@ennopark Klar. Die "NORMALE" Bevölkerung ist ja auch lästig und kostet viel zu viel Geld.
Die Superreichen hingegen, die "spenden" den Parteien horrende Summen. DIE will man haben - die "Anderen" nicht.
Edit: Plot-twist: Für DAS, was den Bund die Reichen und Superreichen kosten, könnte man sich vermutlich locker 2 "Normale" Bevölkerungen leisten.
naja -- ein paar von uns brauchen sie schon, da wir deren angenehmes Leben ermöglichen
@Ramiro Wissen die das? Wenn ja, interessiert die das?
Gut möglich, daß sie es wissen (sind ja nicht alle blöd) interessiert sie das? ja irgendwie schon.
Haben sie also Interesse an uns? NÖ!! Wieso? alle austauschbar
ist eigentlich ganz einfach
@ennopark Eindruck?
Ja, genau wie ich den Eindruck habe, Gravitation funktioniere...
https://de.m.wikiquote.org/wiki/Warren_Buffett
@ennopark und dann wundern sich alle, warum die AfD plötzlich so stark wird. 🤦♂️
Aber hey, die Bevölkerung wollte das wohl, sonst hätten sie diese Unchristliche Undemokratische Union (UUU) nicht gewählt.
Ich verstehe nicht, warum linke und soziale Inhalte so wenig ankommen, warum so viele Menschen auf die Propaganda der Neoliberalen und Rechten so sehr reinfallen.
@aeble @ennopark weil viele Medien von rechten Oligarchen kontrolliert werden. Social Media gehört, bis auf Exoten wie Mastodon, ausnahmslos sich bei Trump einschleimenden US-Oligarchen.
Auch Springer (Bild, Welt) gehört einer Investmentgruppe, deren Hauptgeschäft Öl+Gas ist.
Es ist schwer heutzutage im Mediengeschäft direkt Geld zu verdienen. Da liegt es nahe, dass es durch andere Interessen quer finanziert wird.
Und wer ein paar Millionen Kleingeld übrig hat, um Medien zu unterstützen, hat das typischerweise nicht durch linke Ideen oder Menschenfreundlichkeit erwirtschaftet.
@aeble @ennopark ich habe doch das Privileg der Reichen genannt, sich Einfluss bei den Medien zu verschaffen.
Ich glaube wir sind uns einig, dass sich das ändern sollte? Natürlich ist das nicht alles, was sich ändern muss, aber wenn man die Bevölkerung leichter mitnehmen will, wäre es ein guter Anfang.
Nach unten treten und Querdullis sind natürlich falsch, aber ich verstehe den Zusammenhang nicht, ausser das das durch Schmierblätter wie BILD propagiert wird.
mein Unverständnis bezieht sich auf die Unfähigkeit oder den Unwillen der breiten Masse, selbständig zu denken (und ich wollte das abgrenzen von dem, was die Querdullis unter "selbst denken" verstehen).
Und das "nach unten treten" wird massiv von der Springerpresse propagiert.
@aeble @ennopark ja, das verstehe ich auch nicht wirklich. Ich glaube aber, das liegt zum einen daran, dass sich die Leute zu wenig zutrauen, sich wirklich eine fundierte eigene Meinung zuzulegen.
Und zum anderen wird es befördert durch die inkonsistente Berichterstattung in manchen Medien wie BILD.
Dort zählt ja nicht Logik oder gesunder Menschenverstand, sondern einfach nur das Interesse der Chefs, was aber nicht transparent ist.
D.h. wenn man sich nicht viel Mühe macht, die Interessen der Auftraggeber zu durchschauen, wird man kein System finden, wie die Welt in "gut" und "schlecht" eingeteilt wird. Ich fürchte, dass viele an der Stelle aufgeben, sich für blöd halten, und dann das Hirn abschalten, weil es ohnehin nicht die Nachrichten erklären kann.
@ennopark Die fahren den Kurs seit mindestens fünfzig Jahren. In der Hoffnung, dass man damit mehr Steuereinnahmen generiert und mehr Geld zur Verfügung hat, um unter vielem Anderen auch Sozialausgaben finanzieren zu können.
Trickle Down funktioniert aber nicht. Einee wachsende Wirtschaft kostet den Staat nämlich auch immer mehr.
Die Wirtschaftsliberalen sind aber entweder nicht klug genug, um das zu sehen, oder sie wissen es, und wollen es nicht wahrhaben. Weil, dann müsste man ja was ändern.
Das ist kein Eindruck. das ist Tatsache.
Die Superreichen zählen ja auch zur Bevölkerung.
Und die werden gepampert.
https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-deutsche-milliardenvermogen-superreiche-54381.htm
Die Hans-Böckler-Stiftung ist das Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des DGB. Sie ist in allen ihren Aufgabenfeldern der Mitbestimmung als Gestaltungsprinzip einer demokratischen Gesellschaft verpflichtet.
Das sehe ich auch so.
Und warum kann die Koalition der #SchwarzenFäulnis das so einfach machen?
Weil der Kartoffelländer keine Eier hat um so auf Barrikaden zu gehen wie es in Frankreich üblich ist.
Die einzigen die sich bei uns erheben und dann wegen nichts, sind die Leute mit Treckern....
Ja, das alles bekommt zunehmend "die letzten Tage der Weimarer Republik"Vibes...
Apropos Krieg: Gerade heut morgen ging mir durch den Kopf, dass die damit ein Deutschland erschaffen, das im Grunde niemand freiwillig gegen äußere Aggressoren verteidigen wollen würde. Aber, andererseits, den Menschen in ihrer prekären Lage gar keine andere Wahl bleiben wird, als sich zu Kanonenfutter machen zu lassen.
Wir bräuchten eine Art Gelbwestenbewegung - aber aber bitte nicht rechts unterwandert.
In Frankreich würden nach solchen Schlag auf Schlag Nachrichten längst die Autoreifen brennen!
Das sind auch keine Scheibchen mehr - das sind BROCKEN!
Und hierbei die 48h-Woche nicht vergessen!!!
Da hilft nur: auf die Straße gehen!
da entsteht nicht nur der eindruck, das IST tatsächlich so.
ich kann und werde nie verstehen, wie so viele leute derart fundamental gegen ihr eigenes interesse wählen können.
Und Zahnbehsndlungen sind schon teuer genug🤨