Elias Schwerdtfeger

@goebelmasse@det.social
220 Followers
239 Following
5.3K Posts
Geburt. Leiden, Belogen-, Verachtet- und Ausgebeutetwerden. Tod. – searchable via https://tootfinder.ch/
Homepagehttp://www.tamagothi.de/
Unser täglich Spamhttp://spam.tamagothi.de/
Language/SpracheDeutsch
Sinnesløschenhttps://sinnesloeschen.bandcamp.com/
#armut #reichtum
„Der eigentliche Skandal der Bürgergeld-Debatte ist, dass es nie darum ging, den Haushalt zu sanieren, denn dafür reicht das Geld nicht. Es geht um das Festhalten an gesellschaftlichen Machtverhältnissen – und um eine Umverteilung von unten nach oben. Weil die Vermögen der einen mehr geschützt werden als die Menschenwürde der anderen.“:
https://www.fr.de/wirtschaft/gastwirtschaft/eltern-hungern-wuerdevolles-leben-buergergeld-kuerzen-93818958.html
Merz-Regierung will Bürgergeld kürzen? Eltern hungern schon jetzt für ihre Kinder

Wenn Kanzler Merz umverteilen möchte, dann gibt es bessere Adressen als die der Bürgergeldbeziehenden. Die Kolumne „Gastwirtschaft“.

Doitschland so: führt Grenzkontrollen ein.

Polen so: führt Grenzkontrollen ein.

Doitsche so: Belastung der Deutsch/Polnischen Beziehungen.

Ob sie es merken?

Zeichen der Solidarität: Julia Klöckner lässt Jens-Spahn-Flagge auf Reichstag hissen https://www.der-postillon.com/2025/07/kloeckner-spahn-solidaritaet.html
Zeichen der Solidarität: Julia Klöckner lässt Jens-Spahn-Flagge auf Reichstag hissen

Berlin (dpo) - Man muss manchmal einfach ein Zeichen setzen: Aus Solidarität mit Jens Spahn (CDU), der sich derzeit aufgrund seines Maskens...

Blogger
@Zweistein Feigheit ist das falsche Wort gegenüber einem überlegenen, vorbereiteten und gut bewaffneten Gegner, gegen den man als Einzelner keine Chance hat, so lange es keinen vernichtenden Schlag aus dem Hinterhalt gibt. Und den gibt es noch nicht. Diese »Feigheit« sollte man besser »Vernunft« nennen… aber wenn ich jetzt schreibe, was ich weiterschreiben möchte, werde ich hier wieder wegmoderiert. Nicht nur in Presse und Politik wird man stummgeschaltet.
@Zweistein Ich lebe seit einem Vierteljahrhundert von dem, was mir kampflos gegeben wird, und mir ist Frieden das Wichtigste. Das unterscheidet mich von denen, die so reden. Und ich bekomme zunehmende Selbstzweifel.
@MargaXeyat Die Tagesschau des BRD-Parteienstaatsfunks ARD redet immer noch vom »Klimawandel«… obwohl jedym dort seit Jahrzehnten klar sein muss, dass es »Katastrophe« wird. Immerhin ist es nicht mehr »Klimakrise«, das war noch verharmlosender…

@goebelmasse Bei Armut kommen aber gerade gewisse Leute auf die Idee. Man hätte doch immer eine Wahl, man müsse doch nur usw.

Bei Krebs dagegen sind sich alle einig, daß das niemand haben will.

@atarifrosch Gut, dann eben einen Wohnungslosen als »wohnraummangelbetroffen«. »Betroffen« ist einfach ein stark relativierendes Wort, und sehr aufblähend.

Mit Leuten, die letztlich alles auf »Karma« zurückführen und das als »freiheitliches Denken« maskieren, kann ich eh nur schwierig kommunizieren. Ähnlich, wie mit Sozialdemokratys, Mormonys und mit Zeugys Jehovas. Bei denen ist die Grundhaltung, dass der jeweils andere Mensch auch mal richtig liegen könnte, schlicht nicht gegeben.

@atarifrosch Von Betroffenheit zum Leben und Sein ist es doch ein kleiner semantischer Sprung. Nennt man einen an Krebs erkrankten Menschen denn »krebsbetroffen«, weil er sich das nicht selbst ausgesucht hat? Kein Mensch käme auf diese Idee.
Ich eben so dazu in einem Chat: »Das Wort »armutsbetroffen« versucht, mir einen Respekt vorzuspielen, aber es spielt so unterzeugend und mies, es könnte glatt bei ›Gute Zeiten, schlechte Zeiten‹ mitspielen.«.
×
Verkehrsregeln durch Eigen-verantwortung ersetzen #CHvote