#Religionsunterricht #Grundschule
Alle 63 Unterrichtsvorschläge gibt es noch bis Sonntag zum Einführungspreis
https://www.relinetz.de/gratis-testen/beppo-und-der-rote-luftballon-testen

Meine Kollegin Nadine Klimbingat und ich wurden von Kolleginnen wurden wir immer wieder nach guten Unterrichtsideen gefragt. Sie wünschten sich didaktisch reflektierte, schüler*innen orientierte un…

Mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage, ob es in dieser Welt Wunder gibt. Damit meine ich Geschehnisse, von denen wir überzeugt sind, dass sie eigentlich gar nicht geschehen können. Als Theol…
Digitale Offenheit braucht fachwissenschaftliche Tiefe – OER-Qualität im Projekt TiRU 📚🌐
Wie kann digitale #Offenheit fachlich fundiert gestaltet werden? 🤔 Das Projekt TiRU (Tablets im #Religionsunterricht) der Goethe-Uni Frankfurt wurde vom FOERBICO-Projekt begleitet & zeigt: #Qualität ist kein Add-on, sondern ein konstitutives Prinzip & prägt die #OER-Entwicklung von Beginn an - von der rechtlichen bis zur didaktischen & religionspädagogischen Fundierung💡
Mehr dazu 👉 https://oer.community/digitale-offenheit-braucht-tiefe/

Die Integration von OER in der Lehrer:innenbildung eröffnet innovative didaktische Gestaltungsspielräume, geht jedoch mit Herausforderungen hinsichtlich der Qualitätsentwicklung einher. Am Beispiel des Projekts TiRU an der Professur für Religionspädagogik und Mediendidaktik der Goethe-Universität Frankfurt wird ein Qualitätsentwicklungsprozess vorgestellt, der im Rahmen des FOERBICO-Projekts durch eine Beratung zu OER-Qualitätskriterien operationalisiert wurde. Der Beitrag analysiert Gelingensbedingungen qualitätsorientierter OER-Entwicklung und geht der Frage nach, wie Qualitätskriterien nicht nur evaluativ angewendet, sondern konstitutiv in die Materialentwicklung integriert werden können.

Immer wieder gibt es öffentliche Debatten darüber, ob man den Religionsunterricht an Schulen zumindest reduzieren sollte – zuletzt etwa in Bayern. Wie Menschen den Unterricht bewerten, war auch ein Teil der Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung. Und die Studie zeigt überraschende Ergebnisse.

Schweinfurt/Bad Neustadt (S). – Das Schulreferat des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Schweinfurt hat eine neue Leiterin: Religionspädagogin Michaela Barth wurde in einem Gottesdienst in der St. Johanniskirche Schweinfurt feierlich in ihr Amt als Schulreferentin eingeführt. Sie hatte die Aufgabe bereits ein Jahr lang kommissarisch wahrgenommen.Dekan Oliver Bruckmann zeigte sich sehr erfreut über die Entscheidung des Dekanatsausschusses. Frau Barth bringe langjährige Erfahrung mit – sie war bereits Schulreferentin im Nachbardekanat Bad Neustadt/Saale – und sei nun offizielle Ansprechpartnerin für den Religionsunterricht in beiden Dekanaten.

Dieser Beitrag erzählt die Geschichte Martin Luthers für Kinder beider Konfessionen in vier Episoden nach. Er beachtet die historischen Forschungsergebnisse und nimmt mal den evangelischen, mal den…