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CO2-Gehalt in der Atmosphäre steigt um Rekordwert

Eine Trendwende ist nicht in Sicht: Der Kohlendioxidgehalt der Erdatmosphäre ist von 2023 auf 2024 so stark gestiegen wie nie zuvor, seit die Menschheit das Klimagas freisetzt.

Spektrum.de
CO2-Gehalt in der Atmosphäre steigt um Rekordwert

Eine Trendwende ist nicht in Sicht: Der Kohlendioxidgehalt der Erdatmosphäre ist von 2023 auf 2024 so stark gestiegen wie nie zuvor, seit die Menschheit das Klimagas freisetzt.

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#Bolivien hat letztes Jahr rund 9% seiner #Regenwälder durch Brände verloren. Laut der bolivianischen Fundación Tierra erlebte das Andenland 2024 die schlimmsten #Brände seiner Geschichte. #Klimakrise #Amazonas https://amerika21.de/2025/10/277392/waldbrand-desaster-bolivien
Bolivien verliert durch Brände neun Prozent Regenwald

Bericht 2025 dokumentiert starke Waldverluste 2024. Waldschäden standen für 32 Prozent der Emissionen tropischer Regenwälder. Regierung meldet über 2.000 Brandherde in Santa Cruz und Beni

amerika21

Welthungertag

Seit 1979 wird an jedem 16. Oktober der internationale Welternährungstag begangen. Im UN-Sozialpakt von 1966 heißt es, dass jeder Mensch das Recht auf Zugang zu angemessener Nahrung hat, die ausreichend, gesund und kulturell akzeptabel sein muss. Gleichzeitig verhungerten Menschen im Gaza-Streifen – nicht aus Armut oder Nahrungsmangel, sondern weil die israelische Regierung es so wollte. Besser kann man kaum verdeutlichen, wie rücksichtslos sich Staaten über Völkerrecht und Menschenrechte hinwegsetzen, wenn es um ihre Interessen geht.

Der Welternährungstag soll darauf aufmerksam machen, dass weltweit Millionen Menschen an Hunger leiden. Am gleichen Tag findet auch der ‘Welttag des Brotes’ statt, weil Brot früher als Synonym für Nahrung, Speise und Verpflegung galt. Zivilgesellschaftliche Verbände sprechen auch vom ‘Welthungertag‘. Das Datum wurde gewählt, weil am 16. Oktober 1945 die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) mit dem Schwerpunkt ‘Sicherstellung der weltweiten Ernährung’ gegründet wurde.

Der Welternährungstag findet jedes Jahr unter einem neuen Motto statt. 2025 lautet es “Hand in Hand für bessere Lebensmittel und eine bessere Zukunft”; 2024 ging es um „Das Recht auf Nahrung für ein besseres Leben“ und 2023 um „Wasser ist Leben – Wasser ist Nahrung.“ Neben offiziellen Tagungen, die sich an diesem Tag mit den Themen Welthunger und Ernährungssicherheit befassen, nutzen auch Nichtregierungsorganisationen den Tag, um auf das weltweite Hungerproblem aufmerksam zu machen. 

2023 waren mehr als 700 Millionen Menschen auf der Welt von Hunger betroffen, das ist ungefähr jeder elfte Mensch. Etwa 29% der Weltbevölkerung hatten keinen regelmäßigen Zugang zu ausreichenden Nahrungsmitteln, waren also von Ernährungsunsicherheit betroffen. Nachdem die Zahlen jahrelang gesunken waren, gab es von 2019 auf 2020 wegen der Corona-Pandemie wieder einen starken Anstieg. Seitdem stagnieren die Zahlen oder steigen weiter. Gründe hierfür sind laut FAO Krisen, Konflikte und die anhaltende Inflation der Lebensmittelpreise. Demnach werden die Vereinten Nationen ihr für 2030 geplantes Ziel „Kein Hunger“ weit verfehlen.

Acht Prozent der Menschen, die unter Hunger leiden, sind von akutem Hunger betroffen. Dieser Begriff bezeichnet Unterernährung in extremster Form über einen abgrenzbaren Zeitraum, zum Beispiele im Zusammenhang mit Krisen wie Dürren, Kriegen und Katastrophen. Chronischer Hunger bedeutet dauerhafte Unterernährung. Er ist global am weitesten verbreitet und tritt zumeist im Zusammenhang mit Armut auf. Verborgener Hunger ist eine Form des chronischen Hungers, gekennzeichnet durch eine einseitige Ernährung, bei der dauerhaft wichtige Nährstoffe fehlen. Dies führt zu schweren Erkrankungen und hemmt die geistige und körperliche Entwicklung der Kinder.

