #Brennstoffzelle gefördert, weil dann geht #Reichweitenangst und #Ladedauer auch weg!

Trotz wachsender #EAuto-Verkäufe greifen viele weiter zu #Verbrennern.

Ein Grund ist das Gefühl, mit dem E-Auto an "Freiheit" zu verlieren, vor allem bei spontanen Reisen. Dabei verbessert sich die #Ladeinfrastruktur stetig.

Die Realität ist allerdings, dass Hausbesitzende günstig mit #Solarstrom laden können und die Reichweiten der Autos die Alltagsdistanzen deutlich übertreffen.

Der Umstieg scheitert oft weniger an Fakten als an gefühlten Hürden.

https://taz.de/E-Autos-versus-Verbrenner/!6102916/

#Reichweitenangst

E-Autos versus Verbrenner: Der gefühlte Freiheitsverlust

Die Absatzzahlen von E-Autos steigen, aber die meisten Käu­fe­r:in­nen entscheiden sich weiter für Verbrenner. Das hat nicht nur mit dem Preis zu tun.

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH

Ladelust oder Stehparty am Ladepark? Lars auf dem Weg nach Föhr #Entspannt bei #9vor9

Nach dem Urlaub ist vor dem Realitätscheck – und genau deshalb melden Lars und ich uns mit frischem Elan aus der Sommerpause zurück. Ja, #9vor9 lebt noch, diese seriöse Sendung, in der wir höchst politisch korrekt mal wieder die „Ladelust“ unters Volk bringen wollen. Ob man uns ironiefrei erträgt? Fraglich. Aber wie sagt Lars so schön: „Ich läute mal das Ende der Sommerpause ein.“ Klar, mit seinen Erfahrungen im Urlaub mit dem E-Auto.

https://youtu.be/UfqEVkO_3Eo

Sommer, Sonne, Laden – und Warten an den Ladesäulen

Auch Lars war im Norden unterwegs, auf Föhr, mit dem E-Auto. Klingt idyllisch, wenn man den Deich vor Augen hat, weniger, wenn man an den deutschen Ladeparks vorbeischlängelt. Immer wieder hieß es, auf einen freien Ladeplatz warten. Mit dem E-Auto auf große Fahrt? Das ist nicht nur #Ladelust, das ist auch ein bisschen #LadeGeduld gefragt. Aber unser Lars ist ja eine Ausgeburt an Geduld, ein Stoiker vor der Herrin sozusagen.

Und wer jetzt meint, die viel beklagte Ladesäulen-Auslastung sei das Hauptproblem für E-Auto-Fahrer, bekommt Zahlenfutter: Im Alltag sind die meisten Ladesäulen in Deutschland nämlich eher leer als überbelegt – bundesweit liegt die zeitgleiche Auslastung im Schnitt bei nur rund 17 %; viele Ladepunkte werden laut aktuellen Analysen sogar gar nicht genutzt.

Und dann ist da noch unsere rein subjektive Feldstudie entlang deutscher Eigenheime: Beim Spaziergang durch Wohngebiete fühlt es sich inzwischen so an, als ob immer mehr Wallboxen zu sehen sind. Gefühlt hängt an vielen Häuserwänden ein schickes Ladegerät. Schon interessant: Während die öffentliche Ladeinfrastruktur weiterhin Anlass für Stammtischwitze liefert, rüsten sich viele Privatpersonen wohl längst eigenverantwortlich für die Elektrozukunft. Vielleicht ist das die eigentliche Mobilitätswende …

Auch bei mir läuft ja jetzt endlich auch die eigene Wallbox, auch wenn sich meine eigentlich simple Hoffnung auf eine heimische Wallbox schnell in eine Odyssee verwandelt hat – Stichwort: Handwerker-Termin? Ein seltener Glückstreffer! Ob Verzögerung, mangelnde Verfügbarkeit, mangelnde IT-Kenntnis oder unerwartete Einbauhürden – das ganze Projekt mutiert vom vermeintlichen Komfort-Upgrade zum Geduldsspiel. Nun scheint es zu laufen. Knock on Wood.

