Quand soudain surgit d'une cave un trésor familial 😍. La croix de guerre est à mon arrière-grand-père. Pour le reste, savoir à qui elles appartenaient est encore un mystère. Pas évident de trouver les registres matricules numérisés des classes antérieures à 1870.
#généalogie #archives #médaille #militaire

𝗦𝗸𝗶𝗳𝗳𝗲𝘂𝗿 𝗩𝗮𝗻 𝗗𝗼𝗿𝗽 𝗺𝗶𝘀𝘁 𝗺𝗲𝗱𝗮𝗶𝗹𝗹𝗲 𝗼𝗽 𝗪𝗞 𝗿𝗼𝗲𝗶𝗲𝗻

Simon van Dorp is er op de slotdag van de wereldkampioenschappen roeien in Shanghai niet in geslaagd een medaille te veroveren op de skiff. De 28-jarige Amsterdammer, vorig jaar tweede op de Olympische Spelen van Parijs, eindigde als vierde in de finale. De wereldtitel was voor de Griek Stefanos Ntouskos, de olympisch...

https://www.rtl.nl/nieuws/sport/artikel/5530636/skiffeur-van-dorp-mist-medaille-op-wk-roeien

#VanDorp #medaille #WKroeien

Skiffeur Van Dorp mist medaille op WK roeien

Simon van Dorp is er op de slotdag van de wereldkampioenschappen roeien in Shanghai niet in geslaagd een medaille te veroveren op de skiff. De 28-jarige Amsterdammer, vorig jaar tweede op de Olympische Spelen van Parijs, eindigde als vierde in de finale. De wereldtitel was voor de Griek Stefanos Ntouskos, de olympisch kampioen van Tokio (2021).

RTL Nieuws

📰 Postume medaille-uitreiking voor KNIL-militairen: 'Deze dag gaan we koesteren'

https://nieuwsjunkies.nl/artikel/1iZz

🕢 19:40 | NOS Video
🔸 #Postuum #Onderscheiding #Uitreiking #Medaille #Koninklijk

Postume medaille-uitreiking voor KNIL-militairen: 'Deze dag gaan we koesteren'

62 oud-militairen van het Koninklijk Nederlandsch-Indisch Leger ontvangen postuum een onderscheiding voor hun inzet. Luca Makatita nam de medailles voor zijn overgrootvader in ontvangst.

📰 Geen medaille op 'gek' WK in Rwanda, maar Nederlandse rensters zijn niet ontevreden

https://nieuwsjunkies.nl/artikel/1iZx

🕡 18:42 | NOS Sport
🔸 #Medaille #Rwanda #WK

Geen medaille op 'gek' WK in Rwanda, maar Nederlandse rensters zijn niet ontevreden

Volkomen leeggereden zoeken Demi Vollering, Anna van der Breggen en Riejanne Markus naar een verklaring voor het verloop van de wegwedstrijd op de WK in Rwanda.

📰 Molukse gemeenschap ziet postume medailles als laat eerbetoon

https://nieuwsjunkies.nl/artikel/1iYE

🕞 15:34 | NOS Nieuws
🔸 #Postuum #Medaille #Koninklijk #Molukken #Leger

Molukse gemeenschap ziet postume medailles als laat eerbetoon

Dat oud-militairen van het Koninklijk Nederlands-Indisch Leger (KNIL) postuum worden geëerd gebeurt vaker, maar vandaag zijn het er 62 tegelijkertijd.

📰 Kitefoilster Lammerts, winnares van olympisch brons, zwaait af als topsportster

https://nieuwsjunkies.nl/artikel/1iO3

🕟 16:30 | NOS Sport
🔸 #OlympischeSpelen #Veroverd #Stunt #Medaille #Brons

Kitefoilster Lammerts, winnares van olympisch brons, zwaait af als topsportster

Annelous Lammerts stopt met kitefoilen. De 31-jarige Zeeuwse stuntte vorig jaar door op de Olympische Spelen een bronzen medaille te veroveren.