Selbstverständlich gibt es seit Jahrzehnten Maßnahmen gegen Hunger und Unterernährung. Eine Vielzahl internationaler und gemeinnütziger Organisationen ist hier tätig, z.B. die Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen mit ihrem World Food Program oder die Welthungerhilfe und ‘Brot für die Welt’. Sie bemühen sich um eine Steigerung der Nahrungsmittelproduktion, um Bewässerung, Düngung, Saatgut und neue Technologien sowie um den Austausch zwischen Defizit- und Überschussregionen. Allein in Deutschland werden jährlich rund 11 Mio. Tonnen Lebensmittel entsorgt, die zum Teil noch genießbar wären.

Nationale und internationale Organisationen ermitteln jährlich den Welthungerindex (WHI). Dieses Instrument erfasst die Hungersituation global, regional und national, beschreibt die Verbreitung von Hunger und Unterernährung in einzelnen Ländern und misst die Fortschritte und Misserfolge im globalen Kampf gegen den Hunger. Anhand der ermittelten Daten lässt sich eine Rangfolge der Staaten erstellen, und aktuelle Ergebnisse können mit vergangenen verglichen werden. Der Index wurde ursprünglich vom internationalen Forschungsinstitut für Ernährungs- und Entwicklungspolitik (IFPRI) in Zusammenarbeit mit der deutschen Welthungerhilfe erarbeitet. Später trat das Institut Concern Worldwide an die Stelle des IFPRI.

Der WHI-Wert jedes Landes wird durch eine Formel mit vier Indikatoren berechnet:

# Unterernährung: Anteil der Bevölkerung, deren Bedarf an Lebensmitteln nicht gedeckt ist;

# Wachstumsverzögerung bei Kindern: Anteil der betroffenen Kinder unter fünf Jahren;

# Auszehrung bei Kindern unter fünf Jahren (Verhältnis von Gewicht und Größe);

# Kindersterblichkeit: Anteil der Kinder, die vor ihrem fünften Geburtstag sterben.

Aus den ermittelten Werten wird die jeweilige Hungerlage errechnet und auf einer Skala von 0 Punkten (kein Hunger) bis 100 Punkten (größter Hunger) abgebildet. Die verwendeten Daten stammen von verschiedenen Organisationen der Vereinten Nationen. 

Den aktuellen Zahlen des WHI-Index für 2024 zufolge ist der Brennpunkt der Hungerprobleme immer noch Afrika südlich der Sahara. Auf den ersten vierzehn Plätzen liegen folgende Staaten: Burundi (49,9 Punkte), Südsudan (49,9), Somalia (44,1), Jemen (41,2), Tschad (36,4), Madagaskar (36,3), Lesotho (34,9), D.R. Kongo (34,9), Haiti (34,3), Niger (34,1), Liberia (31,9), Zentralafrik. Rep. (31,5,), Nordkorea (31,4), Sierra Leone (31,2). In weiteren 28 Ländern wird der Hunger als ernst eingestuft. Ruanda, Biafra, dir Sahelzone, Äthiopien, Somalia und der Sudan stehen als Beispiele für frühere Hungersnöte.

In jedem Jahr wählt der WHI – neben seiner statistischen Tätigkeit – ein Schwerpunktthema. Beispielsweise ging es 2011 um die Frage, wie steigende und sinkende Lebensmittelpreise den Hunger verschärfen, und 2012 darum, wie die Ernährung gesichert werden kann, wenn Land, Wasser und Energie knapp werden. 2015 und 2018 folgten die aktuellen Themen „Hunger und bewaffnete Konflikte“ und „Flucht, Vertreibung und Hunger“. 2019 befasste sich der WHI mit dem Aspekt, „wie der Klimawandel den Hunger verschärft“, und 2024 mit der Frage, wie man „mit Gendergerechtigkeit zu mehr Klimaresilienz und Zero Hunger“ gelangen kann.

Obwohl rechnerisch genügend Nahrungsmittel für die gesamte Weltbevölkerung verfügbar wären, gibt es auch im 21. Jahrhundert noch Hungersnöte, allerdings nur noch in außereuropäischen Regionen. Hunger und Armut sind ein Teufelskreis. Unterernährung ist eine Folge, aber auch eine Ursache der Armut. Die Ursachen für Hunger sind vielfältiger als man es sich zunächst vorstellt. 

