Übrigens: Ich bin nicht »armutsbetroffen«, ich bin arm. Und von dem präambelstrebigen Geschwätz aus der herrschaftlichen Faselhölle wie im Wort »armutsbetroffen« (früher auch »sozial schwach«, aber das lässt in letzter Zeit nach) kriege ich sehr unfriedliche Gedanken.
Wie lange wir wohl noch warten müssen, bis aus den Gedanken Taten werden.