Party ohne Ende, Hitze ohne Ende & verdammt schwere Beine: Der 51. BMW Berlin Marathon 2025

Der Titel verrät es ja schon, der BMW Berlin Marathon dieses Jahr war eine ziemlich heftige Nummer. Für mich war es der bisher anstrengendste Marathon überhaupt. Aber von vorn …

Noch Anfang Dezember letzten Jahres lief ich an Krücken und wusste nicht, ob ich dieses Jahr überhaupt noch in die Gänge, sprich Laufschuhe, komme. Aber kurz vor Weihnachten begann ich mit den ersten vorsichtigen Rehaläufen. Dabei verbesserte sich die Stabilität meiner Wirbelsäule zusehends und ich konnte bis heute jeden Tag laufen gehen. Tja, und am 274. Tag stand dann der Marathon ins Haus.

Nümmerchen holen

Die Expo war in diesem Jahr nicht im alten Flughafen Tempelhof, sondern in der Messe Berlin. Das kam mir natürlich sehr entgegen, denn die Messe erreiche ich in 20 bis 25 Minuten, bis Tempelhof ist es deutlich weiter und umständlicher. Darüber hinaus ist die Messe etwas weitläufiger, und mehr Platz bedeutet ja auch deutlich mehr Übersichtlichkeit.

Und so war die Startnummernausgabe auch richtig gut organisiert. Man buchte sich vorher einen Zeitslot von 15 Minuten und ging dann innerhalb dieses Slots hin. Um dann an die Startnummer zu kommen, musste dann schon der erste Marathon bewältigt werden. Die üblichen Absperrungen, bei denen man ewig hin und herläuft. Die waren eigentlich, schon wegen der Zeitslots, ziemlich unnötig. Zumindest zu der Zeit, zu der ich vor Ort war.

Die Ausgabe selbst war wie üblich schnell erledigt: Ausweis zeigen, Startpass zeigen, Nummer in Empfang nehmen, der nächste bitte! Nachdem ich die Startnummer dann hatte, ging es noch auf die Expo, die Marathonmesse. Auch hier hatten die weitläufigen Messehallen den Vorteil, dass es nicht so eng zuging, wie im Hangar des Tempelhofer Flughafens.

Auf der Expo haben wir dann Klamotten und Nippes im Gegenwert eines Erstgeborenen erworben, was aber irgendwie immer so ist. Dafür hat man dann wieder Laufklamotten für das nächste Jahr. Und bei täglicher Nutzung ist das Zeug ja auch in Jahresfrist durch und muss ersetzt werden. Somit kommt uns das durchaus entgegen.

Marathontag

Ursprünglich sollte der Sonntag der wärmste Tag des Wochenendes sein, zum Glück wurde das aber Samstag. Und so bin ich früh noch recht entspannt zum Start gefahren. Im Startgebiet war schon Himmel und Hölle in Bewegung. Aber klar, 55.000 Teilnehmer sind ja keine Kleinigkeit. Zunächst abe ich kurz bei der örtlichen Einsatzleitung der Feuerwehr hereingeschaut, Kollegen begrüßt, und dann ging es Richtung Startblock.

Ich war eigentlich viel zu früh dran, aber es zeigte sich dann, dass das gar nicht so verkehrt war. Die Wegeführung war recht eigensinnig gemacht, so dass ich die John-Foster-Dulles-Allee quasi erst fast bis auf Höhe der Startlinie vorlaufen musste, um dann im Tiergarten wieder zurück zu Block F, aus dem ich starten sollte. Block F war dabei in der zweiten Startwelle, es ging also 9.45 Uhr auf die Strecke.

Im Block kam während der Startaufstellung hin und wieder die Sonne durch und wenn sie schien, konnte man schon ahnen, was sich im Laufe des Tages ergeben wird, wenn die Bewölkung wie vorhergesagt verschwindet. Allerdings schien das einigen nicht bewusst zu sein und sie waren ohne Kopfbedeckung am Start. Nun ja, jeder muss selbst wissen, was gut für ihn ist oder nicht. Ich hatte jedenfalls vorab genug getrunken und dabei auch reichlich Elektrolyte getankt.

