toooobeeee 

@toooobeeee@social.linux.pizza
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Boomer-Opa, Kunst, Kino, Algorithmen, all things human. #teamkimchi und #backgammon (@simplybg.com)
Originally from Germany, living in Amtoft, Denmark.
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pronounshe/him
planet3rd stone from the sun
postsDeutsch, Dansk, English
websitehttps://besand.dk/mastodon-and-the-fediverse/
For those of you not willing to chance clicking a photo marked sensitive where I'm talking about my ginger pussy, here he is 🐱

There’s an unwritten rule in publishing,
or so I’ve been told:
don’t write about COVID.

Our collective attention span has been saturated by those endless months holed up in attics and cramped corners of apartments, staring out at a world we could no longer take part in.
When the worst of it passed, we felt an urge to close that chapter, to padlock it behind a heavy latch.

But in doing so, we also tuck away the hard-won lessons of that time:
how quickly systems buckle,
how two decades of coronavirus warnings accumulated without adequate preparedness,
and how the very mechanisms we rely on for safety can become the scaffolding of a next disaster.

This matters now as another threat is taking shape:
highly pathogenic avian influenza, known as bird flu.

Bird flu still poses a low‑probability threat of sustained human transmission.
But that doesn’t make the virus harmless.
The H5 viruses are brutally lethal to birds
– 9 million have died outright, and hundreds of millions have been culled to contain the spread.
Alarming is the virus’s expanding reach into mammals.
So far, at least 74 mammal species, from elephant seals to polar bears, have suffered die‑offs.
The individual cases are situated within a broader shift.
Dense poultry farms create opportunities for the virus to hop species.
Over a thousand US dairy herds have tested positive in the past two years,
and viral fragments have even been detected in milk
– a worrying route of spillover.
Every jump is a probe for new footholds.
Europe is seeing a surge too.
From early September to
mid-November 2025,
1,444 infected wild birds were found across 26 countries:
a quadrupling compared with the year before.
https://theconversation.com/bird-flu-warnings-are-being-ignored-ive-seen-this-pattern-before-271765

Bird flu warnings are being ignored. I’ve seen this pattern before

H5N1 has a 50% fatality rate in humans. Yet we’re dismantling the systems designed to catch it early.

The Conversation
Did we invent math or discover it?
@dejan Refuse! Yes!

"This promise of an Al future, is really just a collective anxiety that wealthy people have about how well they're gonna be able to control us in the future."

Allen einzureden, die Zukunft sei schon entschieden und nicht mehr gestalt- und veränderbar, ist an sich die Strategie, Grundidee und große Erzählung autokratischer, faschistischer Kräfte, die damit jeden demokratischen Widerstand im Kern ersticken wollen. Die KI-Debatte steht stellvertretend dafür.
Quelle: https://youtu.be/UwwnjdXMhco?feature=shared (Ende)

#rosavonpraunheim #queerhero #lgbtiq

Rosa von Praunheim ist tot und ich unendlich traurig. Dass er tatsächlich letzten Freitag noch geheiratet hat, hat mich total überrascht. Rosa war immer gegen die Ehe, hat sie rigoros abgelehnt. Aber irgendwie passt es zu ihm, damit jetzt so kurz vor seinem Tod zu überraschen.
Vielleicht muss man ein schwuler Mann meiner Generation oder älter sein, um zu verstehen, was Rosa für uns bedeutet hat. Er hat uns damals aus dem Versteck geholt, als wir noch Perverse waren, wir immer wieder als Pädokriminelle beschimpft wurden, wenn man überhaupt von uns sprach. In einer Zeit, als Menschen nicht von deinem Brötchen abbeißen wollten, weil du schwul warst und sie Angst hatten sich mit HIV zu infizieren, als wir bei CSDs in Großstädten mit 3 oder 4 Tausend liefen, war Rosa immer der Lauteste. Und er war sich nie zu schade, auch in der Community anzuecken. Ich war damals nicht einverstanden mit seinem Zwangsouting von Alfred Biolek und Hape Kerkeling, aber verstehen konnte ich ihn schon. Rosa war nicht nur Schwulenaktivist, er war Queeraktivist als es dieses Wort in unserem Sprachgebrauch noch gar nicht gab. Er hat niemals Normalität gefordert, aber Akzeptanz. Und wer ihm diese verweigerte, konnte ihn mal kreuzweise. Von Rosa habe ich gelernt, dass Toleranz nichts zählt, weil sie nicht mehr als Duldung bedeutet.
Ich habe seine Filme als Jugendlicher heimlich auf dem kleinen Schwarzweiß- Fernseher in meinem Zimmer geschaut. Den Ton so leise, dass ich genau hinhören musste und niemand außerhalb meiner vier Wände ihn hören konnte. Doch was sich so einsam und verängstigt liest (und was ich auch ganz bestimmt war), war in diesem Moment etwas ganz anderes. Rosas Filme gaben mir das Gefühl das ich nicht falsch war, dass ich gut und richtig war, wie ich war/bin. Er hat mir geholfen in der homofeindlichen Umgebung, die die 80er Jahre waren, zu überleben. Und sein Vorbild, der Lauteste der Lautesten zu sein, als alle anderen noch schwiegen, hat mich auch ins Leben gebracht.
Viele queere Menschen haben sich seitdem engagiert für queere Menschenrechte und viel erreicht, aber ich glaube niemand so radikal wie Rosa. Sein Film " Nicht der Homosexuelle ist pervers sondern die Situation in der er lebt" hat alles verändert. Er sagte "wir existieren" " wir werden nicht verschwinden" und " wir werden uns nicht mehr verstecken". Und er sagte auch "wir sind wundervolle Menschen". Ich glaube, ohne Rosa wären wir nicht so weit wie heute und er wird im Abwehrkampf gegen die neue aufkommende Queerfeindlichkeit fehlen. Mir wird er fehlen. Auch als Vorbild wie man gut altert.
Danke Rosa für alles, auch für die Dinge, die ich nicht verstanden habe, für die, die mich wütend machten. Du hast mich immer zum Nachdenken gebracht. Dein Mut hat mich immer inspiriert.
Sein Leben sei gelebt hat Rosa gesagt. Vielleicht war es so voll, dass einfach nichts mehr rein passte.
Ich glaube nicht an ein Jenseits, an irgendein Leben nach dem Tod. Wenn es vorbei ist, ist es vorbei. Diese Radikalität hat Rosa ganz sicher auch gefallen.
moss pig 
@jiji
Heimathafen Neukölln kommt vielleicht auch in Frage. Dort hat unser Jüngster seinerzeit ein Praktikum gemacht, und später auch 'ne Ausbildung 😁🤞

hi #berlin  

meine Schwester (9. Klasse, super nett und fleißig) sucht für 3 Wochen im Februar sehr kurzfristig einen Schulpraktikumsplatz im Bereich Film/Theater/Medien in Berlin. Wenn Ihr Ideen habt wo wir uns überall melden könnten oder sogar selbst einen Platz in einem Ausbildungsbetrieb habt dann meldet euch bitte bei mir!

Vielen Dank  

17 December 1908 | A Pole, Adam Gil, was born in Godziszów. A pastry chef.

In #Auschwitz from 20 November 1941.
No. 22784
He perished in the camp on 10 June 1942.
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"Poles at KL Auschwitz”: http://lekcja.auschwitz.org/en_2020_06_polacy/

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by Pranay Kantal

#photograpy