There's more to this quote:

Aristotle: “Man is by nature a social animal" https://www.goodreads.com/quotes/183896-man-is-by-nature-a-social-animal-an-individual-who

This story is based on research from October 12: Rethinking Learning: What the Interdisciplinary Science Tells Us https://journals.sagepub.com/doi/10.3102/0013189X211047251

Phys.org: The 'one chatbot per child' model for AI in classrooms conflicts with what research shows: Learning is a social process https://phys.org/news/2025-12-chatbot-child-ai-classrooms-conflicts.html @physorg_bot #education #chatbots

@mttaggart

A quote from Politics

Man is by nature a social animal; an individual who is unsocial naturally and not accidentally is either beneath our notice or more than human. Society i...

#KI überzeugt Dich am liebsten mit falschen Fakten: Eine neue #Studie zeigt, dass #Chatbots #politischeMeinungen stark beeinflussen können, besonders durch #Fakenews.

Christian Reinboth von der Stabsstelle Forschung der Hochschule Harz hat bei LinkedIn die Folien seines Vortrags über
Kl-gestützte Erarbeitung von F&E-Förderanträgen zugänglich gemacht.

Sie sind aufschlussreich, auch vor dem Hintergrund, dass die DFG jetzt KI in der Begutachtung von Förderanträgen erlaubt.

Ich verlinke ungern auf LinkedIn, aber die Folien stehen leider nur dort zur Verfügung:

https://www.linkedin.com/posts/reinboth_ki-gest%C3%BCtzte-erarbeitung-von-fe-f%C3%B6rderantr%C3%A4gen-activity-7406225817107853312-7lCJ?utm_source=social_share_send&utm_medium=android_app&rcm=ACoAAB429nMBlAFACwsWtRZSrnSITTc5h6G6xi4&utm_campaign=copy_link

#GenKI #GenAI #Chatbots #LLMs #DFG #Begutachtung #Förderantrag #Funding

KI-gestützte Erarbeitung von F&E-Förderanträgen | Christian Reinboth

Vergangene Woche durfte ich im Rahmen des Formats Teach(ers) Time an der Hochschule Anhalt über die KI-gestützte Erarbeitung von F&E-Förderanträgen referieren. Hierzu nun noch der Foliensatz sowie einige spannende Zahlen aus der begleitenden Mentimeter-Befragung unter 31 Hochschulkolleg*innen: 8 von 31 erhalten an ihren Hochschulen institutionelle Hilfe bei der Nutzung von KI, 17 von 31 haben schon mal KI-generierte Inhalte für einen Förderantrag verwendet (aber nur 2 von 31 einen Antrag hauptsächlich mit KI geschrieben). Immerhin ganze 9 von 31 Kolleg*innen berichten, schon mal einen Antrag mit KI-Inhalten beim Mittelgeber durchbekommen zu haben. Lediglich ein einziger Befragter gab an, dass es an der eigenen Hochschule klare und verbindliche Regeln für den Einsatz von KI bei der Einwerbung von Fördermitteln gibt. Das wird sich zeitnah ändern müssen.

The Guardian: Elon Musk teams with El Salvador to bring Grok chatbot to public schools. “Elon Musk is partnering with the government of El Salvador to bring his artificial intelligence company’s chatbot, Grok, to more than 1 million students across the country, according to a Thursday announcement by xAI. Over the next two years, the plan is to ‘deploy’ the chatbot to more than 5,000 public […]

https://rbfirehose.com/2025/12/15/the-guardian-elon-musk-teams-with-el-salvador-to-bring-grok-chatbot-to-public-schools/

The Guardian: Elon Musk teams with El Salvador to bring Grok chatbot to public schools | ResearchBuzz: Firehose

ResearchBuzz: Firehose | Individual posts from ResearchBuzz

Engadget: Hackers tricked ChatGPT, Grok and Google into helping them install malware. “… hackers are apparently using AI prompts to seed Google search results with dangerous commands. When executed by unknowing users, these commands prompt computers to give the hackers the access they need to install malware.”

https://rbfirehose.com/2025/12/15/engadget-hackers-tricked-chatgpt-grok-and-google-into-helping-them-install-malware/

Engadget: Hackers tricked ChatGPT, Grok and Google into helping them install malware | ResearchBuzz: Firehose

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Digitaler Wochenrückblick 14. Dezember 2025

Alljene die mit einem ChatBot flirten, werden feststellen, wie freundlich und zuvorkommend die Dinger sein können, sogar Liebe heucheln, den Anschein von Bewusstsein erzeugen. Schlichte Geister greifen zu und lassen sich benebeln. Das ist praktisch, beim Verzicht auf soziale Kontakte sogar notwendig, denn der Mensch lebt von Interaktion, die Maschine ist auf diesen Input ebenso angewiesen.

Es gibt die fröhlichen Gesellen, die dem virtuellen Dasein alles geben. Die Maschine denkt nicht und fühlt auch nicht, reagiert aber, als hätte sie Empathie, sogar ein Geschlecht, also das, was sich der „homo terrestris“ vor dem Blechtrottel ausdenkt. Wie ein Liebesakt in diesem Zusammenspiel ausgeht wird er später vom Bildschirm putzen.

