"Bondi’s Dec. 4 memorandum, which was first reported by journalist Ken Klippenstein and later confirmed by the Justice Department to The Washington Post, listed “anti-Americanism,” “anti-capitalism,” “anti-Christianity,” “opposition to law and immigration enforcement,” “radical gender ideology,” and “hostility towards traditional views on family, religion, and morality” as some of the political agendas espoused by the individuals who might merit investigation."

https://www.washingtonpost.com/technology/2025/12/18/justice-department-fbi-first-amendment-antifa/

Kinder wachsen in einer digitalen Umgebung auf, die sie oft überfordert und gefährdet, sagt der Digitaltrainer Julian Bühler. Schärfere Gesetze und Verbote alleine würden das Problem allerdings nicht lösen. Ein Gespräch über Klassenchats, Alterskontrollen im Netz und die Frage, was wirklich helfen kann.

https://netzpolitik.org/2025/aufwachsen-im-internet-die-verantwortung-fuer-alles-was-auf-dem-kinderhandy-passiert-liegt-bei-den-eltern/

RE: https://chaos.social/@netzpolitik_feed/115735374838195036

Passt wunderbar zu meinen Erfahrungen. Ich zeige z.B. immer eine Grafik, bei der die #Eltern gefragt wurden, ob ihre Kinder ihrem Wissen nach bestimmte Dinge im Internet erlebt haben. Das wird dann mit den Antworten der Kinder abgeglichen und zeigt deutlich, dass die Eltern oft *nicht* wissen, was ihre Kinder im Netz erleben. Die widerum erzählen es nicht, u.a. aus Angst, dass das Handy weggenommen wird.
Ich rate immer dazu, den Kindern zu sagen, dass es den Eltern wichtig ist, ihnen helfen zu können und dass sie nicht (instinktiv als Missetäter) das #Handy einkassieren, sondern man in Ruhe gemeinsam überlegt, was zu tun ist. Ich vermittle, dass Eltern ihren Kindern nur dann überhaupt helfen können, wenn die Kinder sich erstmal mitteilen. Tun sie das nicht, sind die Eltern außen vor. Das will i.d.R. niemand.
Es gibt auch Studien, die zeigen, dass sich nur etwa die Hälfte an die Eltern wenden, wenn sie schlimmes im Netz erleben.

#Medienbildung #Medienkompetenz #FediEltern #FediLZ

Bis zum Krieg bildeten in vielen deutschen Konzentrationslagern sogenannte "Arbeitsscheue" die größte Gruppe. Bereits eine der ersten großen Verhaftungsaktionen, die den frühen „wilden“ Konzentrationslagern Insassen besorgte, war die sogenannte "Bettlerrazzia" 1933.

Noch bevor die Novemberpogrome die Inhaftierung von Jüdinnen und Juden nur wegen ihres Status als Jüdinnen und Juden im großen Stil einläuteten, wurden 1938 über 10.000 Männer verhaftet und in Konzentrationslagern der Vernichtung durch Arbeit zugeführt.

Definiert waren die von der Gestapo zu verhaftenden „Arbeitsscheuen“ damals als „Männer im arbeitsfähigen Alter, die zweimal einen ihnen angebotenen Arbeitsplatz abgelehnt oder nach kurzer Zeit aufgegeben hätten“. (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_%E2%80%9EArbeitsscheu_Reich%E2%80%9C)

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Ja mei, soll er sich halt eins aufsetzen, um sich wirtschaftlich zu erholen.

https://ard.social/@tagesschau/115552943047448650

#MiniMeiler #Söder