Anderrnorts um mich rum scheint es geregnet zu haben, laut #Warnapp des #dwd und den #WDR #Radioreportern, die mir vom #BVB und vom #Wetter was erzählten.
In #Heven hat es gerade gereicht, um die Straße zu befeuchten. Das #Donnern reichte allerdings, um den leidgeplagten und #Böller geschädigten Hund zu beunruhigen.
Nun, er ist immer noch auf Schonkost und ich hoffe, dass ihn das Hühnchen mit Reis und einem Schluck Möhrensuppe gleich erfreuen.
Der Donner zog ja auch schon weiter.
😱 🥴 😵💫 😕
@onkel8028.bsky.social Ist das Warngebiet zu groß gewählt, sendet die #WarnApp auch Meldungen, die nur einzelne Gemeinden des Landkreises betreffen.
Zu Silvester hat sich in #Berlin (#Wasserrohrbruch mit Auswirkung auf nördliches Stadtgebiet und späterer eingeschränkter Notruf der Feuerwehr) wieder gezeigt, dass die Aktualität stark vom Meldeverhalten der zuständigen Stellen abhängt: beim Wasserrohrbruch waren bspw. Pressemitteilung der Stadtwerke wesentlich aktueller.
@onkel8028.bsky.social Ich nutzte jede #Warnapp auf #iOS:
#Katwarn: sehr einfach gestaltet (dt. oder eng. inkl. App-Einführung), mehr als Warnungen (+ Testwarnung) für den aktuellen Standort und/oder Favoriten nicht möglich.
#NinaApp: abgestufte Einstellungen bei Orten (mit Erläuterung) und Tönen, 3 Warnkategorien (inkl. Unwetter und Hochwasser) und min. 6 Sprachen + Leichte Sprache.
#Biwapp mit Meldungshistorie und feiner abgestufte 16 Warntypen, jedoch nur auf deutsch.
Seit Juli gilt das Klimaanpassungsgesetz, das vom ganzen Land verlangt, effektiver auf die Folgen der Klimakrise zu reagieren. Bei der Warnung vor Unwettern hapert es noch. Aber nicht nur da will Berlin ansetzen.
Hunderoute
WDR (inoffiziell)
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Andreas Teegen