Kriegspropaganda des tages

Er kriegt sich kaum ein vor Begeisterung, der „Korrespondent für Innovation, Netzwelt und IT“ der „Welt“. Anders als bei dem mit Sanktionen belegten Atomprogramm des Iran handelt es sich hier um Wünschenswertes, geht es doch gegen China und Nordkorea

Kennen wir ja: der unterschied zwischen schlechten mordwaffen und guten mordwaffen. Er besteht darin, wer die mordwaffen in der hand hat und damit nach herzenslust morden kann. An den artikel aus der welt des springerstiefelverlages hätte Joseph Goebbels seine helle freude gehabt. Das weckt den richtigen geist! Und nun schalten wir zum weihnachtsg’ttesdienst an die front.

Vielleicht sollte man einfach jedem menschen auf der erde eine mit atombomben bestückte rakete zur verfügung stellen, natürlich gleich mit übersichtlicher äpp, um die koordinaten der explosjon präzise bestimmen und den schaden auf den megatoten genau abschätzen zu können. Sofort gehen die menschen alle wieder „respektvoll“ miteinander um und es herrscht „frieden“. Und die regierungen nehmen sich auch nicht mehr jede übergriffigkeit raus. Leute, wenn ihr barbarei geil findet, dann müsst ihr halt jeden tag springer-jornallje lesen oder die springer-fernsehsender gucken.

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Endlich eine gute Atomwaffe! • kodoroc

Er kriegt sich kaum ein vor Begeisterung, der "Korrespondent für Innovation, Netzwelt und IT" der "Welt". Anders als bei dem mit Sanktionen belegten

kodoroc
Und dann und wann ein weißer Elefant im Raum • kodoroc

»... Auch in dieser Zeitung wurde der frühere Partyunternehmer aus dem hessischen Dillenburg 2021 als „Tester der Nation“ gewürdigt. Und es war ja auch

kodoroc