Die halbe stunde, die die erste Welle vor der zweiten startete, war schon ziemlich sportlich bemessen, denn erst kurz vor knapp war die erste Welle raus und die zweite konnte zum Start nachgeführt werden. Dafür war die zweite Welle aber auch erst recht spät aufgestellt, bis die Massen auf dem 17. Juni angekommen waren, zog es sich doch echt lange hin. Ich selbst war dann im Startblock recht weit vorn, dank rechtzeitigem Erscheinen.

Flotter Start & angezogene Bremse

Aber wenn man nun denkt, dass damit etwas freieres Laufen möglich wäre, irrt man gewaltig. Die schieren Massen verhinderten das, und so begann das für solche Veranstaltungen typische Gedränge und Geschubse auf der Strecke, bis endlich mal ein freies Plätzchen gefunden wurde, das zur eigenen Geschwindigkeit passte. Und genau die war bei mir, wie üblich, viel zu hoch.

Also nahm ich eine deutliche Kohle raus, denn immerhin stand noch die Sonne an und ich wollte die Strecke schließlich ganz entspannt schaffen. Der Plan war übrigens, irgendwie unterhalb von 5 Stunden ganz locker ins Ziel zu traben. Und so viel kann ich schon sagen: Dieser Plan ging natürlich komplett in die Hose.

Ich hatte jetzt eine Pace um die 5:05 min/km in den Beinen, was sich locker und ohne großes Schnaufen halten ließ. Okay, das könnte gut etwas werden, später einfach noch 10 bis 20 Sekunden herausnehmen und dann locker über die Ziellinie rennen. Medaille einsacken und ab nach Hause. Haha. Was für eine tolle Idee. Aber nicht mit dem 51. BMW Berlin Marathon. Der hatte nämlich ganz andere Pläne mit seinen Teilnehmern.

Liebe Sonne scheine!

Bei Kilometer 5 lief ich dann an Torpedo Mitte, einem der beiden Hosts des Podcasts „Never not Running!“ vorbei. Er war tatsächlich unschwer zu erkennen: Die stylische Frisur, wie ich sie ja auch trage, und dazu ein farblich recht seltenes Trikot, da war er fix erkannt. Lieber Christoph, wenn Du das hier liest: Ich war seinerzeit derjenige, wegen dem eines eurer Jingles neu eingesprochen werden musste. Irgendwas mit Kudos. 😉

Aber dann kam irgendwann Kilometer 8 Komma irgendwas, die Torstraße. Als ich dort einbog meinte die Sonne, dass sie jetzt mit dem Scheinen beginnen könne und es wurde schlagartig heiß. Da war ich heilfroh, dass ich schon zuvor in Moabit am VP Halt gemacht und etwas getrunken hatte. Für mich eher ungewöhnlich, denn auf der einfachen Marathondistanz halte ich für gewöhnlich nicht an. Und, so viel kann ich schon sagen, dies war mein erster Marathon, bei dem ich tatsächlich an jedem VP angehalten und etwas bis reichlich getrunken habe.

Die Hitze wirkte schnell und das gesamte Läuferfeld schien schlagartig etwas langsamer zu werden. Der nächste VP am Strausberger Platz war deshalb auch eine echte Erleichterung, denn jetzt musste das erste Mal richtig was nachgegossen werden. Zur Sicherheit nahm ich deshalb auch hier schon etwas Tempo raus und kam relativ gut bis zur Halbmarathondistanz, wo ich mit 1 Stunde und 52 Minuten über die Linie lief. Ein gutes Zeichen, sollte sich das Tempo halten lassen.

Die Hitze ließ nicht nach und in den staubigen Straßen der Stadt war jeder Rasensprenger, den nette Anwohner an die Strecke gestellt hatten, ein echtes Träumchen. Die Luft erinnerte dabei an den Halbmarathon 2024, bei dem es zeitweise richtig stickig wurde und die Leute auf den letzten Kilometern wie die Fliegen umgefallen sind. Blieb zu hoffen, dass es diesmal besser wird.

Stecker gezogen? Na ja, beinahe!

