Tiere vor der Linse (4)

Am Sonntagmorgen machte ich nach dem Besuch bei den Ziegen auch einen kurzen Abstecher zu den Kaninchen. Auch dort habe es – so war mir gesagt worden – Junge gegeben.

Tatsächlich: Zwei kleine Fellknäuel wagten sich abwechslungsweise ins Freie – das eine schwarz mit weisser Brust und weissen Vorderbeinen, das andere praktisch ausschliesslich schwarz. Sie waren ziemlich scheu und schreckhaft: ein natürlicher Instinkt.

Das Fotografieren durch den Maschendrahtzaun hindurch drohte nicht ganz einfach zu werden, da ja das Kaninchen und nicht der Zaun scharf sein und letzterer möglichst unsichtbar sein sollte.

Nun, Mit der Kamera auf das Kaninchen zu fokussieren und dabei den richtigen Abstand zwischen Kamera und Zaun zu halten, brachte den Erfolg – ganz ohne KI oder ähnliches.

Es lebe die „richtige“ Fotografie!

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Abendrot von oben

Es kommt immer wieder vor, dass ich aus dem Zürcher Unterland via Flughafen nach Hause fahre. Dies nicht, weil es der schnellste Weg wäre – was es im Übrigen auch nicht ist -, sondern weil mich die Gegend da, mit startenden und landenden Flugzeugen und Menschen aus aller Welt, schon immer fasziniert hat.

Am Sonntag war dieser Abstecher besonders reizvoll: Die untergegangene Sonne tauchte den Himmel in ein intensives gelb-orange-rotes Licht. Um dieses besser sehen zu können, fuhr ich mit dem Lift ins 10. Obergeschoss des Parkhauses, einen bekannten Planespotter-Punkt.

An- oder abfliegende Flugzeuge sah ich zwar fast keine, aber die Aussicht war trotzdem atemberaubend!

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Am Lai Nair

Unsere Ferien verbrachten wir im Bündnerland. Wir spazierten, wanderten, fuhren Zug und Postauto – und assen zwischendurch gerne auch mal etwas in einem kleinen Berg- oder Ausflugsrestaurant.

Ziemlich zu Beginn der Ferien zog es uns Richtung Tarasp und Avrona (zu einem Beizli …). Wir einigten uns darauf, dass wir den Abstecher zum Lai Nair noch unter die Füsse nähmen, bevor wir unser Zwischenziel ansteuerten.

Einmal mehr sollte sich dies lohnen: Der See liegt in einer Moorlandschaft, und man kann den Ufern – teilweise mit Holzstegen – entlang wandern.

Auch wenn ich es nicht so sehr mit dem Schwimmen in Seen habe, da mein Respekt vor Entenflöhen und anderem Ungeziefer einigermassen gross ist: Schöne Seen zu bewundern, ist doch schön.

Weitere Beispiele für schöne „Ferienseen“ werden folgen …

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https://derpendler.ch/am-lai-nair/

Am Lai Nair – Der Pendler

Abwarten eines Zuges

Auf der Rückreise von unserem Kurzurlaub über Ostern machten wir noch einen Abstecher nach St. Moritz. Wenn auch der Ort nicht wirklich speziell schön ist, so hat doch die Zugsreise dorthin durchs wildromantische Oberengadin ihren besonderen Reiz.

Wir hätten – so wir denn gewollt hätten – den ganzen Weg da hoch durch eine Scheibe dem Lokführer über die Schulter direkt nach vorne schauen können – den Hinweis befolgend, der da viersprachig angebracht war: „Bitte Lokführer nicht stören“.

Nach dem Vereinatunnel (dunkel), im Engadin (I love it!), verlangsamte sich unsere Fahrt auf freier Strecke und der Zug hielt an. Eine Lautsprecherstimme wies uns bald mal darauf hin, dass sich infolge Abwartens eines entgegenkommenden Zuges die Weiterfahrt unseres Zuges um einige Minuten verzögere – in Deutsch, Englisch und Italienisch. Bleibt die Frage: Wieso nicht in Romanisch, wo doch in der RhB sonst alles auch in Romanisch durchgegeben wird?

„Spettar un tren bainvugliaint“ oder so …

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Abwarten eines Zuges – Der Pendler

Felix Luz war das Gesicht von St. Paulis legendärer "Bokal-Serie" 2005. Kurz darauf verließ er den Verein und ihn damit das Glück. Der 40-Jährige über Abende auf dem Kiez, einen Abstecher in die vietnamesische Liga und seinen besten Kumpel Kevin Kuranyi.
„Ich hätte St. Pauli nicht verlassen dürfen“
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„Ich hätte St. Pauli nicht verlassen dürfen“

Felix Luz im Interview

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