Firefox macht Werbung für die Böttcher AG.
Firefox macht Werbung für die Böttcher AG.
"Der Vorstandschef der Böttcher AG, Udo Böttcher, will »monatlich finanziell honorieren«, wenn die Mitarbeitenden sein Unternehmen in sozialen Netzwerken gegen kritische Berichterstattung verteidigen."
Grund für die "Kritische Berichterstattung" ist in diesem Fall eine Spende von fast einer Million an die AfD.
4/2
Die eigene Belegschaft als Social Bots quasi:
gegen §312k #BGB verstoßen sie auch immer noch!
@dgfeist BaWü sagt ja:
Vielleicht ist dies eines der vielen Gesetze, welche #Merz unmittelbar nach seinem Amtsantritt wieder aufheben wollte.
Die Kündigung von Verträgen und Abos wird für Verbraucherinnen und Verbraucher einfacher. Ab 1. Juli müssen die Anbieter online abschließbarer Verträge auf der Webseite einen Kündigungsbutton samt automatischer Eingangsbestätigung vorhalten.
Eigentlich muss man ja in Deutschland Verträge auf dem selben Wege kündigen können, wie man sie auch geschlossen hat. (Webformular)
Daher stand unter meiner E-Mail:
P.S.: Auch finde ich es rechtlich bedenklich, dass man sein Konto
nicht genauso einfach kündigen, wie anlegen kann.
Wir als Unternehmen können nicht mehr bei #Böttcher bestellen, da es gegen unseren Code of Conduct verstößt. Prüft das doch auch bei euren Arbeitgebern und lasst die sperren. Natürlich kauft man auch privat bei keinen #Afd Unterstützer!
Knapp eine Million Euro für die AfD: Von der Spende eines Kollegen hatte sich Versandhandelsboss Udo Böttcher einst distanziert – obwohl das Geld von ihm kam. Nun verbreitet er nach SPIEGEL-Recherchen abermals AfD-Botschaften.