Zunächst sind es naturgegebene Ereignisse wie Unwetter- und Naturkatastrophen, Klimawandel und Missernten. Sie haben seit jeher Hungerkrisen verursachet. Dürren oder Schädlinge zerstören die Ernten. Mit dem Klimanwandel nehmen extreme Wetterereignisse zu. Sie schwächen die Widerstandskraft der Bevölkerung, die ihr Saatgut aufbraucht und ihr Vieh schlachtet und sich damit selbst die Lebensgrundlage nimmt. Sodann gibt es die von Menschen vorsätzlich oder unabsichtlich verursachten oder in Kauf genommene Hungerkrisen oder Hungersnöte:

Kriege und Konflikte: Flucht und Vertreibung, die wirtschaftliche und die landwirtschaftliche Infrastruktur – z.B. Bewässerung – werden zerstört.. Nahrungsmittel werden rar und teuer. 

Ungleichheit zwischen Reich und Arm, vor allem bei der Einkommens- und Vermögensverteilung (1 % der Weltbevölkerung besitzt fast die Hälfte des Weltvermögens).

Verzerrter Welthandel: Die reichen Staaten bestimmen die Regeln der internationalen Politik, schaffen sich Marktvorteile, nutzen die Rohstoffe der Entwicklungsländer.

Schlechte Regierungsführung: Die Politik richtet sich nicht an den Bedürfnissen der armen Menschen aus. Es herrscht Korruption. Die Förderung der Landwirtschaft ist unzureichend.

Ressourcenverschwendung und Klimawandel. Die Klimaänderungen wirken sich vor allem dort aus, wo ohnehin schon Mangel herrscht  (Wasserknappheit, Bodenerosion, Ausbreitung von Wüsten).

Hungersnot liegt vor, wenn ein großer Teil der Bevölkerung unterernährt ist und der Tod durch Verhungern oder hungerbedingte Krankheiten zunimmt. Die Vereinten Nationen definieren Hungersnot wie folgt: mindestens 20% der Bevölkerung verfügen über weniger als 2100 Kilokalorien pro Tag; mindestens 30% der Kinder sind akut unterernährt; mindestens zwei von 10.000 Menschen oder vier von 10.000 Kindern sterben täglich an Nahrungsmangel.

Hunger war im Mittelalter weit verbreitet, neben Krieg, Pest und Tod galt er als einer der vier „apokalyptischen Reiter“ (Boten des Weltuntergangs). Die größten Hungersnöte in Europa fanden 1315 bis 1317 und 1437 bis 1439 statt. Im 14. Jahrhundert starb schätzungsweise ein Drittel der europäischen Bevölkerung an der Pest („Schwarzer Tod“). Der Ausbruch des Vulkans Tambora in Indonesien führte zu einem Jahr ohne Sommer und entsprechenden Ernteausfällen. Auch 1601/1603 und 1783/1784 sorgten Vulkanausbrüche für Hungerkatastrophen durch Überschwemmungen und Ernteausfälle.

Eine ausführliche Statistik in Wikipedia erwähnt für 1930 v.Chr. und für 1200 v.Chr. zwei nachweisbare Hungersnöte in Ägypten und in Kleinasien. Für die Zeit ab 362 werden weltweit  70 Hungersnöte aufgelistet, davon 20 mit einer Million Toten oder mehr. Zumeist waren extrem kalte Winter und Missernten der Anlass. Die Auflistung endet mit 2023 bis 2025 für Palästina. Wiederholt betroffen waren Indien/Bengalen mit fünf Katastrophen und 40 Mio. Opfern sowie China mit sechs großen Hungersnöten und bis zu 75 Mio. Toten, wobei die Angaben für die Katastrophe von 1959/61 zwischen 15 und 43 Mio. schwanken. Im 17. Jahrhundert führte eine Hungersnot in Indien sogar zum offenen Kannibalismus. 

Auch Russland war mehrfach betroffen: 1921/24 mit 5 Mio. Opfern, 1946/47 mit 1-2 Mio. Toten und Anfang der 30er Jahre mit 8 bis 9 Mio. Opfern. In Frankreich starben 1708 1-2 Mio. Menschen an Hunger. In Nordkorea herrschte 1994-97 eine Hungersnot mit 1-2 Mio. Opfern. In Deutschland führte der dreißigjährige Krieg (1618-48) in vielen Regionen zu Hunger und Elend. Auch der „Steckrübenwinter“ 1916/17 mit knapp einer Mio. Toten und der Hungerwinter 1946/47 haben Deutschland vor riesige Probleme gestellt. 1844-1849 sorgte die Katoffelfäule in Westeuropa für eine Million Tote.

