#Wasserkriese in Deutscheland.
#Dobrindt: Wir müssen die Grenzen schließen um illegale Auswanderung des H2O zu verhindern.
#Spahn: Empfiehlt irgendwas
#Klöckner: Wir könnten Nestle-Wasser vom Mond holen.
#Merz: (nicht anwesend)
#Linnemann: Wasser muss länger arbeiten.

Rheinpegel bei Mannheim:

178 cm

noch 93 cm bis zum niedrigsten bekannten Stand. 🧐

Tendenz: fallend

#Rheinpegel bei #Mannheim (Symbolbild)
Rheinkilometer 424,733 km
49° 29.036' N 8° 27.310' E
#Klima #Wasser #Klimakriese #Wasserkriese #Wassermangel

08.07.2023 7:53
Rheinpegel bei Mannheim:

190 cm

noch 105 cm bis zum niedrigsten bekannten Stand. 🧐

Rheinpegel bei Mannheim
Rheinkilometer 424,733 km
49° 29.036' N 8° 27.310' E
#Klima #Wasser #Klimakriese #Wasserkriese Wassermangel

Der #Wasserstand des Gardasees in Italien ist ungewöhnlich niedrig, auch in Spanien tragen viele Stauseen nach monatelanger Dürre nur noch wenig Wasser. Das sind Beispiele für eine weltweite Entwicklung, die ein internationales Forscherteam in einer neuen Studie genauer untersucht hat. Die Ergebnisse, die in der Fachmagazin "Science" veröffentlicht wurden, zeigen: Die Wassermenge in großen Seen weltweit hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten drastisch reduziert.

Seit Anfang der 1990er-Jahre verloren demnach mehr als die Hälfte der natürlichen Seen und der Stauseen weltweit an Volumen. Die
#Austrocknung geht den Wissenschaftlern zufolge größtenteils auf die Erwärmung des Klimas und menschlichen Verbrauch zurück.
Die Süßwasserspeicher sind bedroht

Natürliche Seen und Stauseen speichern etwa 87 Prozent des Süßwassers der Erde, obwohl sie nur drei Prozent der Landfläche bedecken, schreibt die Gruppe.
Um Veränderungen der Wasserstände zu erfassen, nutzte das Team 250.000 Satellitenaufnahmen von 1992 bis 2020. Das Ergebnis: 53 Prozent der Seen weltweit verzeichneten zum Teil erhebliche Wasserverluste.
https://www.tagesschau.de/wissen/seen-wasser-duerre-100.html
#Wasser #Wasserkriese #Ökologie #Klimakrise
Studie: Mehr als die Hälfte der Seen weltweit verliert Wasser

Durch den Klimawandel und die menschliche Nutzung schrumpft das Volumen von Seen weltweit erheblich. Das zeigt eine neue Studie, die Satellitenbilder von 2000 Seen ausgewertet hat. Sie gibt auch Hinweise, wie Lösungen aussehen könnten.

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