@thomas_cm

Wenig.

Entweder, man besitzt ein Auto. Dann kann man über die Kosten des D-Tickets nur müde lächeln.

Oder, man besitzt keines und nutzt fremde (etwa Sharing)-Fahrzeuge, wenn es zweckmäßig ist. Das sollte man eher nicht bestrafen.

Gegenvorschlag: Abo D-Ticket für jeden Bundesbürger, als „Verkehrswntlastungsabgabe“. Da hat nämlich sogar jemand was von, der heute nie Öffis fahren würde. (Aber: Mit knallharten Ausbauauflagen.)

@Saupreiss

Zwangs-D-Ticket auch für Menschen, die es nicht nutzen wollen, weil sie gar nicht reisen? Weil sie sich das evtl. gar nicht leisten können?
HACKT'S NOCH?!

@thomas_cm

@47363

Ja.
Auch eine bettlägerige ältere Dame hat was davon, wenn Pflegende und Besucher besser (mit Öffis oder wegen Öffis freierer Straßen) zu ihr kommen können.

Ich habe übrigens auch keins, da der real existierende ÖPNV nur alle paar Monate mal sich mit einem Ziel und einer Zeit in Übereinkunft bringen lässt. Das wird auch so bleiben, wenn man nicht massiv Geld rein pumpt.

1/2

@thomas_cm

@47363

2/2 Übrigens bezahle ich auch Fernsehgebühren. Auf die Stunde gerechnet, die ich das nutze, könnte ich mir eher ein privates Kino für das Geld gönnen.

@thomas_cm

@Saupreiss

Du bist also ein asoziales Arschloch.
Es gibt Menschen, die sich das Ticket nicht leisten konnten, als es nur 9 Euro gekostet hat.

@thomas_cm

@47363 Sagte ich etwas über soziale Staffelung? Nein. Gibts sogar bei TV.

Und nein, ohne Not und Verwendungsmöglichkeit kaufe ich das nicht. Wenn man mich verpflichtet, schon.

Beschimpfungen bitte dahin, wo die Sonne nicht scheint. Danke.

@thomas_cm