Özgür KesimMein Freund und Kollege Fefe lässt Grüße aus dem Krankenhaus ausrichten, wo er sich nach einem Schlaganfall auf dem Weg der Genesung befindet.
soean@oec oh, nu verstehe ich, warum ich das Blog nicht lesen kann. Danke für die Info!
Genesungswünsche schicke ich per E-Mail 👍
Genesungswünsche schicke ich per E-Mail 👍
tux0r 
@alikatze Ah, der weltweit letzte Firefoxnutzer ist gefunden. Ja, das Zertifikat ist abgelaufen, aber auch im Firefox gibt es eine Möglichkeit, das einfach zu ignorieren. Vermute, da steht dann so was wie "trotzdem öffnen".
Worthülse@worthuelse @alikatze Als Lolzilla Firefox im November 2017 den Gnadenschuss verpasst hat und seitdem einen Chrome mit eckigen Tabs und einer ranzigen Engine als "Firefox" vermarktet, war ich sehr zufrieden damit, dass es Vivaldi bereits gab. Der hat die nämlich schon.
(Hier unnötige Diskussion zum Thema "Renderingengines und ihre Hersteller" einfügen. Andere nutzen ja auch Android und quatschen dann irgendwas von "ohne Google"...)
@worthuelse @alikatze Vivaldi hat einen eingebauten und ziemlich großartigen Werbeblocker. Damit entfällt jeder nutzerrelevante Nachteil von Version 3. (Gut, ich hab' hier mehrere Schichten: Mullvad VPN mit Blocker, Technitium DNS im LAN, EFF Privacy Badger als Erweiterung UND Vivaldis eigenen Blocker. Aber: nichts davon braucht zwingend Version 2...)
Herzmut 🏳️🌈@tux0r Weil ich den Quellcode lesen darf, heißt das nicht, dass die Software nicht proprietär ist. @worthuelse @alikatze
@tux0r Direkt gefolgt von dem Wort "proprietär", also ging es wohl auch um freie Software. @worthuelse @alikatze
@worthuelse @herzmut @alikatze Das UI ist *zum Teil* nicht unter einer "freien" Lizenz stehend. Wie lange Manifest V2 in Vivaldi noch unterstützt wird, ist unklar (niemand zwingt sie, das nicht einfach drinzulassen), aber wie ich bereits argumentiert habe, ist das tatsächlich gar nicht so wichtig: Alles, wofür man V2 statt V3 bräuchte, ist in Vivaldi schon eingebaut.
@worthuelse @herzmut @alikatze Übrigens ist auch Firefox nicht frei im GNU-Sinne, weshalb IceCat existiert.
@tux0r Niemand sprach von GNU. Es war von freier Software die Rede, und Firefox gehört dazu. @worthuelse @alikatze
@herzmut @worthuelse @alikatze Die Ursprungsaussage war "Vivaldi ist nicht quelloffen". Mittlerweile wird das also so lange umdefiniert, bis es für Firefox gilt (echt? Auch mit aktivem DRM?) und für Vivaldi nicht mehr. Ich nehme das zur Kenntnis.
@tux0r Die Ursprungsaussage war, dass Vivaldi proprietär ist, im Gegensatz zu freier Software. Es gibt nicht nur GNU als freie Software. @worthuelse @alikatze
@herzmut @worthuelse @alikatze Ich zitiere: "Priorität hat für mich aber Quelloffenheit". Das erfüllt Vivaldi (größtenteils).
Ebenso "größtenteils" erfüllt es aber auch Firefox. Oder - noch mal - wo finde ich zum Beispiel den Quellcode für das DRM-Modul?
@tux0r Das DRM-Modul ist ein Modul, weil es zum Browser dazu geladen werden kann, wo aber der Browser grundsätzlich auch ohne funktioniert. Ohne das Modul ist Firefox zu 100% frei; es gehört also genau genommen gar nicht zu Firefox. Aus technischer und lizenzrechtlicher Sicht. @worthuelse @alikatze
@tux0r Wohingehen Vivaldi nur die Teile quelloffen hat, die es aus anderen Open Source-Projekten modifiziert hat - also eine Pflichtveröffentlichung. Den vollständigen Browser kann man aus dem Quellcode aber nicht gewinnen, deswegen ist er insgesamt nicht frei. @worthuelse @alikatze
@worthuelse Die Installation erfolgt nur auf Bedarf und auf Websites, die eines bereitstellen (Netflix, Amazon Prime Video etc.) und du wirst auch vorher gefragt, ob du das möchtest. Einfach ablehnen und du wirst es nie haben. @tux0r @alikatze
@worthuelse @herzmut @alikatze Ladybird ist ein m.E. alberner Hype. Einen unabhängigen Browser, der sich über jede Aufmerksamkeit (und mehr Entwickler...) freut, gibt es seit 2002: NetSurf. Läuft sogar auf obskuren Systemen, anders als Ladybird.
Gern weitersagen. Offenbar immer noch zu unbekannt.