Im Norden viel E-Autos

Zurück zu dem Lars seinen Ferien … Pünktlich zur Urlaubssaison stauen sich die E-Autos an den Schnellladeparks zwischen Hamburg, Sylt und nordischen Fjorden: Denn gerade dort, wo E-Autos besonders verbreitet sind – etwa im Norden Deutschlands und in Skandinavien, wo Norwegen mit unfassbaren 89 % Elektro-Anteil an den Neuzulassungen jetzt endgültig den Weltmeister gibt –, merkt man schnell, dass es durchaus mit dem Laden klappt.

Bleibt da nur das deutsche Dauerbrennerthema der „Reichweitenangst“. Während in Norwegen längst entspannt geladen wird, zittert hierzulande fast jede/r Zweite vor leerem Akku – und das trotz moderner Modelle, die längst echte Langstrecken schaffen. Die Angst im Kopf fährt bei vielen eben doch noch mit. Dabei kostet der Bleifuß vieler Autofahrerinnen und Autofahrer und nicht die Klimaanlage wirkliche Reichweite. Doch langsam scheint Licht am Ende des Tunnels in Sicht.

Die großen Mythen der E-Mobilität

Krisenjahr 2024, schreibt die Zeit zum Thema E-Mobilität. 2023 wurden noch über eine halbe Million E-Autos verkauft, 2024 dann – plumps! – nur noch 381.000. Wer hätte gedacht, dass die deutsche Lust auf Elektro mobil so schnell nachlässt? Nein, an der gestrichenen Förderung liegt es sicher nicht … Und jetzt, 2025, gibt’s plötzlich Frühlingsgefühle: Da sind in den ersten sechs Monaten wieder 17,8% der Neuwagen voll elektrisch. Und: Fast jeder fünfte im Juli zugelassene Neuwagen fährt elektrisch.

Diverse Gründe? Rabatte, günstigere Leasingangebote und … Flottengrenzwerte. Unternehmen integrieren E-Autos immer stärker in ihre Flotten, weil es Abschreiberegelungen gibt. Das sorgt eben alles dafür, dass es jetzt ein bisschen bergauf geht. Die Stimmung gegenüber E-Autos dreht sich wohl auch so ein bisschen, auch wenn die Deutschen weiterhin gespalten sind.

Ironie des Marktes: Tesla taumelt, Modelle des VW-Konzerns verkaufen sich

Und dann diese Wendung im Verkauf von E-Autos: Tesla, einst als Prophet der Autobranche gefeiert, kassiert einen Umsatzdämpfer nach dem nächsten. Sollte uns das jetzt traurig machen? Nicht wirklich, Elon schielt Richtung Mars, aber irdisch läuft es wohl gerade nicht mehr ganz so spacig. Dafür feiert ausgerechnet die alte Diesel-Truppe der Volkswagen-Gruppe mit ihren E-Modellen neue Absatzrekorde. Manchmal laufen die Dinge schon komisch.

Für ein Fazit ist es zu früh, aber am Ende bleibt: Die Fahrt nach Föhr hat halt ein paar Ladestopps mehr – was soll’s! Ob die Reise nun ein Stündchen länger dauert, interessiert am Ende vor allem den eigenen Entspannungspegel. Die Anzahl, die viele wie Lars oder auch ich wirklich Langstrecke fahren, ist überschaubar. Und im Alltagsbetrieb mit kleineren und mittleren Erfahrungen macht mir das E-Auto einfach Freude.

Stimmen aus der Berliner FritzBox!