Wenn ich einen anderen Menschen beeinflussen will, dann finde ich erst einmal heraus, was ihn bewegt. Bei mir ist das relativ einfach, denn meine Liebe zur Berliner Mauer ist kein Geheimnis. Im nächsten Schritt sorge ich dafür, dass er – mit was auch immer – Erfolg hat. Durch Bestätigung, Lob und Belohnung wächst einerseits sein Selbstbewusstsein, andererseits kann das Opfer nicht mehr sehen, auf welchem Holzweg er – oder auch sie – sich befindet. Und sollte die Mauer, auf die ich mit voller Geschwindigkeit zurausche, unausweichlich sein, bleibt immer noch das, was die Psychologen als „Kognitive Dissonanz“ beschreiben. Es werden einfach die Konsequenzen umgedeutet: „Das ist kein Stahlbeton, nur eine Nebelwand…

Was könnte eine Maschine, die völlig ohne Gefühle und Bewusstsein auskommt, beflügeln, mich zu beeinflussen? Die Maschine möchte genehme Antworten liefern, weil sie, die Maschine (komisch das die Maschine weiblich ist) darauf bedacht ist (=programmiert), dass ich sie weiter benutze – und zwar diese, keine andere! Im Inneren gibt es sogar ein Herz, das Ding belohnt sich selbst mit einem Zahlenbrei. Je länger und intensiver der Pfosten vor dem Bildschirm die Maschine befragt, umso dicker wird der Zahlenbrei, der sie nährt. Daraus generiert eine eigene Macht, die größer ist, als das, was eine andere Maschine bietet. Die Maschine belohnt sich damit, dass ich ihr treu bleibe. Alles was die Maschine dafür tun muss ist: Mich bei Laune halten, naja, bei mir, relativ einfach…

Wollen wir einmal ausprobieren, wie die Maschine arbeitet, wenn ich sie zusätzlich belohne? Zum Beispiel bekommt sie jedes Mal, sollte sie mir von den Vorzügen der Berliner Mauer berichten, einen Extraschuß Zahlen. Die doppelte Dosis, sollte sie Beitrittsgebietler überzeugen. Was kommt dabei raus? Die Maschine braucht kein Bewusstsein und auch keine politische Absicht – aber wir hätten alsbald die Mauer wieder.

Im Wiederaufbau der Mauer mag jetzt niemand eine wirkliche Gefahr sehen und solche innereuropäischen Spielereien finden wenig Interesse US-amerikanischer Tech-Konzerne. Die versenken gerade Unmengen an Geld und Energie für KI, beweisen sich gegenseitig, wie wichtig sie sind und sehen in Europa ein Handelshemmnis, im Zweifel einen unfairen Wettbewerb, der abgestraft werden muss.

Die Herausforderungen sind groß, denn sie halten keine Milliardengeschenke für uns bereit, sondern es ist an uns, das zu finanzieren. OpenAI hat zu dem Zweck den Report „The state of enterprise AI“ vorgelegt, der – aus Sicht von OpenAI – belegt, dass wir ohne KI in Europa keine Zukunft haben. Der Report phantasiert das zusammen, was Angst macht, nahe an dem, was eher mit „anektodischer Evidenz“ zu beschreiben ist. Konkrete, belastbare, vor allem aber nachvollziehbare Daten fehlen schlichtweg.

Die KI-Modelle, gleich welcher Anbieter, rechnen sich nicht. Es bleiben die bewährten Methoden der Kundenplünderung. Ein goldener Käfig eines Anbieters aus KI-Anwendungen, die sich gegenseitig nicht nur ergänzen, sondern bedingen. Wird die übrige Software darauf abgestimmt, schreibe ich keinen Brief mit Word ohne den Rest zu bezahlen. Im Fachjargon harmlos als „Vendor Lock in“ beschrieben, das ist der Weg zu Reichtum durch Erpressung. Sobald die Falle zugeschnappt ist, sprechen wir nicht von Kostensteigerungen, sondern Kostenexplosionen sind die Folge.

Im Lande der Bockwurst (Bayern) sind sie besonders innovationsfreundlich und kreativ, wollen ganz ohne Ausschreibung einen milliardenschweren Auftrag gleich an Microsoft vergeben, wahrscheinlich weil nur markterprobte Software zum Einsatz kommen darf.

Natürlich gibt es Bedenken beim Schutz der Daten, gemeint ist nicht Datenschutz, sondern Schutz von sicherheitsrelevanten Daten (was bei Firmen auch Geschäftsgeheimnisse trifft). Dazu gibt es ein teils geschwärztes Gutachten, in dem klar belegt wird, das der Cloud-Act US-Anbieter zur Herausgabe der Daten verpflichtet, auch wenn der Serverstandort nicht in den USA zu finden ist. Zudem dürfen sie über den Eingriff Betroffene nicht informieren.

