'Trap for mass killings': Israel kills 32 starving Palestinians at US aid point

Eyewitnesses say they were 'ambushed' while lining up for food aid, as soldiers opened fire, aiming at heads and chests

Middle East Eye
Ce n’est par hasard si l’Émirat a investi dans le football. À la recherche d’une reconnaissance internationale, le sport lui a ouvert de nombreuses portes.#football #qatar
Ligue des champions : derrière la victoire du PSG, l’aboutissement du soft power qatari
Ligue des champions : derrière la victoire du PSG, l’aboutissement du soft power qatari

Ce n’est par hasard si l’Émirat a investi dans le football. À la recherche d’une reconnaissance internationale, le sport lui a ouvert de nombreuses portes. ...

L'Humanité

𝐂ulte

𝐀̀ 𝐦𝐨𝐫𝐭 𝐥'𝐚𝐫𝐛𝐢𝐭𝐫𝐞 en 1984

*La Connerie Humaine dans un stade de football et surtout en dehors ...vaste sujet!!!

#JeanPierreMocky #MichelSerrault #EddyMitchell #CaroleLaure
#ChampionsLeague #ParisSaintGermain #ChampsElysees
#Paris #Racailles #Qatar #PSG
#cinema #vidéothèqueidéale #cinema #cinegenres

𝐎fficial 𝐓railer :
https://www.youtube.com/watch?v=oFEy4DbNpEE

🤣 🤣 🤣
(Sorry, zal wel leedvermaak zijn)

#trump #qatar #vliegtuig

Verschlungen

“Der Gott des Geldes wird immer größer, irgendwann verschlingt er alles.” (Christian Streich)

mit Update abends

Erst vor einem Monat starb der Siegtorschütze für Internazionale Mailand beim Europapokal der Meister 1965: Jair da Costa traf in der 42. Minute. Benfica Lissabon stürmte vergeblich gegen diesen Rückstand an. Inter hatte den Catenaccio erfunden, Copyright Helenio Herrera. Es war die einzige Saison, in der ich – als damals 8-jähriger – ein Fussballbilder-Sammelalbum besass. Ich durchschaute sofort das mafiose Geschäftsmodell: unwichtige Spieler waren massenhaft in den zu erwerbenden Tütchen; die Guten und Begehrten wurden zum Goldstandard auf dem Schulhof. Das Geschäftsmodell rund um den Fussball hat sich im Prinzip nicht verändert. Es wurde nur viel grösser.

Bester Spieler beim vergeblich stürmenden und geschlagenen Benfica war der Mosambikaner Eusébio da Silva Ferreira, auch schon über 10 Jahre tot. Er avancierte ein Jahr später zum Torschützenkönig der ersten TV-Weltmeisterschaft in England.

Der damaligen europäischen Vorherrschaft des Catenaccio setzte 1972 der unvergessene Johan Cruyff persönlich ein Ende: da schlug Ajax Inter im gleichen Finale mit 2:0. Cruyff war als Spieler und Fussballlehrer und Strippenzieher der Gottvater des totaalvoetbal – er rettete ihn vor der Unansehnlichkeit und machte ihn erst zu dem überschätzten Medien- und Kapitalwert, der er heute ist. Sein legitimer fussballerischer Erbe ist bis heute der FC Barcelona geblieben.

Und nun achten Sie mal auf folgende Nahrungskette

Gewonnen hat gestern die Modelleisenbahn der qatarischen Despotenfamilie Al Thani. Mehrere Milliarden hat die ohne jede Fussballahnung für den Kauf der teuersten Spieler der Welt verbrannt. Was sie nicht wussten, als feudale Despoten (keine Frauen dabei) nicht wissen konnten, hat ihnen der selbstverständlich ebenfalls teuerst bezahlte Spanier Luis Enrique Martínez García irgendwie erfolgreich eingebimst: Fussball ist ein Teamsport. Wichtig ist nicht die VIP-Loge, sondern aufm Platz und in der Kabine.

Das asiatisch-arabische Grosskapital hat auf diese Weise gestern Inter 5:0 vom Platz gefegt. In einer süddeutschen Stadt, die immer glaubt, von allem Möglichen die “Hauptstadt” zu sein (nein, Köln ist nicht gemeint). Nur halb so viele, wie im Vorjahr, als noch der BVB beteiligt war, wollten das Finale in der Gltze sehen — 6,2 Mio, das wäre für einen “Tatort” eine Blamage, und für einen ZDF-“Wilsberg” auch. Das 0:5 geschlagene Inter hatte zuvor den FC Barcelona in zwei berauschenden Spielen innerhalb einer Woche mit 3:3 und 4:3 n.V. aus dem Geldscheisswettbewerb geworfen. Und noch davor den ewigen deutschen Meister aller Zeiten (wenn er nicht gestorben ist, dann ist er es noch heute) der Herren und Damen. Was sagt uns das über das Niveau des deutschen Profifussballs (der Herren)? Ach, lassen wir das lieber …

Nach den Uefa-Mafiosi die Fifa-Mafiosi

In den nächsten Fussballwochen übernimmt der konkurrenzlose Weltherrscher Gianni Infantino zusammen mit seinem Buddy Donald Trump die Regie über die Weltmedien: die “Club-WM”. In zwei Wochen gehts los. Das deutsche Fachmedium hat schon seinen ganzen Laden auf links (oder rechts?) gedreht. Ganz so, wie Donald und sein ihn Donnerstag aufsuchender Fan Friedrich sich unternehmerisches Handeln vorstellen.

Eine “Club-WM”, bei der weder der spanische Meister FC Barcelona noch der englische Meister FC Liverpool “qualifiziert” sind, muss ein übler Scherz vom Gianni sein. Ich bin gespannt, was Leo Marchetti darüber noch auspacken wird. Ich guck so ein Kirmesturnier mit dem Arsch nicht an.