Auch wenn Friedrich Merz aus der Berliner FritzBox! mit den Tipps von gestern um die Ecke biegt, „Technologieoffenheit“ anmahnt und vor einer zu engen Fokussierung auf das Elektroauto warnt, scheint sich viel Richtung E-Auto zu bewegen. Die aktuellen Zahlen deuten darauf hin: Trotz Krisengerede und gelegentlicher Rückwärtsfahrer auf der politischen Bühne bewegt sich der Trend tatsächlich nach vorne, und immer mehr Deutsche fahren elektrisch. Vielleicht ist das die leise, entspannte Revolution – nicht laut, nicht radikal, aber spürbar. Mehr und mehr rollt der deutsche Alltag auf Strom.

https://9vor9.podigee.io/179-ladelust-e-autos-urlaub

#9vor9 #EAuto #LadeGeduld #Ladelust #Reichweitenangst #Wallbox

Elektroauto: So ist es wirklich! Leapmotor C10 (Langzeiterfahrung)

YouTube
In den vergangenen Jahren haben sich Elektroautos merklich weiterentwickelt. Batterien mit Kapazitäten von 90 kWh und mehr stecken bereits in Autos für rund 50.000 Euro. Beim Thema Laden überbieten sich die Hersteller mit immer neuen Rekorden – sei es die Ladeleistung oder die Ladezeit. An der #Reichweitenangst deutscher Autokäufer hat all das nur wenig geändert. #heise https://www.heise.de/ratgeber/Wie-weit-Elektroautos-auf-der-Langstrecke-kommen-21-Modelle-im-Vergleich-10505199.html
Wie weit Elektroautos auf der Langstrecke kommen: 21 Modelle im Vergleich

Elektroautos fahren mittlerweile auch große Distanzen ohne Ladestopp. Wir zeigen, wie weit aktuelle Langstrecken-Elektroautos wirklich kommen.

Autos

Der Fiat 124 hatte ein Tankvolumen von ursprünglich 39 Liter, später auf 47 Liter vergrößert. Kritik dagegen galt dem zu hohen Kraftstoffverbrauch von etwa 10 l/100 km.

Mein erstes Auto, ein '82 Käfer 1200 hatte ein Tankvolumen von 40 Liter und verbrauchte im Schnitt rund 10 Liter. Man musste also, gerade auf langen Fahrten, regelmäßig nach 300 bis 350 Kilometer tanken.

Woher kommt diese #Reichweitenangst der Deutschen beim #EAuto?

#Mobilität #Verkehrswende #Reichweite #Elektromobilität

Da fährst du seit vielen Jahren mit 2 #Elektroautos ohne Probleme und dann hast du mit dem einzigen fossilen Verbrenner (Wohnmobil) #Reichweitenangst.
Auf der Ebene 280km Reichweite, dann 8km konstant den Berg hoch. Nach 2 km blinkt Reserve & oben angekommen leuchten alle Alarmglocken. Kein Kraftstoff mehr!
Nach ein paar Tagen Stand immer noch Anzeige "leer" und dann bergab zur (nächsten) Tankstelle wieder allmählich bis zu 200km #Reichweite - was für eine Steinzeittechnologie #Verbrenner
Ich bin sehr erstaunt wie viele Ladepunkte für E-Fahrzeuge in der abgelegenen Gegend hier existieren. Auch unser Vermieter, der vollständig autark ist, und nur PV und Windkraft hat, fährt einen Tesla...
Wieder was, was nur in Deutschland nicht funktioniert 🤣
#northumberland #Reichweitenangst

„Die Reichweite nach WLTP beträgt 761 km und ist damit theoretisch größer als bei der Verbrennerversion CLA 200, die mit einem 43-Liter-Tank nur 640 km erreicht.“

Es ist also so weit: Singularität!
(https://www.golem.de/news/mercedes-benz-cla-shooting-brake-elektrischer-lifestyle-kombi-mit-grosser-reichweite-2507-198081.html)
#Elektromobilität #Reichweitenangst

Mercedes-Benz CLA Shooting Brake: Elektrischer Lifestyle-Kombi mit großer Reichweite - Golem.de

Mercedes bringt mit dem CLA Shooting Brake das zweite Modell auf der Elektroplattform MMA. Das Elektro-SUV GLC wird deutlich luxuriöser.

Golem.de