#Propaganda statt #Journalismus im #Tagesspiegel:

"Zudem haftet der Antikampagne, die in #Berlin politisch von #DieLínke und #Grünen getragen wird, etwas Reflexhaft-Altmodisches an. Seit den letzten beiden gescheiterten Versuchen der Stadt haben sich die Voraussetzungen für #OlympischeSpiele deutlich verändert. So schrieb das #IOC 2020 mit der „#OlympicAgenda#Nachhaltigkeit als Kernprinzip fest – für das Komitee und die Bewerberstädte gelten jetzt … Vorgaben für #Emissionen, #Energie, #Ressourcen und #Biodiversität. … die Spiele in #Paris haben gezeigt, wie sauber, bunt, divers, inklusiv und sogar profitabel Olympische Spiele sein können."

#LorenzMaroldt fällt auf das #Greenwashing der #Sportmafia rein, die Bevölkerung hoffentlich nicht.

#NOlympia #Volksbegehren #Volksentscheid #DOSB

@lerk

Gabs da nicht die Summe von 6Mrd. €, auf der Paris sitzen geblieben ist?

Profitabel ist das nur fürs IOC.

@TheRiver2010

#DieBankGewinntImmer

6.6 G€ waren die Gesamtkosten, aber davon waren 3.6 G€ für #Infrastruktur, die zumindest teilweise langfristig sinnvoll ist. 1.4 G€ waren für "#Sicherheit", also sinnlos verpulvert.

https://www.deutschlandfunk.de/franzoesischer-rechnungshof-beziffert-oeffentliche-kosten-auf-6-6-milliarden-euro-100.html

Für die #Gastronomie hat sich das Mega-Kommerz-Event jedenfalls eher nicht gelohnt:

https://www.tagesspiegel.de/sport/wir-machen-fast-ein-minusgeschaft-die-olympischen-spiele-rechnen-sich-nicht-fur-alle-12147194.html

Immerhin wurden die nicht gleich aus #Paris vertrieben, wie #Obdachlose, #Drogensüchtige und #Sexarbeiterʔinnen. #SozialeSäuberung für's #Stadtbild.

#Deutschlandfunk #Tagesspiegel #MartinEinsiedler #IOC

Olympische Spiele - Französischer Rechnungshof beziffert öffentliche Kosten auf 6,6 Milliarden Euro

Der französische Rechnungshof hat eine aktualisierte Kosten-Nutzen-Bilanz der Olympischen Spiele 2024 in Paris vorgelegt. Demnach haben sich die öffentlichen Kosten für die Events zwar in Grenzen gehalten, ebenso aber auch der Mehrwert für die französische Wirtschaft.

Die Nachrichten
@lerk @TheRiver2010 Die Infrastruktur hätten sie auch ohne den Sport kaufen können.

@miller @TheRiver2010

Aber dann hätte man sich auf das konzentriert, was die Leute langfristig brauchen. So konnte man die Chance nutzen, alles für ein einmaliges Großereignis zu optimieren!