Ein bisschen Südfrankreich oder Spanien in unseren Wäldern? In der Forstgenetik ist das längst nicht mehr ungewöhnlich. Baumarten, die sich über mehrere Generationen hinweg an ein Klima gewöhnen konnten, das wärmer und trockener als das in Baden-Württemberg ist, sorgen mit ihrem Saatgut dafür, dass die Wälder im Land unter den veränderten Klimabedingungen ebenfalls besser bestehen können 🌲🌳☀️🌡️
Im Rahmen seiner Sommertour ist Forstminister Peter Hauk MdL in Neuenstein mit der Forstdirektion Freiburg, der unteren Forstbehörde Hohenlohekreis, der Kommunal- und Landespolitik sowie der FVA ins Gespräch gekommen.
👉 Thema war auch die neue Beratungshilfe für die Forstpraxis sowie Forstsamen- und Forstpflanzenbetriebe: Die Broschüre "Herkunfts- und Verwendungsempfehlungen" bündelt das Wissen aus angewandter Waldforschung und Praxiserfahrung. Ihr wollt schon einmal reinlesen? Schaut mal hier vorbei: https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/system/suchergebnisseite?tx_solr%5bq%5d=Herkunftsempfehlungen%20f%C3%BCr%20forstliches%20Vermehrungsgut%20in%20Baden-W%C3%BCrttemberg%20&tx_solr%5bfilter%5d%5b0%5d=type:publication
📸1: Forstminister Peter Hauk MdL (rechts) und Dr. Jörg Kleinschmit, Leiter der Abteilung Waldnaturschutz an der FVA.
📸2: Geben einen Einblick in Herkunfts- und Verwendungsempfehlungen: Dr. Jörg Kleinschmit (rechts) und PD Dr. Charalambos Neophytou, Leiter des Arbeitsbereichs "Waldgenetik und forstliches Vermehrungsgut" (Fotos: FVA BW/Rentschler)
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