Kilometer 27 war dann echt heftig. Bis dahin hat man schon einen sehr langen und sehr flachen Anstieg hinter sich. Also einen von diesen fiesen Dingern, die man nicht sieht, sondern nur spürt. Und danach geht es noch einmal richtig rauf. Ja klar, nicht wie im Gebirge, aber stetig und gemein. Das merkt man dann auch immer am Läuferfeld, das gemeinsam einzubrechen beginnt. Bis Kilometer 28 geht es die Lentzeallee hinauf. Zum Glück ist oben dann ein VP, bei dem gefühlt jeder der Teilnehmer erstmal ein paar Becher Wasser über den Kopf goss, bevor etwas getrunken wurde.

Mir kochte inzwischen ebenfalls die Birne und die Oberschenkel begannen zu schmerzen. Kein gutes Zeichen eigentlich. Also nochmal eine Kohle herausnehmen. Und genau das geschah dann von ganz allein, denn zwischen Kilometer 30 und 31 geht es zur Hohenzollerndammbrücke rauf, und ab da pflasterten quasi schon die Notarztbehandlungen den Weg der Läufer. Ich selbst quälte mich da schon mächtig und war heilfroh, als es endlich in Richtung Fehrbelliner Platz ging. Bergab. 🙂

Am Fehrbelliner Platz traf ich noch einmal meine Frau, die vorher schon am Paul-Löbe-Haus, am Strausberger Platz und an der Mehringendammer Straßenallee gecheert hatte. Ich machte kurz Pause, trank etwas und machte mich dann auf den Weg zum nächsten VP, den ich so ziemlich genau hinter dem Platz verortet hatte. Aber wegen Bauarbeiten wurde der VP nach hinten verlegt und jetzt zeigte sich, wie platt ich inzwischen war. Ich schleppte mich weiter bis zur Konstanzer Straße und war heilfroh, als ich nach dem Abbiegen den VP sah.

Von Wasserhahn zu Wasserhahn zum Ziel

Die letzten Kilometer gingen eigentlich immer nur von VP zu VP. Zwischendurch immer etwa 200 Meter vor einem Kilometerschild ins Gehen wechseln und ab dem vollen Kilometer wieder langsam laufen. Am VP anhalten, Wasser auf den Kopf, Wasser auf die Oberschenkel, Wasser in den Mund. Ein Stück Banane, nochmal Wasser und weiter. Die wirklich tolle Stimmung an der Strecke, die sonst echt gut vorantreibt, half diesmal überhaupt nicht.

Zwischendurch wurde ich allerdings einmal aufgebaut. Da hatte doch tatsächlich jemand ein Schild, extra nur für mich gebastelt und an die Strecke gepappt. Also, zumindest bin ich mir da komplett sicher, dass es nur für mich war. So!

Nun ja, es war also eine echte Quälerei, die dann doch noch in etwas Ehrgeiz gipfelte, als ich bei Kilometer 41 auf die Uhr schaute und sah, dass mir noch 8 Minuten blieben, um unter 4 Stunden zu kommen. Hmm, das weckte nochmal etwas Ehrgeiz, und auch wenn sich die Oberschenkel mit sattem Brennen dagegen wehrten, hielt ich drauf. Zwischendurch noch einmal 50 Meter gehen, um wieder zu Atem zu kommen, und dann ab Unter den Linden durchziehen bis ins Ziel. Und siehe da, ich kam mit 3 Stunden, 58 Minuten und einer Handvoll Sekunden ins Ziel. Geschafft! 🙂

Was vom Marathon übrig bleibt

Im Ziel ging ich dann planmäßig vor: Fix die Medaille abgreifen, dann den Futterbeutel holen und ab in Richtung Ponchoausgabe. Die war in diesem Jahr etwas anders aufgestellt und so entfiel ein extra „Schlenker“ auf dem Zielgebiet. Die Ströme wurden damit ganz entspannt in Richtung der ebenfalls anders platzierten Erdingerstände und danach aus dem Zielgebiet herausgeleitet. Eigentlich richtig gut durchdacht.

