@haplorhini Ich wuerde schon annehmen, dass die Bedingungen, zu denen die Verkehrsunternehmen ein #deutschlandticket abrechnen koennen, bundeseinheitlich die gleichen sind. Aber Ungleichheiten koennen ja schon im Rechtsverhaeltnis zwischen Verkehrsunternehmen und Studierendenschaft bzw. Studierendenwerk enstehen, wenn die Verkehrsunternehmen die Vorgaben unterschiedlich auslegen und daraufhin ihre Vertragsentwuerfe gestalten. Meines Erachtens liegt das Problem haeufig erstmal in der Intransparenz. Die Information von der TU Dresden finde ich vergleichsweise informativ und transparent. In #leipzig hat man dahingegen grosse Probleme, ueberhaupt handfeste Informationen zu bekommen, da die Beteiligten eher damit beschaeftigt sind, sich die Verantwortung gegenseitig zuzuschieben. Am Besten waere es, wenn an verschiedenen Hochschulstandorten Betroffene auf Transparenz draengen.
In #Bielefeld sagen Menschen vom Asta, es gäbe zu wenig #Chipkarten, deshalb werden sie vom #Verkehrsverbund nicht angeboten. Auf die hochschuleigene CampusCard Ticketfunktion zu bringen war nur kurz Thema bei Stupa-Sitzung, wo ich gegen #Appzwang protestiert hab. Mein Punkt: Auch Chipkarte geht kaputt, nicht visuell... Vorheriges PDF-QR-Code-Ticket ging auf Papier und digital.
Zudem bekommen Asten keine Verträge von Verkehrsverbünden zum #Deutschlandsemesterticket