Seit rund fünfzig Jahren wird neben den natürlichen und ökonomischen Ursachen von Hungersnöten den sozialen und politischen Gründen stärkere Aufmerksamkeit gewidmet. „Künstliche Hungersnöte“ entstehen durch Krieg, politische Misswirtschaft oder den Missbrauch von Hunger als Waffe. Sie werden oft absichtlich ausgelöst, können aber auch Resultat einer verfehlten Regierungspolitik sein.

Historisch ist das Aushungern fast so alt wie der Krieg selbst. Schon bei der Belagerung Karthagos setzten die Römer die Hungerwaffe ein. – Der Hunger der Jahre 1916-1918 im Libanon war ein Ergebnis von kriegsbedingter Blockade und Requirierung. – Die russische Regierung verursachte durch eine rücksichtslose Zwangskollektivierung der Landwirtschaft in den 30er Jahren in der Ukraine eine Hungersnot mit 3 bis 7 Mio. Toten. Diese Katastrophe ist immer noch als „Holodomor“ in Erinnerung. – 1941 bis 1944 belagerten und blockierten deutsche, finnische und spanische Truppen die russische Stadt Leningrad, letztlich erfolglos. Dieses Kriegsverbrechen kostete etwa 1,1 Mio. Zivilisten das Leben, die meisten verhungerten. – Im syrischen Bürgerkrieg wurde Aleppo vier Jahre lang eingekesselt, die Nahrungsmittelversorgung brach zusammen. – Seit Jahren belagern Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate den Jemen und bewirken dort bittere Armut und Hungersnot.

Israel war also keineswegs der erste bzw. der einzige Staat, der Hunger als Waffe einsetzte. Allerdings zieht der Gaza-Krieg aus verschiedenen Gründen Aufmerksamkeit und Protest auf sich: Israel und Palästina sind seit fast 80 Jahren in Konflikte und Auseinandersetzungen verwickelt – Israel missachtet sämtliche UN-Resolutionen zur Palästinafrage – Monatelang hat Israel Transporte mit Nahrungsmitteln an der Fahrt nach Gaza gehindert – Auch die Mittelmeerküste von Gaza wurde von Israel für Nahrungsmittellieferungen gesperrt – Die Vereinten Nationen haben offiziell festgestellt, dass im Gazastreifen Hungersnot herrschte – Mehr als 100 zivilgesellschaftliche und kirchliche Organisationen haben angeprangert, dass Israel Aushungern als Waffe einsetzt – Israels Finanzminister hat erklärt, es wäre moralisch und richtig, die zwei Millionen Palästinenser im Gazastreifen zu Tode hungern zu lassen, bis die von der Hamas verschleppten Geiseln frei sind.

Der Einsatz von Hunger als Kriegswaffe gegen Zivilist/innen ist völkerrechtlichswidrig. Artikel 14 des Zusatzprotokolls zur Genfer Konvention von 1977 verbietet „die Zerstörung, Entfernung oder Unbrauchbarmachung von für die Zivilbevölkerung lebensnotwendigen Objekten, wozu auch Lebensmittel, Wasser und medizinische Versorgung gehören.“  Ein Verstoß gilt als Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, in schwerwiegenden Fällen als Völkermord. 

Im Mai 2018 hat eine Resolution des UN-Sicherheitsrats ausdrücklich das Aushungern von Zivilisten als Kriegswaffe verurteilt und den Einsatz von Hunger als Mittel der Kriegsführung als mögliches Kriegsverbrechen bezeichnet. Alle Konfliktparteien sollen das humanitäre Völkerrecht einhalten und einen ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe gewährleisten. 

Der Beschluss wurde einstimmig gefasst, er stellt einen wichtigen Schritt zur internationalen Ächtung von Hunger als Kriegswaffe dar. Der UN-Generalsekretär ist aufgefordert, regelmäßig über die humanitäre Lage und die Gefahr von Hungersnöten in Konfliktgebieten zu berichten. Allerdings bleibt die Umsetzung der Resolution lückenhaft. In vielen Konfliktregionen wird Hunger weiterhin als Kriegswaffe eingesetzt.