Krass fand ich dabei, wie viele Läufer dieses Jahr auch im Zielgebiet selbst und kurz dahinter auf dem Boden lagen und medizinisch versorgt werden mussten. Die obligatorischen Zusammenbrecher hinter dem Ziel kennt man ja, dafür ist auch eine große Unfallhilfsstelle direkt hinter der Ziellinie und die Patienten können direkt dort hinein gereicht werden.

Dass deutlich später noch so viele umfallen, das ist eher selten und vermutlich auch der Hitze geschuldet. Zum Ende hin wurde es zwar etwas angenehmer, weil immer mal wieder kleine Wolken vor der Sonne hingen, aber man war aufgeheizt ohne Ende, und Kopf und Körper abzukühlen fiel echt schwer. Ich selbst hatte da Glück und war noch vergleichsweise fit. Also rein gesundheitlich gesehen. Die Beine hätten wohl keinen Kilometer mehr mitgemacht und auch der Körper wollte unbedingt eine Pause.

Also fix zum Treffpunkt, den auch meine Frau erstaunlich schnell erreicht hatte. Normalerweise braucht sie ziemlich lange dafür, denn nach einem weiteren Treffen am Potsdamer Platz geht sie rüber an die Tribüne, um beim Zieleinlauf dabei zu sein. Und danach muss sie ja erst die Strecke queren und dann noch durch die Massen bis zum Treffpunkt. Gemeinsam ging es dann ab zum Bahnhof und dann nach Hause. Selbst das übliche Fotobrimborium ließen wir sein. Das obligatorische Medaillenfoto haben wir dann – wie man sieht – auf dem Bahnsteig gemacht, während wir auf den Zug nach Spandau warteten.

Und damit war er auch schon vorbei, der Marathon 2025, von dem ich 9 Monate zuvor nicht gedacht hätte, dass ich ihn mitlaufen kann. Lediglich die Schuhwahl lief anders als geplant, denn ursprünglich wollte ich wieder die Hoka Rocket X2 tragen, aber da ich mit einer Sehnenentzündung in der rechten Wade an den Start ging, sollte hier nicht zu viel Belastung erzeugt werden, wie es die Carbonsohle nun einmal tut, und ich griff auf die butterweichen Hoka Clifton 10 zurück.

Und jetzt noch viermal an den Start gehen, dann darf auch ich in den Jubilee-Club! 🙂

#BMWBerlinMarathon #Erschöpfung #Gesundheit #HokaRocketX2 #Marathon #Medaille #Mimimi #Racebericht #Wetter

📰 Botswana kondigt nationale vrije dag af na gouden medaille op WK atletiek

https://nieuwsjunkies.nl/artikel/1isi

🕐 12:55 | NOS Sport
🔸 #Atletiek #Medaille #Goud #Afrika #Tokio

Botswana kondigt nationale vrije dag af na gouden medaille op WK atletiek

Volgende week maandag is iedereen in Botswana een dag vrij. En dat hebben de inwoners van het Afrikaanse land allemaal te danken aan de 4x400 meter-mannen die namens Botswana goud wonnen op de WK atletiek in Tokio. 

📰 Estafettekwartet 4x100m heeft bronzen medaille niet gestolen: 'Dit verdienen we'

https://nieuwsjunkies.nl/artikel/1inK

🕒 15:05 | NOS Video
🔸 #Atletiek #Estafette #Diefstal #Medaille #Brons

Estafettekwartet 4x100m heeft bronzen medaille niet gestolen: 'Dit verdienen we'

Bekijk hier de reactie van de estafettemannen na de finale van de 4x100 meter bij de WK atletiek in Tokio.

📰 Tweevoudig coach van het jaar maakt overstap van roeien naar wielerploeg Tietema

https://nieuwsjunkies.nl/artikel/1ift

🕔 17:10 | NOS Sport
🔸 #Roeien #Wielrennen #Medaille #Coach #Goud

Tweevoudig coach van het jaar maakt overstap van roeien naar wielerploeg Tietema

In 2023 in 2024 werd Eelco Meenhorst verkozen tot coach van het jaar. Na de succesvolle Spelen in Parijs (acht medailles, waaronder vier keer goud) verliet hij de roeibond.