„Das liegt auch an einer Eigenheit der taz. Sie versucht, so viel Infrastruktur wie möglich unter eigener Kontrolle zu halten. Weltweit arbeiten viele andere Firmen dauerhaft mit US-amerikanischen Unternehmen zusammen, die Webseiten relativ zuverlässig vor DDoS-Angriffen schützen. Für die EDV-Abteilung der taz kommt das aus Gründen des Datenschutzes nicht infrage, weil sie befürchtet, dass solche Firmen mitlesen könnten, wer taz.de besucht und welche Daten und auch Passwörter verwendet werden.“
Danke @tazgetroete! Das macht Ihr genau richtig. Großen Dank in die EDV, dafür, dass sie solche Attacken abwehren.