Welthungertag – Beueler-Extradienst

Unpopular Opinion:
Wir werden es nicht schaffen. 🤷

Wir KÖNNTEN, aber viel zu viele WOLLEN NICHT. 🤬

"Der CO2-Zuwachs war laut Weltwetterorganisation um fast 50 Prozent höher als im Jahr davor." 😱

"#Treibhausgase
2024 brachte historischen #CO2Anstieg"
https://science.orf.at/stories/3232457/

#Klimakrise #Klimakatastrophe #TaxTheRich #EatTheRich #CO2TaxTheRich

Treibhausgase: 2024 brachte historischen CO2-Anstieg

Die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre hat im vergangenen Jahr um einen Rekordwert zugenommen. Laut der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) handelt es sich um den höchsten innerhalb eines Jahres registrierten Anstieg seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1957.

ORF.at

@toepfer

Hoffnung bekomme ich, wenn auch die "Konservativen" beginnen, für eine bestmögliche Zukunft zu kämpfen.

Das Militär muss MAGA entmachten.

Die Erde muss ein deus ex machina aus dem Hut ziehen, das uns etwas mehr Zeit gibt.

Es gibt das Kipppunktgleichnis mit dem Glas, das droht über die Tischkante zu kippen. Zurzeit habe ich das Gefühl, als wären wir bereits im freien Fall, aber dabei nicht am Auslaufen. Nur ein paar Tropfen spritzen bislang raus. Im Glas herrscht fast Normalität. Doch der Aufprall kommt unweigerlich.

Ob das stimmt oder nicht, es gilt, das Beste zu geben.

#klimakrise #klimawandel #Klimakatastrophe #noafd #solarpunk

Herr Braun und der grüne Stahl - hier anschauen

https://www.ardmediathek.de/video/herr-braun-und-der-gruene-stahl/herr-braun-und-der-gruene-stahl/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjM0NzY0NV9nYW56ZVNlbmR1bmc

Gerade nur die Kurzfassung bei Panorama3 gesehen. Find ich spannend, auch vor dem Hintergrund, was für beinah scheltende Kommentare zum Ergebnis des Zukunftsentscheids kommen. Auch in der Industrie sind Leute da halt teilweise schon so viel weiter beim Erfassen der Krise und der (vermutlichen) Lösungen.

#Hamburg #ArcelorMittal #Stahlwerk #Stahl #grünerWasserstoff #Klimakrise #zukunftsentscheid

Herr Braun und der grüne Stahl - hier anschauen

Drei Jahre lang begleitet die Dokumentation den CEO des Hamburger ArcelorMittal-Werks auf dem Weg, sein Stahlwerk auf die Herstellung von CO2-neutralem Stahl umzustellen. Sie zeigt Hoffnungen, Rückschläge und politische wie wirtschaftliche Hürden. Das Projekt galt als Modell für eine klimaneutrale Industrie – und scheiterte. 'Herr Braun und der grüne Stahl' erzählt von der Vision einer industriellen Revolution – und von den Herausforderungen am Industriestandort Deutschland.

⚠️ Die Konzentration von klimaschädlichem Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre ist 2024 drastisch gestiegen - so stark wie seit Beginn der modernen Messungen 1957 nicht. #Klimakrise

Klimawandel: CO2-Anstieg so ho...
Klimawandel: CO2-Anstieg so hoch wie noch nie

Seit Beginn der modernen Aufzeichnungen war noch nie so viel klimaschädliches Kohlendioxid in der Erdatmosphäre wie 2024 - das geht aus Zahlen der Weltwetterorganisation hervor.

ZDFheute

Bin ich froh das ich nicht mehr jung bin.
Ansonsten wüsste ich das mich 'die Hölle auf Erden' erwartet. ^^ ...
#klimakrise
#mobilitatswende
#energiewende

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/wmo-co2-ausstoss-100.html

WMO: CO2-Konzentration in der Atmosphäre 2024 so stark gestiegen wie nie

Die Konzentration von klimaschädlichem CO2 in der Atmosphäre ist laut WMO auf einem neuen Höchststand. Der Anstieg war 2024 so stark wie noch nie - verursacht etwa durch zahlreiche Waldbrände. Das System breche zusammen.

tagesschau.de

Mit Problem im #Stadtbild meint #merz sicher
-verfallende #Schule n u Turnhallen
-wegen Gier leerstehende Gebäude
-in Obdachlosigkeit Gezwungene
-Pfandflaschensammler weil die #Rente nicht reicht
-#Klimaschäden als Zeichen der #Klimakrise
-geringe Aufenthaltsqualität durch Versiegelung
-#Polizeigewalt und #racialprofiling
-marschierende Rechtsextreme #fckafd
-#Elterntaxis
-#Falschparker
-marode Infrastruktur
-Kreuze/ #Ghostbike s für Verkehrsopfer

#bundescantzler #faschofritz