Japanwochen in der Landeshauptstadt: Nils Daniel Peiler im Interview

Der Leiter des Filmhauses, der Filmwissenschaftler Nils Daniel Peiler, spricht im Studio mit Moderator Marcel Lütz-Binder über die Filme, die er ausgewählt hat: Frühe Anime-, Musik- und Dokumentarfilme.

SR.de
Origami, Judo und Cosplay mitten im Paradies in Jena

Milena Liedtke und Mizue Kanai vor ihrem Origami-Stand.

Ostthüringer Zeitung
Japanwochen 2025 bei der Landeshauptstadt Saarbrücken | Landeshauptstadt Saarbrücken

Artikeldetail (Presse)

Culture Club: Farben Japans in der Bayerischen Staatsbibliothek

Culture Club: Farben Japans in der Bayerischen Staatsbibliothek | Die Bayerische Staatsbibliothek zeigt erstmals seine Sammlung aus japanischen Farbholzschnitten in einer Ausstellung. Rund 130 Exponate gibt es zu sehen, …

Hanami auf Hessisch: Offenbach feiert die Kirschblüte / Ein Tag japanischer Kultur zwischen Tradition und Popkultur

Stadt Offenbach am Main
Japan-Tag in Düsseldorf wird zur Japan-Woche: Ein Fest der Kultur und Musik - Lokalbüro Düsseldorf

Düsseldorf wird am 24. Mai 2025 erneut zum Zentrum der japanischen Kultur in Deutschland. Doch in diesem Jahr geht das beliebte Fest noch weiter: Erstmals

Lokalbüro Düsseldorf

Bayerische Staatsbibliothek | Farben Japans – Staatsbibliothek zeigt erstmals ihre japanischen Farbholzschnitte
https://idw-online.de/de/news848918

#Pressemitteilung #Hokusai #Manga #JapanKultur #München

Farben Japans – Staatsbibliothek zeigt erstmals ihre japanischen Farbholzschnitte

Japantage in Selb - Eine Reise in die Welt von Manga, Cosplay & Co.

Japan hautnah erleben: 15 Selber Jugendliche lernen das Land und seine Kultur näher kennen. Was sind „Kotatsu“ und „Onsen“?

Frankenpost
Volkshochschule Jena: „Das kommt mir japanisch vor“

Volkshochschul-Dozent Kei Hasegawa mit dem Lehrbuch des Kurses.

Ostthüringer Zeitung
hr2-Frühkritik: Japanische Kunst, die Ästhetik von Gefahr und Verzückung - im MAK Frankfurt

Im Museum Angewandte Kunst Frankfurt ist "Die Welt im Fluss": Japanische Kunst widmet sich oft dem Bewegten und Vergänglichen , seit frühmodernen Zeiten, Anfang und Mitte des 19. Jahrhunderts. Ausgangspunkt in Frankfurt ist Katsushika Hokusai mit seiner berühmten "Großen Welle von Kanagawa", acht weitere Farbholzschnitte sind zu sehen. Wer genau hinschaut, erkennt auch kleine Fischerboote - und die sind der wilden Natur ausgesetzt. Zweites Thema ist die dunkle Seite von Industrialisierung und Moderne, ausgezeichnete Beispiele aus Literatur, Film, bildender Kunst sind zu sehen: Etwa eine wandfüllende Manga-Installation - Köpfe mit großen Augen, Gefühlszustände wie Erschrecken und Zorn. Der Gegenpol ist die glückliche fröhliche Seite – ein riesiger zeigt ein Kirschblütenfest und die Freude über Frühling und das große Erblühen. Insgesamt eine sehr abwechslungsreiche Ausstellung, von der Teezeremonie bis zu kritischen Arbeiten über die Zerstörung der Natur, auch von den Materialien her, vom Farbholzschnitt bis zur modernen Installation, von der Tuschezeichnung, Tinte auf Papier bis zur Manga-Ästhetik. Zentrales Thema ist der Respekt gegenüber der Natur, die Ehrfurcht gegenüber einer Übermacht. Das durch die Zeiten zu verfolgen, von den Holzschnitten Hokusais bis zu zeitgenössischen Arbeiten, das ist sehr interessant.

hr2.de