Das dachte sich wohl auch der solvente Apple-Konzern, mit dem die Fifa über die TV-Rechte geredet hatte: viel zu teuer. Und dann der Trick: die Fifa gab den vielleicht reichsten Massenmördern der Welt, den ل سعود die WM 2034. Dafür machten die eine grosszügige Kapitaleinlage beim Medien-Big Brother des Fussballs, dem dubiosen Oligarchen Blavatnik (Dazn, mit unzähligen blockübergreifenden Staatsbürgerschaften). Und der kaufte der notleidenden Fifa-Mafia für zufällig fast genau diesen Betrag die TV-Rechte an der Club-WM ab. So haben “alle” was davon. Also nicht “wir” – denken Sie nicht, dass die sich für uns interessieren.

Mechanismen des Geschäfts

So lautet die zynische Redensart zu diesem Geschehen. Das sehe ich anders. In bürgerlichen Demokratien werden Politiker*innen gewählt, mit der Aufgabe das Zusammenleben ihrer Gesellschaften gemäss den Grundsätzen, den Grund- und Menschenrechten ihrer Verfassung zu regeln. Dazu gehören in vorderster Linie die Medien und Organisationen, über die die Menschen in diesen Gesellschaften über das Geschehen in ihrem Land und der Welt da draussen informiert werden. Der Fussball (der Herren) ist das Instrument, über das die Kräfte mit dem grössten Kapital versuchen, darüber die Herrschaft zu erringen und gegen gesellschaftliche öffentliche Kontrolle zu verteidigen.

Der allgemeine Denkfehler ist, sie wollten mit dem Fussball “Geld verdienen”. Nein, das ist so nicht, das tun sie nicht, und das wissen sie auch. Er ist das Werkzeug, um politisch relevante Massen zu erreichen, und mit Trash zu füttern (ganz so, wie sie es ja auch mit ihrer “KI/AI” machen). Es geht um Grösseres als Geld – um Medienmacht.

Und nun zeigen Sie mir die Politiker*innen, die dieses oligarchische und feudale Treiben gemäss ihrem Amtseid unter demokratische Kontrolle zu bringen versuchen.

Während Sie suchen, freue ich mich zunächst mal auf die Frauen-EM. Da könnte es noch richtigen Sport geben.

Update abends

Märchenerzählung im ZDF – von “unserem Geld”?

Das Champions-League-Finale wurde im ZDF gezeigt. Wieviel der Sender dafür von unserem Geld bezahlt hat, wird als “Geschäftsgeheimnis” gehandhabt und nicht verraten. Sicher ist, dass darüber Verträge geschlossen werden, die zu dick und zu kompliziert sind, als dass sie ZDF-Fernsehratsmitgliedern auch nur zum Lesen gegeben werden. Obwohl: immerhin das bisherige ZDF-Verwaltungsratsmitglied Leonhard Dobusch (2022-25) könnte das gelesen haben, ist aber gegenüber uns, der Öffentlichkeit, zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Ich vermute das Absenden von “Trophy Men – Die Erfindung der Uefa Champions League” gehörte zum Pflichtenheft der TV-Übertragungsrechte. Knapp 1 Mio. hat sich das Zuschauen bei dieser Märchenerzählung um Mitternacht zugemutet. Produziert wurde das Werk von der Münchener “Constantin Film”, auf einem weit schlechteren journalistischen Niveau als das unabhängig produzierte Meisterwerk der Ehrenfelder btf zum “FC Hollywood” (ebenfalls fürs ZDF), das nicht aus sondern über München war. Die Constantin Film gehört heute zu 100% der schweizerischen Highlight Communications, die – was für ein Zufall – auch 100%-Eignerin der in dem Filmchen abgefeierten Agentur “Team Marketing” ist.

Im Klartext: Unternehmens-TV im ZDF-Programm. Das Absenden müsste der Lieferant bezahlen, statt umgekehrt. Lief aber nicht als überlanger Werbespot, sondern im angeblich werbefreien Nachtprogramm. Aufklärung darüber im Abspann wäre das Mindeste gewesen. So what, ZDF?

Verschlungen – Beueler-Extradienst

🗨️ Rightly so. What sort of 'mediators' are #qatar and #egypt to not make clear, that ISR-US positions are unlawful?

I do understand the concerns of pro-PAL folks and why they verbally attacked me, after I suggested to hand over the PoW/hostages to the ICRC/UN, but y'all have to understand, you can't negotiate with phoney US guys! Exchange the hostages with doctors in ISR prison, and the world stage belongs to you! Save your people!

"Hamas demands: ceasefire, #aid, #withdrawal guarantees"

@nizarus

👍🏻 Quelqu'un a vu cette grande banderole à la télé ?
#Qatar

«On peut mourir tranquille»: Paris célèbre le premier triomphe européen du PSG

Les supporters parisiens ont fêté jusque tard dans la nuit le premier sacre européen de l’histoire du club de football de la capitale. Des scènes de liesse populaire, émaillées par plusieurs incidents et de nombreuses interpellations, qui feraient presque oublier l’identité du vrai vainqueur de cette finale de la #LigueDesChampions: le #Qatar.

Par Yunnes Abzouz, Mathias Thépot › https://www.mediapart.fr/journal/france/010625/peut-mourir-tranquille-paris-celebre-le-premier-triomphe-europeen-du-psg?at_medium=rs-cm&at_campaign=mastodon&at_account=mediapart

La victoire du PSG en finale de ligue des Champions ça compte comme de l'entrisme des Frères Musulmans ou pas ?
😅

#qatar