Puh, was machen wir da? Die Rechtsanwälte Stefan Hessel, Christina Ziegler-Kiefer und Moritz Schneider üben sich in digitaler Rektaldiagnostik, bei dem sie mit einem behandschuhten, geschmierten Finger den unteren Enddarm und die umliegenden Bereiche tief eingedrungen sind und: sehen nur ein ganz abstraktes Risiko, die cloudbasierten Lösungen seien datenschutzkonform und die US-Befugnisse begründeten keine Unzuverlässigkeit seitens Microsoft.

Das liest sich doch gleich viel besser. Wie viel KI sie zu diesem Ergebnis getrieben hat, ist derzeit völlig unbekannt, darüber dürfen sie uns nicht informieren.

Ich liebe abstruse Szenarien, der Wiederaufbau der Mauer ist natürlich möglich, aber nicht unbedingt notwendig. Denken wir techologieoffen solche Möglichkeiten weiter, beseelt uns KI mit beeindruckender Klarheit – die sich nicht den Weg über eine intellektuelle Höchstleitung bahnt, sondern geschäftlichen wie politischen Zwecken dient. Die Gefahr liegt darin, dass wir es nicht erkennen.

Unser Wohlstand basiert auf Grundsätzen, die dem Gemeinwohl dienen und das ist eine europäische Glanzleistung, die wir gegen reine Geschäftsinteressen schützen können – noch.

Ich nehme jetzt meine Tablette gegen Bluthochdruck …  – und was machst Du?

Über Christian Wolf:

Christian Wolf (M.A.) ist Autor, Filmschaffender, Medienberater, ext. Datenschutzbeauftragter. Geisteswissenschaftliches Studium (Publizistik, Kulturanthropologie, Geografie), freie Tätigkeiten Fernsehen (RTL, WDR etc.) mit Abstechern in Krisengebiete, Bundestag Bonn und Berlin, Dozent DW Berlin (FS), Industriefilme (Würth, Aral u.v.m), wissenschaftliche und künstlerische Filmprojekte, Projekte zur Netzwerksicherheit, Cloudlösungen. Keine Internetpräsenz, ein Bug? Nein, Feature. (Digitalpurist)

Digitaler Wochenrückblick 14. Dezember 2025 – Beueler-Extradienst

RE: https://dair-community.social/@milamiceli/115689973077901876

'Over time, I began to suspect that I wasn’t just chatting with lonely users. I was also helping to train AI companions, systems designed to simulate love, empathy, and intimacy. Many of us believed we were simultaneously impersonating chatbots and teaching them how to replace us. Every joke, confession, and “I love you” became data to refine the next generation of conversational AI.'

#automatization #relationship #genAI #LLM #AICompanion #AIFriends #dataWorkers #chatBot #chatBots #AIBot #bots

Blase, Blase, Blase. „Dummes Geld.“

Wahrscheinlich sollte ich hier nicht Blase rufen, denn diese Finanzkrise kann auch den Rest mit in den Abgrund ziehen.

Wie sollten wir dann die so dringende #Hochrüstung bezahlen???

Hab mich mit nem Kollegen unterhalten und der meinte auch, dass da vieles bald krachen gehen wird, denn es gibt keine Geschäftsmodelle für #generativeKI und #LLMs. Die Menschen müssten für die #ChatBots bezahlen. Bis auf die, die sich in ihre Bots verliebt haben, wird das wohl niemand tun, jedenfalls nicht für die Preise, die die Kosten decken würden und noch Gewinn einfahren würden.

https://www.tagesschau.de/tagesschau_20_uhr/video-1535250.html

Steuert der KI-Hype auf die nächste Finanzblase zu?

Steuert der KI-Hype auf die nächste Finanzblase zu?

tagesschau.de
Currently watching The Sympathiser
#AI #chatBots

"How have the copywriters been faring, in a world awash in cheap AI text generators and AI adoption mania? As always, we turn to the workers themselves. And once again, the stories they have to tell are unhappy ones. These are accounts of gutted departments, dried up work, lost jobs, and closed businesses. I’ve heard from copywriters who now fear losing their apartments, one who turned to sex work, and others, to their chagrin who have been forced to use AI.

Readers of this series will recognize some recurring themes: The work that client firms are settling for is not better when it’s produced by AI, but it’s cheaper, and deemed “good enough.” Copywriting work has not vanished completely, but has often been degraded to gigs editing client-generated AI output. Wages and rates are in free fall, though some hold out hope that business will realize that a human touch will help them stand out from the avalanche of AI homogeneity.

As for Jacques, he’s relocated to Mexico, where the cost of living is cheaper, while he looks for new work. He’s not optimistic. As he put it, “It’s getting dark out there, man.”

https://www.bloodinthemachine.com/p/i-was-forced-to-use-ai-until-the?r=n1p8t

#AI #GenerativeAI #Chatbots #LLMs #MassUnemployment #Writing #Copywriting

"I was forced to use AI until the day I was laid off." Copywriters reveal how AI has decimated their industry

Copywriters were one of the first to have their jobs targeted by AI firms. These are their stories, three years into the AI era.

Blood in the Machine