@acka47Hatte auch eher den Eindruck, dass die Aktionen mehr Leute bewogen haben, ihre schon existierenden Accounts zu reaktivieren. Auf der
openbiblio.social Instanz sind es nach meiner Beobachtung rund 10% mehr MAU geworden (=+~ 60 Accounts). Muss eben immer wieder drauf hinweisen, dass Messungen in einem dezentralen föderierten Netzwerk nicht so einfach sind wie bei den zentralisierten. Und da es hier ja auch alles offen ist, ohne Authwall oder ständigem Nudging zur Registrierung, schauen auch viele von außen zu, was in die Zahlen nicht einfließt (und weswegen ich quantitative Metriken so wenig hilfreich finde).
Am aussagekräftigsten sind da noch die Aktivitäten unter den Hashtags
#BiblioCon25 #bid25 #BibliothekenEntschlossenDemokratisch #BiblioCon2025 #Freiraum25 etc. und die verbunden Interaktionen. Wie
@rstockm es ja in den ersten Tagen mit seinen geposteten Auswertungen gezeigt hat, lässt sich daran zumindest unbestreitbar ablesen, dass für den Kongress das
#Fediverse mit Abstand die meisten Userbeteiligungen und Beiträge hatte.
Würde übrigens auch
@anotherfami noch als wichtige Person erwähnen wollen. Er sendet schon seit Jahren mit seinen kreativen Beiträgen parallel die Botschaft zu
#Mastodon und dem Fediverse in die Bibliothekscommunity rein und ist jetzt seit kurzem auch als einer der ersten aus der Bibliotheksbubble (soweit mir bekannt) auf PeerTube präsent:
@anotherfami@EzellaGarnie @vera_muench @rstockm