Letztlich haben wir das ARoS Museum in Aarhus doch gefunden! Das Museum zeigt allerlei Werke aus verschiedenen Stilrichtungen, die es allerdings eher thematisch als stilistisch angeordnet hat. Das macht den Zugang zu den Werken ein bisschen einfacher. Es beeindruckt mich, wie viele Menschen die Kunst dort sehen wollen, wie viel Raum man dort der Kunst lässt und wie viel Platz der Betrachter hat, obwohl so viele Menschen im Museum sind.
Einige Stücke habe ich nicht verstanden (man opfert ein Pferd, tuppert es in unzählige Gläser ein, stellt das ganze ins Regal und feiert damit das Leben? Das ist ein Widerspruch in sich!), aber das muss wohl so sein in der Kunst.
Den Abschluss unseres Besuches in Aarhus bildet ein dezentes Fressgelage im Aarhus Street Food. Speisen aus aller Herren Länder werden dort angeboten, zu für dänische Verhältnisse angenehmen Preisen und alle irrsinnig lecker anzuschauen. Uns fällt die Auswahl schwer, aber letztlich werden wir sehr gut sehr satt.
Der Heimweg - gemütlich, dank Geschwindigkeitsbegrenzung auf maximal 120km/h, trotz teils heftigem Regen und viel Verkehr.
#amEndedesTages ist Ausruhen angesagt, Eindrücke verarbeiten und den kleinen Kugelbauch pflegen.
Morgen bleiben wir zuhause, und der Rest findet sich.
Das angehängte Bild zeigt das Treppenhaus des ARoS Museums, mit der breiten runden Treppe über neun Stockwerke, lichtdurchflutet selbst an diesem grauen Tag, und mit lebendigen, geschwungenen Formen.
. editiert ein paar # hinein..
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